Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
1
Was machst Du?
Gründer von Masters of Marketing
Und sonst?
Fußball, Formel 1 + Bestsortiertester Spotify
JULIUS MERKL Account
Gründer & Geschäftsführer
2
MoM bietet Euch eine besondere Chance.
MoM Teilnehmende
31
MoM Bewerber:innen
2303
Welcome to MoM! 3
Unsere diverse Teilnehmergruppe
Geschlechterverteilung Teilnehmende aus ganz Deutschland
56 % Frauen
44 % Männer
Altersverteilung
Welcome to MoM! 4
Warum der Einstieg in den
Digital–Sektor?
Warum
Online–Marketing?
Digitalisierung ist die treibende Kraft für 3 transformative Trends.
Kundenansprache ist Online um Unternehmen vieler Größen Online Marketing beginnt sich
ein Vielfaches effizienter und und Industrien nutzen Online immer mehr aufzufächern.
messbarer als Offline. Marketing.
Welcome to MoM! 6
Diese Trends generieren einen besonders attraktiven Arbeitsmarkt.
+ 60.000 + 11,9%
offene Online Marketing Anstieg des Median Grundgehalts für
Stellen in Deutschland Digitales Marketing von 2019 bis 2021
Quelle: Handelsblatt
Welcome to MoM! 7
Was machst Du?
Arbeite im Hintergrund an der Planung &
Durchführung der Kurse
Und sonst?
Liebe Cocktails, Discos, Dinos & alles was
TINA REIMUND glitzert
Program Manager/Head of
School 8
Unser Curriculum
Durch Praxisnähe vermitteln wir die technischen und kreativen Anforderungen des Online Marketings.
Kursmonat 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
Einführung in die Medieninformatik und Online Marketing
1. Grundlagen der Aufbau und Optimierung einer Internetpräsenz
Medieninformatik
Regulatorische Grundlagen
Performance Advertising
2. Aufbau von digitalen Content Creation
Kampagnensystemen
Social Media Advertising
Arbeitsmarktvorbereitung
Praktikum
5. Betriebliche Einheit beim
Arbeitgeber
Übersicht Curriculum 9
Ferienzeit & Feiertage
● Osterferien: 07.04.2023 bis 16.04.2023
● Sommerferien: 12.08.2023 bis 20.08.2023
● Brückentage, an denen es keinen Unterricht gibt: 19.05.2023 und 09.06.2023
! Ihr habt 5 weitere Urlaubstage, die ihr euch selbst legen dürft !
Übersicht Ferien 10
Anwesenheiten & Krankmeldungen
● Es gibt strikte Anwesenheitsregelungen
● Diese sind vorgegeben – nicht von uns ausgedacht!
● Alle Anwesenheiten und Abwesenheiten müssen dokumentiert werden
● Alles über 10min ist verspätet und muss dem Arbeitsvermittler im monatlichen
Anwesenheitsbericht kommuniziert werden
● Jede Abwesenheit muss nachgewiesen werden, um als entschuldigt eingetragen zu werden
● Valide Gründe für eine Entschuldigung: Behördengang oder Arztbesuch
● Auch Sonderfälle wie Stromausfälle/Internetausfälle etc. müssen nachgewiesen werden, sonst
gilt man als abwesend
● Abwesenheiten bitte VOR dem Kursstart bekannt geben
Anwesenheitsregeln 11
Regelwerk 1/5
Regelwerk 12
Regelwerk 2/5
● No Drugs
Der Konsum von Alkohol, Zigaretten und sonstigen Drogen während des Unterrichts ist
verboten und wird nicht toleriert! Bei Verletzung dieser Regel kann eine sofortige
Abmahnung folgen!
Regelwerk 13
Regelwerk 3/5
Regelwerk 14
Regelwerk 4/5
● Urlaub
Reicht euren Urlaub formlos beim Student Success Team per Mail ein.
Regelwerk 15
Regelwerk 5/5
● Postfach
E–Mail–Postfach stets überprüfen. Meetinglinks der Dozenten müssen beantwortet
werden. Anwesenheitslisten und andere Dokumente müssen gelesen, geöffnet und
unterschrieben werden.
Bei Fragen selbstständig beim Dozenten, Teaching Assistant oder Student Management
Team melden.
Regelwerk 16
Was machst Du?
Lead Tutorin & Career Success
Und sonst?
Yoga, Reisen, Malen, Crazy Cat Lady
MIRA AUßENDORF
Lead Tutorin
17
Was machst Du?
Tutor
Und sonst?
Einfach machen.
PAUL KNOBLAUCH
Tutor
18
Was machst Du?
Student Success Managerin
Und sonst?
Fußball, ganz viel Sport, Hundemama von
Carlos, alles was mit Sonne und Strand zu tun
hat, Malle
LAURA HINZMANN
Student Success Managerin
19
Ablauf Kurs – Organisatorisch
● Unterricht täglich von 09.00 – 12.30 in Zoom
● Alle eure Unterlagen findet ihr auf Moodle
● Tägliche Praxisaufgabe zur Bearbeitung am Nachmittag
○ Abgabe via Moodle
● Prüfung nach jedem Modul (Online–Test oder Vortrag/Gruppenarbeit)
● Praxisprojekt: Erstellen eurer eigenen Website
● Wahl des Kurssprechers nach 2–3 Wochen
Kursablauf 20
Ablauf Nachmittag
● Bearbeiten einer Praxisaufgabe
● Upload bis 23:59 in Moodle
● Betreuung durch Tutoren von 13–17 Uhr via Zoom & Slack
● Tägliche Sprechstunde mit dem Dozenten
● Zu jeder Aufgabe: Bewertung & kurzes Feedback
● 60% der Punkte müssen pro Modul durchschnittlich erreicht werden – außerdem gibt es bei
besonders guten Leistungen Überraschungen. :–)
● Wiederholung der vergangenen Woche
● Zertifikats– & Prüfungsvorbereitung
Kursablauf 21
Was machst Du?
