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RAHMENTRAININGSKONZEPTION DER MASTERPLAN IN DER TALENTAUSBILDUNG

POSITIONS-
POSITIONS- TEMPOSPIEL-
INDIVIDUELLES INDIVIDUELLES KOOPERATIVES KOOPERATIVES
KOOPERATIVES KOLLEKTIVES
KOLLEKTIVES KOLLEKTIVES
KOLLEKTIVES SPEZIFISCHES
SPEZIFISCHES TORWARTSPIEL ANGRIFF/ MOTORIK/
ANGRIFFSSPIEL ABWEHRSPIEL ANGRIFFSSPIEL ABWEHRSPIEL
ABWEHRSPIEL ANGRIFFSSPIEL
ANGRIFFSSPIEL ABWEHRSPIEL
ABWEHRSPIEL ANGRIFFSSPIEL
ANGRIFFSSPIEL TORHÜTERSPIEL TEMPOSPIEL
-ABWEHR ATHLETIK
MOTORIK/ATHLETIK

ANSCHLUSSTRAINING
• Positionsspezifik • Stärken stärken • Situative und flexible • Kooperationen situativ und • Eigenverantwortliche • Flexible und situations- • Individualisierung und Be- • Spieltaktische Kompetenzen • Gegnerorientierung • Positionsspezifische-,
Allgemeines Krafttraining:
• Positionsspezifik • Stärken stärken • Anpassung
Abwehrspiel lesen
von Koopera-
• Körpersprache
flexibel abrufen
• Selbständigkeit
Spielsteuerung
in der • Flexibilität
orientierte Anpassung des
• Spitzenleistung
lastungstoleranz maximieren • Spielvorbereitung
ausbauen • Gegnerorientierung Hypertrophie-
individuelle- undund NK-Me-
strategische
• Techniken gegen höchste • Typbedingte und positions- und antizipieren Spielsteuerung entwickeln (Taktik) • Systemorientierung
• physische
Individualtaktik unter
Herausforder- • spezifi
Spezielles Leistungs-
sche Spezialisierung tionen •• Flexibilität
Spezielle Kooperationen: • Flexible und gegnerorien- • Mischsysteme
Abwehrspiels • Technisch-Taktisches Hand- • Spezifisches Torhüter- • Systemorientierung thode
Ausrichtung.
• Risikoabwägung und Hand-
höchstem
ungen Druck
abschirmen profil nutzen
• Volitive Fähigkeiten • Kooperationen
Auf die Abwehr gegen Wurffalle Kooperationen
• Spezielle • Sondersituationen
tierte Anpassung des An- •• Individuelle
Anpassung anFreiheiten
individuelle • Internationale
lungsrepertoire gegen • Steigende
training Trainings- lungsschnelligkeit
Individuelles,
• KT: positionsspe-
Hypertrophie & NK-
Störfaktoren abschirmen
flexibel reagieren griffsspiels des Stärken und Gegner höchste Herausforderungen
Tendenzen erkennen • dichte
Spielvor- und nachbereitung zifisches und strategisches
Methode
•• Individualtaktik
Handlungsschnelligkeit
unter ausprägen: Willenskraft • (Schussfalle)
Angriffsspiel lesen • Forcierung abschirmen optimieren Athletiktraining
höchsten Druckbedingungen • Abwehrspiel lesen • Tempospiels
Forcierung des Tempo- • Mischsysteme • Physische und kognitive
• Körpersprache nutzen • Ständige Anpassung an •• Training
Torhüterteam
auf Taktik • Schnelligkeit
Physische und kognitive
• Spieler- und Situationswis- spiels • Individuelle Freiheiten • abstimmen
Mentale Wettkampf-
internationale Weltspitze Schnelligkeitbis
• Belastungen
sen optimieren • Kollektive Lösungen für strategien
• Eigene Innovation (z. B. 7. Feldspieler) • über
Belastungstoleranz
Wettkampfniveau
• Handlungsschnelligkeit Sondersituationen
maximieren
(Toleranzbildung)

