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Der Krieg von Troja

Der trojanische Krieg ist eine wilde Romanze. Der trojanische Prinz Paris
verliebt sich in die schöne Griechin Helena. Doch Helena ist mit Menelaos
verheiratet, dem König von Sparta. Verliebt, flehen Paris und Helena aus der
Stadt. Die beiden gehen nach Troja, eine mächtige Stadt über die Paris Vater
Priamos herrscht. Sorgenvoll empfängt der König das Liebespaar, denn er
fürchtet die Rache der Griechen. Menelaos ist von Helenas Flucht empört. Die
Griechen sammeln ein her und ziehen gegen Troja um Helena wieder zurück zu
holen. Der Krieg beginnt. Helden Haft, stürzen sich Griechen und Trojaner in
die Schlacht. Zu erbitterten Feinden werden der Grieche Achill und der
Trojaner Hector. Als sie vor einander stehen beginnt die Verfolgungsjagd.
Hector ergreift die Flucht, dicht gefolgt vom wütenden Achill. Vor den Mauern
Trojas, kommt es zum zwei Kampf. Achill bezwingt Hector und erstecht ihn
mit seinem Sperr. Troja ist damit aber noch nicht besiegt. Schließlich kommt
dem schlauen Odysseus eine Idee. Er lässt ein Turmhohes Pferd bauen, indem
sich griechische Krieger verstecken. Der Plan beginnt. Aber die Griechen
ziehen scheinbar ab und lassen das Pferd vor Trojas Mauern zurück. Odysseus
Plan geht auf. Die ahnungslosen Trojaner ziehen das Pferd in ihre Stadt. Sie
halten es für ein Geschenk an die Göttin Athena. Tief in der Nacht ist es so
weit. Die griechischen Krieger klettern aus dem Pferd. Heimlich öffnen sie
ihren Kameraden die Tore der feindlichen Stadt. Die Griechen richten ein
furchtbares Feuer. Auch König Priamos wird getötet. Troja fällt und geht in
Flammen auf.

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