Gründerin und Geschäftsführerin @diggitale.de
Und sonst?
Meine Jungs Bruno & Armani, Sonne & Meer, Family;
NADINE GROTZKI Coaching & Persönlichkeitsentwicklung; Reisen;
Digital Marketing Expertin Yoga, Meditation
22
Was machst Du?
Selbständiger Unternehmensberater
Und sonst?
Video & Foto, Laufen, Yoga, Reisen
PETAR MARKOVIC
Digital Business Consultant
23
Und wer seid Ihr?
Was sind Eure Erwartungen?
24
Vorgehen und Ablauf
Das solltet ihr wissen
Zielgruppenansprache 07 08 Gruppenarbeiten
Kursablauf Woche 1 26
Lernziele
• Die Marketing–Sprache kennenlernen • Marketing Modelle auf euer Praxisprojekt
anwenden
• Übersicht über grundlegende Modelle des
Marketings erhalten • Orientierung anhand des 8 P Modells des
Online Marketing integrieren
• Eine Idee für ein eigenes Praxisprojekt /
Business entwickeln • Referenz für potentielle Arbeitgeber entwickeln
Lernziele 27
Was ist Marketing?
Der Begriff Marketing bedeutet Absatzwirtschaft und
bezieht sich auf den Unternehmensbereich, dessen
Aufgabe es ist, Produkte und Dienstleistungen in einer
Weise zum Verkauf anzubieten, dass Käufer dieses
Angebot als wünschenswert wahrnehmen.
28
Entwicklung & Geschichte
Entstehung des kreativen Denkens
Marketing im Wandel der Zeit
29
Entwicklung & Geschichte
Kreatives Denken der Menschheit entstand vor 40.000 Jahre
● 1950: Produktorientierung
reine Produktion; aufgrund enormer Nachfrage in der Nachkriegszeit
● 1960: Verkaufsorientierung
von der Produktion zum Vertrieb
● 1970: Marktorientierung
Marktsegmentierung; Spezialisierung auf einzelne Bedürfnisse
● 1980: Wettbewerbsorientierung
Betonung von Alleinstellungsmerkmalen
● 1990: Umfeldorientierung
Reaktion auf ökologische, politische, technologische oder gesellschaftliche Veränderungen
● 2000: Dialogorientierung
interaktive Ausrichtung der Kommunikation durch Internet, E–Mails
● ab 2010: Netzwerkorientierung
Web 2.0, soziale Netzwerke, Word–of–Mouth
Medieninformatik Online
Marketing
Marketing
Teilgebiet der Informatik mit Auch Internetmarketing: Kundenorientierte
Schwerpunkt Multimedia umfasst alle Vermarktung von Produkten
oder auch neue Medien bzw. Marketing–Maßnahmen, die und Dienstleistungen
Digitalisierung online durchgeführt werden, (on– und offline)
um Marketingziele zu
erreichen
35
Marketing als Teilprozess im Unternehmen
Managementprozesse
1 Planung | Orga | Führung | Kontrolle
Betriebliche Kernprozesse
2 Einkauf | Produktion | Marketing
Beschaffung Absatz
Einkauf Produktion Marketing
Unterstützende Prozesse
3 Finanzen | F&E | Personal | Verwaltung
Anmerkung: Im Handelsunternehmen gibt es im Wesentlichen nur die beiden Kernprozesse Einkauf und Marketing
(Vertrieb), bei Dienstleistungsunternehmen spricht man nicht von Produktion sondern von Leistungserstellung, in
technologieintensiven Unternehmen ist die Forschung & Entwicklung in der Regel ein Kernprozess (gemessen am
Beitrag der Wertschöpfung).
Der Marketing–Mix
● Die 4 P des Marketing
● Erweiterung: Die 7 P des Marketing
● Die SMART–Formel zur Zieldefinition
● Unsere uniquen 8 P des Online Marketing
37
Der Marketing–Plan
Definition und Bedeutung
Analyse
● Grundlegendes Instrument im Marketing, um alle
Marketingaktivitäten zu Planen und erfolgreich
umzusetzen Ziel
● Beinhaltet wichtige Instrumente sowie Kennzahlen
zur Erfolgsmessung
● Wird für ein spezifisches Produkt, eine Strategie
Dienstleistung, ein Segment oder auch ein ganzes
Unternehmen erstellt
● Ist Teil eines Businessplans Marketing–Mix
● Beinhaltet auch alle Online Marketing Aktivitäten
und stellt somit ein wichtiges Fundament für diesen
Bereich dar Kontrolle
Marketing–Plan 38
Der Marketing–Plan
Detaillierte Bestandteile
Wichtige Analysen zur Zielsetzung mit allen Festlegung der Strategie Strategieumsetzung mit dem Regelmäßige Kontrolle und
Erfassung des Ist–Zustands: wichtigen Kennzahlen: (Auswahl und Kombination): Marketing–Mix: Optimierung/Anpassungen:
Markt– und Umfeldanalyse Strategische und operative Welche Maßnahmen setzen Aufteilung des Marketinginstrumente
Ziele aller wir ein, um vom Ist–Zustand Marketingbudgets auf die
SWOT–Analyse Marketingaktivitäten (4 Ps) (Analyse) zum Soll–Zustand verschiedenen Budget
zu gelangen und dabei alle Marketinginstrumente
Kunden– und Markt– und kundenbezogene Personal
Ziele zu erreichen? (Produkt, Preis, Promotion,
Wettbewerbsanalyse Ziele Distribution) zur effizienten Ziele/KPIs
Zielerreichung
Finanzielle Ziele
Einzelne Bereiche können
→ SMARTE–Ziele
wiederum einen eigenen Plan
haben (Online Marketing–Plan)
Durch eine regelmäßige Kontrolle aller festgelegten Bestandteile können Optimierungen vorgenommen werden und
so das Vorgehen kontinuierlich verbessert und an schwankende externe Faktoren angepasst werden.
