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Sehr geehrte ‚Der Standard‘,

Mit Interesse habe ich Ihren Artikel ‚Der Fluch von Fastfood‘ vom 21.12.2015
gelesen und frage mich, ob unsere Zukunft sicher ist. Ihr Beitrag zum Thema
Fastfood berührt mich sehr. Auch ich habe ähnliche Erfahrungen gemacht. In
Ihrem Artikel beschreiben Sie ausführlich, was die Nebenwirkungen täglich
Zucker zu konsumieren sind.

Ich habe diesen Leserbrief geschrieben, weil mein Großvater wegen


Herzinfarkt gestorben ist. Als wir über dieses Thema in unserem
Biologieunterricht gesprochen haben, habe ich sofort an meinem Großvater
gedacht und wollte dieses Thema recherchiere, dabei stoßte ich mich auf
Ihren Artikel. Meiner Meinung nach sollte man eine Grenze haben, in der
Woche nur 3 mal Zucker zu konsumieren. Wenn man sich mit viel Zucker
ernährt, führt es zu einer Erhöhung an das Risiko den Herz-Kreislauf-
Erkrankungen. Außerdem bekommt man Übergewicht wegen höhe
Zuckerkonsum. Zucker gefährdet auch den Blutdruck. Wir als Jugendliche
sehen unsere Eltern als Vorbild. Was sie machen, beeinflussen unsere
Zukünftige verhalten. In einer Forschung ist es bewiesen, dass die Kinder in
Zukunft 3x fach mehr die Wahrscheinlichkeit von Alkoholkonsum haben,
wenn die Eltern auch Alkohol konsumieren. Die Kinder essen mindestens
eine Mahlzeit in die Schule, deswegen was die Schule ihnen als Essen gibt ist
sehr wichtig. Wenn die Schule mit einem Ernährungsberater das Essen plant,
dann können die Kinder sich gesünder ernähren.

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass es nicht eine Lösung ist Fastfood und
Lightprodukte zu verbieten. Die Kinder können einmal pro Woche Fastfood
essen. Die Kinder können auch Schokoladen essen, sobald sie ihre Grenzen
halten. Diese Grenze sollte man mit einem Ernährungsberater setzen. Wenn
man sich genug mit allen Lebensmitteln ernährt, gibt es kein Risiko. Die
Schulen sollen mit einem Ernährungsberater arbeiten, um die Speisekarte der
Schule vorzubereiten. Die Eltern sollen sich mit den ungesunden
Lebensmitteln ohne die Kinder zu sehen ernähren. Sie sollen vor ihren
Kindern sich gesund ernähren. In der Hoffnung, dass es noch weiteren
Artikeln zu diesem Thema geben wird, grüße ich ihre Redaktion .

Mit freundlichen Grüßen,

Bora Kayaoğlu, İstanbul

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