AUFBAUTRAINING 2
(„Beste Entwicklungsphase“ für
• Eigene Spielstrategie • Einführung 6:0-Abwehr • Allgemeines Krafttraining:
•• Individuelles
Technisch-Taktisches • Variables Lösen von Spiel-
• Variable Anwendung •• Variation
Anpassung von Koopera-
und •• Abwehrdreieck
Anpassung von Koopera-
• Eigene Spiel strategie
entwickeln
• 5:1 Abwehr •• Spezialisierung
Positionsspezialisierung
•• Zusammenspiel
Abwehrkooperation in
•• Einführung
Einführung 3. Welle mit
3. Welle physische Kompetenzen!)
Einstieg NK-Methode
Handlungsrepertoire er- und Zweikampfsituationen tionen an kleine Räume tionen an komplexeres • Alternative Einführung • Individuelle Spielertypen defensiven Systemen taktischem Konzept
Spielerprofil
weitern der Technik Kombination von • Kooperation
Angriffsspiel gegen •• Organisation imgezielt • 1-Linien-Abwehr (6:0) • Spielertypen mit der Abwehr (Konzept) • Positionsspezifische und
• Positionsspezifik • Kombination und Variation Spielsituationen 5:1- und/oder 4:2-Abwehr entwickeln • Hürdensitz • Temposteuerung und • individuelle
Individuelles und positions-
Ausrichtung.
•• Technikvariabilität Kooperationen in defensiveren
Stärken identifizieren und •• Positionsspezifik
Antizipatives Abwehrspiel von Kooperationen • den Kreisspieler
Kooperationen gegen Angriff
organisieren und re- • Gegnerorientierung
sektororientierte, defensive • entwickeln
Positionsspezifisches • Spiel- und Videoanalyse • Rhythmisierung
Rhythmuswechsel spezifi
• Allg. sches Athletiktraining
KT (Hypertrophie); Einstieg in
steigern
ausbauen Antizipation •• Absprache vonKoopera- Kreisspieler organisieren und aktive Spielweise
Systemen das NK-Training (IK-Methode)
• Kommunikation Absprache von • Variabilität • Überzahl/Unter zahl/ Technik-, Taktik- und • Mentale und physische • Phasen derTempospiel-
Phasen der •• Belastungstoleranz,
Belastungstoleranz „Robustheit“
•• Individualtaktik
Individualtaktik unter
unterva- Kooperationen
tionen • Kooperationen variabel • 7.
Kreisspieler als zweiter
Feldspieler • Gegnerorientierung Athletiktraining • Gegnervorbereitung
Regenerationsstrategien abwehr
Gegenstoßverteidigung entwickeln
und Handlungsschnelligkeit
riablen Druckbedingungen
Druck • Sperrvariationen lösen Spielmacher (Video) • entwickeln.
Aktive Regeneration
• Abwehrdreieck und Hilfe- • Überzahl, Unterzahl, • Wettkampfnahe Belastungen,
7. Feldspieler entsprechende Umfänge.
kette
• Aktive Regeneration