Marketing–Plan 39
Der klassische Marketing–Mix: Die 4 P
4P + Personal
Personen, die z.B. eine
Prozesse Ausstattung
Erstellung von Beschaffenheit
Dienstleistung erbringen Leistungsprozessen
haben Einfluss auf Haptik
Qualität Kundenoptimiert
Verkaufsstandort
42
Die 8P des Online Marketing
Performance Product
Permission Price
Platform Process
Promotion People
Product – Einführung 45
Product (Produkt)
"Product" bezieht sich auf das Angebot eines Unternehmens
(Produkt/Dienstleistung)
● die Produktgestaltung
● die Produktmerkmale,
● die Produktqualität
● die Produktverpackung trifft.
Product – Einführung 46
Wichtige Begrifflichkeiten
Je nach Produkttyp sowie auch der Produktklassifizierung und den Komponenten müssen die Marketingaktivitäten,
insbesondere auch die Online Marketingaktivitäten, individuell angepasst werden.
Product – Begrifflichkeiten 47
Die BCG–Matrix
Instrument der Portfolio–Analyse zur Bewertung strategischer Geschäftseinheiten
● Die Boston Consulting Group Matrix (BCG) wird genutzt, Marktwachstum
um einen Überblick über die Produkte eines
Unternehmens zu erlangen und Strategien für die 10 %
Produkte abzuleiten.
● Dazu werden die Produkte in ein Koordinatensystem mit
zwei Achsen eingeordnet.
● Die Position des Produkts im Koordinatensystem zeigt,
Question Marks Stars
ob ein Produkt viel Potential hat, also ein zukünftiger 5%
Star des Unternehmens ist, oder ob es ein Poor Dog
(armer Hund) mit sehr wenig Potential ist.
● Die Achsen des Koordinatensystems zeigen den
relativen Marktanteil des Produkts und, wie stark der
Poor Dogs Cash Cows
Markt für dieses Produkt wächst.
0 1 2
Relativer Marktanteil
MINIMUM LEBENSFÄHIG
Product – MVP 49
Homework 1. Woche
Homework No 1 50
Homework No 1
Homework No 1 51
TAG 02
52
Ein Produkt oder Service und
das damit verbundene
Geschäftsmodell
PRODUCT
Fragen zu gestern?
53
Ein Produkt oder Service und
das damit verbundene
Geschäftsmodell
54
Das Geschäftsmodell als Teil von Produkt
Der Marketing–Mix und das Geschäftsmodell sind in
vielerlei Hinsicht miteinander verbunden. Das
Geschäftsmodell beschreibt die Art und Weise, wie ein
Unternehmen seine Produkte oder Dienstleistungen
verkauft, um Kunden zu erreichen, Kosten zu decken
und Gewinne zu erzielen.
● Direkter Verkauf
● Werbefinanzierung
● Freemium
● Subscription–based
Yves Alexander
Pigneur Osterwalder
Channels /
Key Kanäle
Ressources /
Schlüssel
Ressourcen
Diese Fragen können dazu beitragen, das Verständnis für die Zielkunden und ihre Bedürfnisse zu
Cost Structure
vertiefen und so eine/ gezielte
Kostenstruktur Revenue Streams / Umsatz Zuflüsse
Ansprache zu ermöglichen.
Es ist wichtig, eine gut definierte Zielgruppe zu haben, um die richtigen Angebote und die
passenden Kanäle zu wählen, um die Kunden erreichen zu können und somit das Angebot besser
auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abzustimmen.
Es geht darum herauszufinden, welchen Nutzen das Unternehmen für seine Kunden
Revenue Streams bietetZuflüsse
/ Umsatz und wie es
Cost Structure / Kostenstruktur
sich von der Konkurrenz unterscheidet.
Diese Fragen helfen Unternehmen, ihre Value Proposition zu identifizieren und zu kommunizieren, um
so die Anziehungskraft für ihre Zielgruppe zu erhöhen und ihre Position im Markt zu stärken.
Kaufwunsch
emotionaler,
wirtschaftlicher
psychologischer
Nutzen
Nutzen
Product – USP 62
USP – Alleinstellungsmerkmal
Abgrenzung und Durchsetzung gegen den Wettbewerb
Unter USP wird die “Unique Selling Proposition” oder auch Was hebt Dein Angebot von der Konkurrenz ab?
das Alleinstellungsmerkmal verstanden.
