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Tschick ist ein Jugendbuch des deutschen Autors Wolfgang Herrndorf

aus dem Jahr 2010. Im Mittelpunkt der Geschichte steht ein Junge
namens Maik Klingenberg, der sich mit Tschick auf eine Reise begibt -
in einem gestohlenen Auto, ohne Führerschein und ohne das nötige
Alter, um einen zu haben.
Maik ist ein Außenseiter mit einer alkoholkranken Mutter und einem
untreuen Vater. Andrej Tschichatschow ist ein Einwanderer aus
Russland, der betrunken in der Schule steht, keine Freunde hat und nur
Tschick genannt wird. Erst am Ende der Sommerferien spricht Tschick
aus heiterem Himmel mit Maik und taucht zufällig bei ihm zu Hause
auf, das zweite Mal mit einem gestohlenen Auto. Nach zwei eher
kurzen Fahrten und dem Besuch einer Geburtstagsfeier, zu der sie nicht
eingeladen waren, schlägt Tschick vor, in den Urlaub zu fahren -
schließlich sind Sommerferien, und Maiks Eltern sind sowieso nicht zu
Hause. Ihr Ziel ist die Walachei, wo Tschick anscheinend Verwandte
hat, aber ohne Karte, Handy oder irgendetwas, das ihnen hilft, den Weg
zu finden, fahren sie durch die unterschiedlichsten Orte Deutschlands,
treffen auf der Fahrt zur Flucht vor der Polizei sehr unterschiedliche und
ziemlich schräge Menschen und schließen eine herzerwärmende
Freundschaft.

Mir persönlich hat das Buch gefallen, es hatte viele spannende


Momente. Ich mag die Hauptfiguren Chick und Mike sehr, ihre
Abenteuer sind sehr interessant. Meine Lieblingsepisode ist die, in der
Mike und Chick ein Geschenk für Tatiana besorgen wollten. Mike hat
ein großes Porträt von Beyoncé gemacht, aber nicht den Mut gehabt, es
ihr Tatiana zu geben. Chick überredete Mike dazu, und sie fuhren zu
Tatianas Geburtstagsparty. Tetyanas Reaktion war unklar, sie war
sowohl verwirrt als auch wütend. Ich mag auch die Harmonie zwischen
den Figuren Chick und Mike, denn wenn sie zusammen sind, passieren
viele interessante Dinge. Diese Folge hat mir am besten gefallen. Nun,
dieses Buch ist sehr interessant und ich empfehle jedem, es zu lesen.

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