AUFBAUTRAINING 1
(„Beste Entwicklungsphase“ für
• Techniken unter Gegen- • 1 gegen 1 in defensiveren • Kooperationen gegen • Kooperationen in der Tiefe: • Gezielte Spielverlager- • Einführung ballorientierte • Positionszuordnung • Repertoire an Haltetechni- • Phasen des Tempospiels • Allgemeines
physische Krafttraining:
Kompetenzen!)
• Individuelle Lösungen
spielereinfluss, zeitlichen
• 1gegen1 jetzt auch in • Kooperation gegen
defensivere Abwehr-
• Doppeln
gegen Sperren
• Komplexe
ungen, Tempo- und
• Ballorientierte
3:2:1-Abwehr 3:2:1- • Technik/Taktik • Alternative
ken erweitern • Phasen des Hypertrophiemethode
Räumen • Positionsspezifische An- • Strukturierung und • MAPS (Schwerpunkorientiert)
gegen defensivere
und räumlichen Einschrän- defensiveren Räumen defensive
systeme •• Kooperation Abwehr Anforderungen
Rhythmuswechsel Abwehr positionsspezifisch Abwehrtechniken Tempospiels •• Beginn
Spezifi sches
der Krafttraining:
positionsspezifischen
• Abwehrtechnik Blocken Positionsspezifische • Überzahl auf Ballseite passung und Festigung von • Einstieg spezifisches Tor- Aufgabenverteilung
Verteidiger
kungen anpassen • Abwehrformationen und TW • Spiel strukturierenund •• Überzahl auf ballferner festigen undTaktik
an die • Strukturierung Ausrichtung.
Schnell- und Reaktivkraft
•• Verbessern der
Defensives Handlungs- Positionsspezifische Kooperationen Auslösehandlungen Unterzahl auf Technik und • Einstieg ins
hütertraining Gegenstoß und Gegen- • Allg. KT (Hypertrophie)
• Position anpassenv
•• Grundtechniken
Lösungen gegen defensivere Abwehrtechnik Kooperationen
• Positionsspezifische Weiterspielen Ballseite stoßabwehr und
Gegenstoß • Vielseitiges Schnelligkeits-
repertoire erweitern • Kooperation in der mit
Erste Kooperationen • Gezielte Seite Einstieg differenziertes, • Torwarttraining
Erste Abwehrkooperatio- • Spezifisches KT: Schnell- und
Verteidiger und Agilitätstraining
variieren und • 1. Kooperation mit • Kooperationen
Spielverlagerung Torhüter
Tiefe (gegen Sperren) • Verlagerung
Aktionen auf ballferner
und • Unterzahl ballfern positionsspezifisches nen
• 1. Kooperation mit • Gegenstoßabwehr
Grundprinzipien der Reaktivkraft
• Wettkampfstruktur ein- Seite und gegen Bewe- Training 2. Welle •• Agilität
Einstieg positionsspezifi
mit hoher sches
Variabilität entwickeln
anpassen
fliessen lassen TW • Express- und Rückpässe • Doppeln Raumentlastung • der
Spieleröff
Abwehr nung • 2. Welle Athletiktraining
• Schnelligkeit und Richtungswechsel-
gungsrichtung der Abwehr
•• Individualtaktik
Individualtaktik verbessern • Umgang mit Gegentoren • fähigkeit
Ausdauer zielgerichtet entwickeln.
durch Spielformen,
und Fehlern • Entw. der ES und
Intervall- über Dauermethoden
Dauermethoden,
verbessern Intervalle und Spielformen

GRUNDLAGENTRAINING
• 1 gegen 1 offensiv • Kooperationen in der • Kooperationen vor- • Grundprinzipien und Ver- • Positionsvariabilität • Positionierung • Raumaufteilung •• Integration
Integrationvon MAPS
•• Erwerb
Neue Techniken erwerben
und Variation • „Spielen“ statt • Kooperation
Breite: in der • Begleiten
bereiten: •• Grundbewegungen
Spielstruktur im • 1:5-Abwehr als erste
haltensweisen der Raum-
• Kenntnisse auf allen • Spezifische • Spielfähigkeit MAPS
und bekannte variieren • „Arbeiten“
Einführung von Regelbe- Positionsangriff: • Kenntnisse auf allen • Feinmotorik fördern • Grundtechniken in hohem •• Allg.
Allgemeines Krafttraining:
KT mit angepassten Lasten
von Grundtechniken Breite: Parallelspiel
Parallelstoß, Stoßen- • Übergeben/
Positionierung, in Räume auf allen Positionen
Raumaufteilung, Grund- Raumdeckung
deckung kennenlernen Positionen Grundtechniken • Wahrnehmung/
• Lösungen gegen offensive wegungen Position • Grundtechniken Tempo anwenden angepasste Lasten
(Hypertrophie)
und KreuzenKreuzen
Rückstoßen, steuern bewegungen
• Anpassung
Abwehrsystemean die •• Einführung von Angreifer
Lösungen gegen Übernehmen • Raumverlagerung • Einführung 3:2:-Abwehr
Einführung 1:5-Abwehr •• Anpassung
Anpassung vonvonTechnik
Technik • Persönlichkeits-
erwerben • Entscheidung
Wahrnehmungs- und Ent- •• Einstieg
Einstieg spezifisches
spezifisches Krafttraining
• Spielstruktur
Individualtaktik: Regelbewerbungen
in der Nahwurfzone • Kooperation
Kooperationenininder
der Tiefe: •• Kooperieren
Erste Systematische
in •• Rhythmisierung
Rhythmisierung des und/oder
(für 3:3-Abwehr
Fortgeschrittene) Taktik an die
und Taktik Position
an die entwicklung beginnen
• Rollenverständnis scheidungsfähigkeit
• Technikanwendung Athletiktraining
• Übergang von spielerischen zum
Freilaufen,
Tiefe: Doppelpass,
Freilaufen, Kooperationen: Positionsangriffs Positionen zeilgerichteten Schnelligkeits-
Signale dergegen
• Lösungen Abwehr • 1gegen1 offensiv
Abwehr spielen statt Sperren/Absetzen Systemen
Begleiten, Übergeben/ •• Lernabwehr
Mannorientierte, offensive • Grundtechniken
Torhüter*innen von bei hohem Tempo • und
Ausdauer durch Spielformen
Agilitätstraining
erkennen und situativ arbeiten • Kreatives Spiel nach und aktive Spielweise und Dauermethoden
offensive Deckung • Doppelpass, Übernehmen • Sichern Feldspielern erwerben • Entwicklung der Energiesysteme
beantworten ersten taktischen Prinzi- • Verdichten zur Ballseite
Sperren/Absetzen pien
(ES) über Dauermethoden und
intensiven Spielformen entwickeln