Man könnte auch Verkaufsargument oder einzigartiges
Verkaufsversprechen sagen.
Ein USP ist für langfristigen Erfolg am Markt essentiell und Was Kunden
bietet eine Argumentationsgrundlage für höhere Preise. wollen
Product – USP 63
Abgrenzung USP und UVP
USP (Unique Selling Proposition) und Value Proposition
sind zwei Konzepte, die sich auf die Vermarktung eines
Produkts oder einer Dienstleistung beziehen. Die
Abgrenzung lautet:
https://www.youtube.com/watch?v=q9Epm6j–j–k&t=170s
Product – USP 65
USP Work together
Arbeitet zusammen in kleinen Teams!
1. Recherchiert einige Unternehmen, die euch
gefallen und schaut euch deren USPs
gemeinsam in eurem Team an. Wählt ein
Unternehmen aus, bei dem der USP
besonders heraussticht und begründet
warum.
Stellt das Unternehmen und seinen USP vor
und geht dabei auf dessen Vorteile,
Merkmale und Eigenschaften ein.
Product – USP 66
Customer Relationships /Kundenbeziehungen
Kundenbe–
Key Partner / sind
Laut Osterwalder einige wichtige Fragen im Bereich ziehungen
Customer Customer
Kundenbeziehungen:
Key Activities Wie pflegt das
Schlüssel / Schlüssel Value Relationships
Unternehmen / Segments /
● Partner Propositions Kundenbe–
Beziehungen zu Kunden–
Aktivitäten
Wie pflegen wir Beziehungen zu unseren Kunden?
seinen Kunden und
● Welche Art von Beziehungen möchten wir mit unseren ziehungen Segmente
welche Art von
Kunden aufbauen? Beziehungen möchte
● Welche Tools und Technologien nutzen wir, um es aufbauen?
Beziehungen zu unseren Kunden aufzubauen und zu
pflegen? Channels /
● Welche Aktivitäten und Veranstaltungen organisieren
Key
wir, um unsere Beziehungen zu unseren Kunden zu Kanäle
stärken? Ressources /
Schlüssel
● Welche Art von Service und Support bieten wir
unseren Kunden?
Ressourcen
● Wie messen und bewerten wir die Zufriedenheit
unserer Kunden?
● Wie nutzen wir Feedback und Anregungen unserer
Kunden, um unsere Beziehungen und unser Angebot
Revenue Streams / Umsatz Zuflüsse
Cost Structure / Kostenstruktur
zu verbessern?
● Wie nutzen wir Beziehungen zu unseren Kunden, um
neue Geschäftsmöglichkeiten zu generieren?
Key Partner
Einige / fürKey
Fragen, die Activities und Auswahl von
die Identifizierung Customer Customer
Schlüssel
Kanälen hilfreich sein /können, sind:
Schlüssel Value Relationships / Segments /
Partner Propositions Kundenbe– Kunden–
Aktivitäten
● Welche Kanäle nutzen unsere Kunden, um unsere ziehungen Segmente
Produkte oder Dienstleistungen zu erwerben?
● Welche Kanäle eignen sich am besten, um unsere
Zielkunden zu erreichen?
● Welche Kanäle sind am kosteneffizientesten?
● Wie können wir unsere Präsenz auf den gewählten Channels /
Kanälen maximieren?Key Kanäle
● Welche Art vonRessources
Marketinginhalten
/ und –botschaften Wie erreicht das
eignen sich am besten für die jeweiligen Kanäle? Unternehmen seine
Schlüssel
● Wie können wir die Nutzererfahrung auf den Kunden und wie
Ressourcen
gewählten Kanälen verbessern? stellt es sein
Wertangebot
● Welche technologischen Lösungen und Plattformen bereit?
benötigen wir, um die gewählten Kanäle zu
unterstützen?
●Cost
WieStructure / Kostenstruktur
können wir die Revenue Streams / Umsatz
Leistung unserer Kanäle messen Zuflüsse
und optimieren?
Revenue Streams
Revenue / Umsatz
Streams Zuflüsse
/ Umsatz Zuflüsse
Cost Structure / Kostenstruktur Wie verdient das Unternehmen Geld und welche
Einnahmequellen sind am wichtigsten?
Einige Fragen, die sich auf die Kostenstruktur beziehen können, sind:
Key Partner / Key Activities Customer Customer
Schlüssel
1. Welche Kosten /haben
Schlüssel Value
wir derzeit und welche Relationships
Kosten können wir in Zukunft Segments /
/ erwarten?
2.Partner
Wie hoch sind unsere fixen und variablen Kosten?
Propositions Kundenbe– Kunden–
Aktivitäten
3. Welche Kosten sind am wichtigsten für unser Geschäftsmodell?ziehungen Segmente
4. Wie können wir unsere Kosten minimieren, ohne die Qualität unserer Produkte oder
Dienstleistungen zu beeinträchtigen?
5. Welche Partnerschaften und Allianzen können wir eingehen, um unsere Kosten zu
reduzieren?
6. Channels /
Welche Regulierungen und Gesetze beeinflussen unsere Kostenstruktur?
7. Welche AuswirkungenKey Kanäle
haben saisonale Schwankungen, Wirtschaftsentwicklungen und
Ressources
andere Faktoren /
auf unsere Kostenstruktur?
8. Wie messen undSchlüssel
bewerten wir die Leistung und die Effektivität unserer Kostenstruktur?
9. Wie können wir unsere Kostenstruktur skalieren, um unser Wachstum zu unterstützen?
10. Ressourcen
Welche Alternativen haben wir, falls unsere Kostenstruktur nicht tragfähig ist?
Homework No 2 74
TAG 03
75
Beispiel BMC für Google
((Masters of Marketing))
PRICE (PREIS)
78
Price (Preis)
Price
Price – Einführung 79
Price (Preis)
Der Begriff "Price" bezieht sich auf die Preisstrategie und die
Preisgestaltung eines Produkts oder einer Dienstleistung. Es
umfasst Entscheidungen des Unternehmens bezüglich
Verkaufspreis und eventuellen Preisänderungen, um die
Geschäftsziele zu erreichen.
Price – Einführung 80
Preisbildung
Angebot & Nachfrage
Das Angebot bestimmen Unternehmen, indem
sie ihre Produkte oder Dienstleistungen am
Markt anbieten. Es entspricht somit der Menge
Preis Angebot an Gütern oder Dienstleistungen.
Die Nachfrage wird von den Kunden bzw.
Käufern bestimmt; ist also die Absicht, ein Gut
oder eine Dienstleistung zu einem bestimmten
Preis zu kaufen.
Marktgleichgewicht
Price – Preisbildung 81
Preisbildung – Relevante Einflussfaktoren
Strategie/
Positionierung
Preis
Selbstkosten Wettbewerb
Price – Preisbildung 82
Preisbildung – Relevante Einflussfaktoren
Price – Preisbildung 83
Preisbildung – Relevante Einflussfaktoren
Price – Preisbildung 84
3. Preisbildung – Relevante Einflussfaktoren
3. Überprüfung der Preisbildung: Entspricht der
Preis der Positionierung?
Strategie/
Positionierung Mit der Strategie wird die Positionierung
bestimmt, mit dem Ziel der Gewinnoptimierung.
Durch die Bestimmung des Preises kann z. B. die
Position als Unternehmen agieren wollen: ob Du
als Kostenführer günstige Produkte anbieten,
als Qualitätsführer im Premiumbereich tätig sein
Preis willst oder als Nischenanbieter eine weniger
preissensible Strategie verfolgst.
Price – Preisbildung 85
Preispolitik – Attraktive Modelle schaffen
Attraktive Preismodelle schaffen
Grundsätzlich können folgende Instrumente der Preispolitik eingesetzt werden:
Price – Modelle 86
Preispolitik – Attraktive Modelle schaffen
Attraktive Preismodelle schaffen
● Finanzierungsangebote
Ein wichtiger Bestandteil der Preispolitik bei Anlagegütern (z.B. Maschinen, Autos etc.) sind die
Zahlungskonditionen. Längere Zahlungsfristen, attraktive Finanzierungsangebote oder Skonti können ein Grund
sein, warum sich ein Kunde für ein Produkt entscheidet.
Hier auch wieder die Positionierung des Unternehmens beachten sowie auch den USP.
Price – Modelle 87
PROCESS
88
Process (Process)
Process
Price – Einführung 89
Könnt Ihr die einzelnen Schritte zuordnen?
Price – Einführung 90
Der Online Marketing Prozess
Messung
MaFo & Analyse
Optimierung
Strategie
Implemen
–tierung
Zielsetzung
Process – Überblick 91
Der Online Marketing–Prozess
1 Messung
MaFo & Analyse Optimierung
Zielsetzung
Strategie Implemen
–tierung
Process – Überblick 92
Der Online Marketing Prozess
1 2
Messung Optimierung
& Analyse
MaFo
Zielsetzung
Implemen
Strategie
–tierung
Process – Überblick 93
Der Online Marketing Prozess
1 2 3
Optimierung
MaFo Strategie
Zielsetzung
Implemen
–tierung
Messung
& Analyse
Process – Überblick 94
Der Online Marketing Prozess
1 2 3 4
Optimierung
Implemen
MaFo Strategie
Zielsetzung –tierung
Messung
& Analyse
Process – Überblick 95
Der Online Marketing Prozess
1 2 3 4 5
Optimierung
Implemen Messung
MaFo Strategie
Zielsetzung –tierung & Analyse
Process – Überblick 96
Der Online Marketing Prozess
1 2 3 4 5 6
Implemen Messung
MaFo Strategie Optimierung
Zielsetzung –tierung & Analyse
Process – Überblick 97
Der Online Marketing Prozess
1
Ziele
Zielgruppe
Zielbestimmung: Bevor Du mit dem
Online Marketing beginnst, ist es Nachdem Du Deine Ziele nach der
wichtig, klare Ziele festzulegen. SMART–Formel festgelegt hast,
Mögliche Ziele könnten sein: solltest Du eine Zielgruppenanalyse
Zielsetzung Steigerung des Website–Traffic, durchführen und Deine Zielgruppe
Erhöhung der Conversion–Rate, definieren.
Generierung von Leads oder Hierzu dienen Methoden aus der
Steigerung der Markenbekanntheit. Marktforschung.
Setze dabei das SMART–Modell ein.