BASISSCHULUNG
BASISSCHULUNG

•• Grundtechniken
Grundtechniken erwerben •• 1gegen1
1 gegen 1 mit
gegen
undAngreifer
ohne •• Freillaufen
Freilaufen und Anbieten •• Einstellung
Bereitschaft zur
zur Hilfe • Pädagogik•vor Freude am Zusammenspiel!
Taktik • Freude am Spiel/ •• Freies
Freies Spiel
Spielininallen
allen •• Jeder
Jeder will
kann insins
TorTor •• Technikanwendungs-
Räumliche Orientierungs- •• Förderung
Elementare vonBewegungs-
EBF (Elementaren
mit und ohne Ball Unterstützung • Freies und kreatives Spiel • an
Spielen in der Mann- Räumen und ohne feste fähigkeit fertigkeiten
Bewegungsfertigkeiten)
•• Lösungen
Orientierung in großen
gegen Ball •• Doppelpass
Doppelpass
• Helfen als Kooperation • Spiel in Tiefe und
in Tiefe und Breite
Breite der Bewegung
deckung
Räumen
Spielpositionen •• Bewegungsvielseitigkeit
Spaß am Tore verhindern training (Prellen/
Spielerische
in das und vielseitige
Räumen • Aktives Verteidigen in • Spielprinzipien ohne takti- • Helfen als situative Koope- • Bewegungsvielseitigkeit • Grundtechniken in • Einstieg allg. Krafttraining
•• Manndeckung finden • Offensiv verteidigen
großen Räumen • Spielprinzipien erlernen • Abwehrwissen
ration •• Freies und und
kreatives • Pädagogische Prinzipien • Koordination • Fangen/Werfen)
Bewegung anwenden Vermittlung
(KT) mit leichten Zusatzlasten
Spielsituationen spiele- sche Zwänge erlernen Individuelle koopera- • Manndeckung als Lern-Ab- • Koordination
• Orientierung in großen
risch und intuitiv lösen • aktiv verteidigen
Altersgerechte Techniken • erwerben
Erstes Abwehrwissen tive Lösungen ohne takti- • Spiel
spielen in der
wehr für Mann- und
individuelle •• Orientierungsfähigkeit
Ballgewinne und Ball- • und/oder
Einstieg Körpergewicht
allgemeines Kraft-
• Erste Haltetechniken (Technikschulung)
Räumen zur Balleroberung erwerben sche Zwänge kooperative
deckung Verhaltens-
erlernen (1.Welle)
verluste erkennen training:
weisen vorbereiten • Spielerische Vermittlung und
Körpergewicht/leichte
•• Handlungsschnelligkeit
1. Welle-Situationen hohe Variabilität
Zusatzlasten
• Entwicklung der Energiesysteme
• über
Erwerb erster Techniken
SCAN VERSION 2.0 Spielformen
MICH 01.12.2020

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