Process – Zielsetzung 98
Das Smart–Modell
Das SMART–Modell ist ein bekanntes
strategisches Modell zur Entwicklung und
besseren Erreichbarkeit messbarer Ziele.
https://karrierebibel.de/smart–methode/
1 Demnach steht SMART als Abkürzung für:
● spezifisch
○ konkrete und präzise Angaben
● messbar
○ bezieht sich auf die zu verändernde KPI
● attraktiv
Zielsetzung ○ Motivierung, positive Formulierungen
● realistisch und
○ Ziele sollten nicht utopisch sein, das
führt nur zu Frust → Erreichbarkeit!
● terminiert
○ stelle einen zeitlichen Bezug her
https://www.youtube.com/watch?v=–73mcR6nH6k
Process – Zielsetzung 99
Work together
W–Fragen zur Zieldefinition
Aufgabe:
Definiere 3 smarte Ziele für Dein Praxisprojekt oder ein
Zielsetzung Beispiel Deiner Wahl (falls Du noch kein Praxisprojekt
gefunden hast) und gehe dabei auf die einzelnen Schritte
des SMART–Modells ein.
Beispiel
In den nächsten 3 Monaten werden wir den
Websitetraffic um 10% steigern, indem wir eine
Werbeanzeige bei GoogleAds schalten, um mehr
Verkäufe im Onlineshop zu generieren.
Markt–
MaFo forschung
Sekundär– ● Auswertung
forschung vorhandener Daten
Awareness
Social–Media–Posts oder Landing Pages.
3
2. Interesse: Der Kunde zeigt Interesse an dem
Produkt oder der Dienstleistung und möchte mehr
Strategie
Desire für seine Bedürfnisse oder Probleme an.
Loyalty
A
3 5. Der "Loyalty"–Schritt im Online Marketing Funnel
bezieht sich auf die Phase, in der ein Kunde zu einem
treuen Kunden wird. Dies wird durch personalisierte
+ Loyalty
ToFu
A Top–of–Funnel
3 Branding (Kopf–des–Trichters)
I MoFu
Middle–of–Funnel
(Mttelteil–des–
Strategie D Trichters)
Performance
A BoFu
Bottom–of–Funnel
(Boden–des–Trichters)
+ Loyalty
Loyalty
Kanalauswahl Awareness–Kanäle wie YouTube, Performance Kanäle wie SEA und Hauptsächlich E–Mail Marketing, aber
Display, Native, Social Social auch Remarketing–Kanäle wie Display
oder Facebook
Je nach beworbenen Produkt, bzw. Dienstleistung und Geschäftsmodell ist die Kanal– und Zielgruppen sowie
die Werbemittel–Auswahl individuell anpassbar.
4
Content Kampagnen
Content (Inhalte) und Creatives
Tracking
Tracking im Online Marketing
(grafische Elemente) sind ein
bezieht sich auf die
Implemen– wichtiger Bestandteil von Online
Überwachung und Messung von
tierung Marketing–Kampagnen, da diese
Aktivitäten und Ergebnissen.
dazu beitragen, die
Diese werden in Form von KPIs
Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu
(Key Performance Indicators)
erreichen. Über hochwertigen
Content kann man das Bedürfnis Webseite oder auch Kennzahlen ermittelt
und an den zu erreichenden
der Interessenten direkt
ansprechen. optimieren Zielen gemessen.
– die Zielgruppe und die Personas, die für die Entwicklung der
Marketingstrategie und –maßnahmen verwendet wird
People
Zielgruppe 1 Marion, 41
Zielgruppe 2 Lara, 33
Zielgruppe 3 Sebastian, 39
relevant/nützlich
Durch das Wissen über die Interessen und Bedürfnisse der Persona und Zielgruppen können Werbebotschaften
individualisiert werden und das jeweilig wichtigste Attribut an die zugehörige Zielgruppe kommuniziert werden.
Werbebotschaft spezifisch
an Zielgruppe 1 angepasst
Zielgruppe 1
Werbebotschaft:
Allgemein gehalten;
nicht an Zielgruppe Werbebotschaft spezifisch
angepasst an Zielgruppe 2 angepasst Zielgruppe 2
Werbebotschaft spezifisch
an Zielgruppe 3 angepasst
Zielgruppe 3
Durch die Nutzung von Zielgruppen und Personas können individuelle Werbebotschaften an die jeweiligen
Zielgruppen und deren Cluster spezifisch gespielt werden, wodurch Streuverluste minimiert werden können.
Beispiel:
Ein Unternehmen, das sich an eine junge, technologieaffine
Zielgruppe richtet, möchte eine starke Präsenz in sozialen Medien
aufbauen und Influencer–Marketing nutzen, um seine Marke zu
bewerben.
Ein anderes Unternehmen, das sich an eine ältere Zielgruppe
richtet, die weniger technologieaffin ist, könnte stattdessen
traditionelle Werbemittel wie Print–Anzeigen und Fernsehwerbung
nutzen.
https://www.youtube.com/watch?v=6YJzg4dtBBc&t=17s
Lara, 33
Fokusprodukt: Volkswagen ID.3
https://www.hubspot.de/make–my–persona
Bezieht sich auf die Online Kanäle und Maßnahmen, die zur
Bewerbung bzw. Platzierung der Produkte oder
Dienstleistungen genutzt werden.
Promotion
Die Ziele der Promotion–Maßnahmen sind messbar (siehe Performance) und die Maßnahmen können somit analysiert und
optimiert werden. Ziele können in erster Linie, je nach Art des Produkts oder der Dienstleistung, qualitativ, quantitativ,
strategisch oder taktisch sein.
HOW – WIE
Einige Organisationen wissen, WIE sie es
machen. Das sind die Dinge, die sie zu etwas
Besonderem machen oder sie von ihren
WHY Mitbewerbern abheben.
WHY – WARUM
Nur sehr wenige Organisationen wissen,
HOW WARUM sie tun, was sie tun. Beim WARUM
geht es nicht darum, Geld zu verdienen.
Das ist ein Ergebnis. WARUM ist ein Zweck,
WHAT eine Ursache oder eine Überzeugung. Es
ist der Grund, warum Ihre Organisation
existiert.
Display– und
Suchmaschinenwerbung Social Media Werbung
Videowerbung
Unter Suchmaschinenwerbung fällt Display– und Videowerbung umfasst Social Media Advertising umfasst
bezahlte Werbung in Suchmaschinen viele unterschiedliche Kanäle. Die bezahlte Anzeigen in den sozialen
wie Google, Microsoft (Bing) oder bekanntesten sind das Google Ads Netzwerken. Hierzu gehört
auch Yahoo. Displaynetzwerk sowie auch Facebook, Instagram, TikTok,
YouTube. Daneben gibt es noch Pinterest, Snapchat usw. Aber auch
weitere Formen wie Native Karrierenetzwerke wie LinkedIn oder
Advertising (z. B. Taboola, Outbrain Xing.
oder Plista), Programmatic
Advertising sowie auch
Direkteinbuchungen über
Plattformen wie seven.one media. 2 . 1
l
Über die sozialen Netzwerke lässt
odu
in M
sich daneben auch noch
Videowerbung schalten.
e hr
m
Promotion – Kanäle 132
Homework No 3
Vervollständige oder überarbeite deine Marketing 1. Nutze die Vorlage aus dem Persona–Tool von
Persona, sodass Du dich damit gut fühlst, mit dieser HubSpot, mit dem Du deine
in den kommenden Wochen und Monaten zu arbeiten. Marketing–Persona erstellt hast.
Erstelle zusätzlich eine zweite, ggf. dritte.
2. Überprüfe deine Marketing-Persona und
Wenn du noch keine konkrete Idee für dein
überarbeite diese ggf.
Praxisprojekt hast, erstelle eine Persona für ein
Unternehmen deiner Wahl. 3. Erstelle eine weitere Marketing-Persona, die
Du ansprechen könntest.
Platform
Es ist wichtig, dass Unternehmen ihre Plattformen sorgfältig auswählen und verwalten, um sicherzustellen, dass sie ihre
Ziele erreichen und eine positive Kundenerfahrung bieten. Eine gut gestaltete und gut funktionierende Plattform kann
dazu beitragen, die Konversionsrate zu erhöhen und die Kundenbindung zu stärken.
Permission
Datenschutz
Impressum
https://www.masters–of–marketing.de/
Impressum
Fundament: KPIs
Neben der Messung der Performance ist es zudem relevant, diese zu analysieren, zu optimieren sowie auch zu
skalieren (erweitern/wachsen). Nur so ist eine stetige Verbesserung der Kampagnenergebnisse möglich.
Die Nutzung von Analyse–Tools ermöglicht es uns, Rückschlüsse auf vorherige Optimierungen zu geben und daraus
ableitend wieder neue Empfehlungen für weitere Aktionen aussprechen zu können. Dies ist als Prozess und nicht als
abgeschlossenes System zu betrachten.
● Analyse–Tools ● Kampagnenmanager
Analyse–Tools ermöglichen die Messung und Analyse von Aktivitäten Die Kampagnenmanager ermöglichen eine Messung von Aktivitäten,
auf der Website; also von Handlungen, welche nach dem Klick auf die welche in den Kanälen selbst von den Nutzern vorgenommen werden.
Anzeige vorgenommen werden. Sie müssen im Quellcode der Website Hierzu gehören beispielsweise die Impressionen und die Klicks, aber
implementiert werden. auch kanal–spezifische Kennzahlen wie die Anzahl neuer Fans
Es gibt verschiedene Analyse–Tools, welche durch einen Code auf der (Facebook) oder die Wiedergabelänge des Videos (YouTube). Durch die
Website implementiert werden können. Das bekannteste Tool ist Pixel können zusätzlich auch Website–Aktivitäten in den
Google Analytics, es gibt aber auch noch weitere Anbieter wie Piwik Kampagnenmanagern nachvollzogen werden.
und Adobe Analytics. Diese ermöglichen zum einen das Nachvollziehen
des Nutzerverhaltens sowie auch die Messung bestimmter Kennzahlen
wie Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
on–page off–page
● Landingpage oder Website A/B Tests ● Anzeigentests
→ Der Test verschiedener Bilder, Videos oder auch → Es sollten immer mehrere Anzeigen pro Kampagne,
Textbausteine kann Aufschlüsse darüber geben, was Anzeigengruppe bzw. Zielgruppe erstellt werden. So
bei der Zielgruppe am besten ankommt und kann so können verschiedene Kommunikationsbestandteile,
zur weiteren Steigerung der Performance genutzt Bilder oder auch Videos gegeneinander getestet
werden werden.
● Optimierungen der Usability ● Kampagnenspezifische Optimierungsmaßnahmen
Der Einsatz von Maßnahmen zur Verbesserung der Die verschiedenen Online Marketing Kanäle bieten
Usability der Website oder Landingpage ist eine verschiedene Instrumente zur Optimierung der
weitere Möglichkeit, die Conversionrate zu erhöhen Kampagnen. Möglichkeiten sind hier beispielsweise
(z. B. Einsatz eines Chatbots, Verringerung der der Einsatz neuer Zielgruppen (Instagram), das
Pflichtfelder in einem Anfrageformular usw.) Auslesen von Keywords (Google Ads) oder auch der
Ausschluss von low–performing Placements (Google
Ads Display).
Kampagnen sollten stetig beobachtet und optimiert werden. Hierbei ist es jedoch wichtig, nicht zu viele Maßnahmen
auf einmal umzusetzen, um auch eine valide Datengrundlage einzelner Optimierungen zu haben.
Optimierungsmaßnahmen haben als vorrangiges Ziel, die Ergebnisse mit gleichbleibenden Mediabudget zu verbessern. Soll aber
eine dauerhaft höhere Anzahl an Ergebnisse erzielt werden, ist es notwendig, das Skalierungspotential (Erweiterungs– bzw.
Wachstumspotential) der Kampagnen zu kennen und zusätzliches Budget sinnvoll einzusetzen.
Hierfür ist es notwendig, die Potentiale der Kampagnen durch stetige Analysen zu kennen.
● Erhöhung des Budgets: sind erfolgreiche Kampagnen ● Aufbau von zusätzlichen Kampagnen in Google Ads
im Budget eingeschränkt, kann hier auch zuerst eine SEA: Zusätzliche Kampagnen mit neuen Keywords,
klassische Budgeterhöhung als Skalierungshebel welche offener gestaltet sind oder das Thema durch
genutzt werden. eine andere Herangehensweise bewerben, bieten die
Möglichkeit, neue User zu erreichen und somit auch
● Einsatz von neuen Zielgruppen mit zusätzlichen neue Leads oder Sales zu generieren.
Budget: Neue Zielgruppen mit zusätzlichen Budget
generieren zusätzliche Leads oder Sales. Möglich sind ● Nutzung von neuen Kanälen: Sind die Kanäle, die aktuell
beispielsweise statistische Zwillinge oder auch im Einsatz sind, bereits ausgereizt, macht es auch Sinn,
Remarketing–Zielgruppen. Dies ist vor allem in Kanälen neue Kanäle zu testen. Bisherige Learnings über
wie Facebook, Instagram, TikTok oder auch dem Google Zielgruppen können genutzt und transferiert werden.
Display–Netzwerk sinnvoll.
Um die Anzahl der Ergebnisse signifikant zu erhöhen, ist es auch teilweise notwendig, zu Beginn höhere CPLs bzw.
CPS in Kauf zu nehmen, da neue Maßnahmen erst getestet und optimiert werden müssen.
Ergebnisse
Zu Kampagnenbeginn zeigen
Optimierungsmaßnahmen schnell den gewünschten
Erfolg. Kommt es jedoch zu einer längeren
Stagnierung der Ergebnisse, sind die
Optimierungspotentiale zum größten Teil ausgereizt
und nur durch Skalierungsoptionen können die
Ergebnisse weiterhin gesteigert werden.
Zeit
● Klicks/Website–Aufrufe
CTR Interesse
I
●
● CPC
● Button–Klicks
Verlangen
D
● Sitzungsdauer
● Newsletter–Abo
Conversions/Leads ● ROAS
● Aktion
A ● CPL/CPS ●
●
CVR/SR
Käufe/Sales
Aufmerksamkeit Interesse
Wunsch
Handlung
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https://www.youtube.com/watch?v=CTshY8Bo2aw
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Performance
Homework No. 5 - Vorlage 176
Vielen Dank!
177
Quellen
Entwicklung & Geschichte Performance
https://marketing.museum/de/geschichte/ https://portermetrics.com/en/templates/leads–generation–fb–a
https://die–werteentwicklung.de/blog/artikel/historische–entwicklung–des–marketings/ ds/
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Datei:Marketing_als_Unternehmensfunktion.png https://portermetrics.com/en/templates/ppc–report/
https://www.datapine.com/dashboard–examples–and–template
Product s/sales
https://www.scribbr.de/modelle–konzepte/bcg–matrix/
https://gearheart.io/articles/how–build–minimum–viable–product–mvp/
https://digitaleneuordnung.de/blog/business–model–canvas–erklaerung/ Platform
https://www.youtube.com/watch?v=q9Epm6j–j–k&t=170s
https://businessmodelanalyst.com/google–business–model/ https://industrie–contact.de/blog/was–ist–und–was–bringt–peso
https://www.amazon.de/Business–Model–Generation–Visionaries–Challengers–ebook/dp/B06X4 /
26D4F https://lumapartners.com/content/lumascapes/martech–lumasca
pe/
Price https://www.capterra.com/
https://www.fuer–gruender.de/wissen/existenzgruendung–planen/marketingmix/preispo https://omr.com/de/reviews
litik/ https://www.g2.com/categories/marketing–automation#grid
Process
https://bwl–wissen.net/definition/marktforschung
https://www.youtube.com/watch?v=–73mcR6nH6k Promotion
https://www.smartinsights.com/digital–marketing–strategy/onlin
People e–value–proposition/start–with–why–creating–a–value–proposi
https://nymphenburg.de/limbic–map.html tion–with–the–golden–circle–model/
https://www.youtube.com/watch?v=6YJzg4dtBBc&t=17s
https://www.trialta.de/blog/buyer–personas–besser–als–zielgruppen
https://www.hubspot.de/make–my–persona