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Teil 1: Kommunikation im Alltag.

Das Thema betitelt „Kommunikation im Alltag“ hat meine Aufmerksamkeit


besonders gelenkt. Deshalb möchte ich meine Meinung dazu äußern.
Informationsvermittlung verändert sich ständig, sowohl in der Art der Darbietung
als auch in der Schnelligkeit. Dank diesen raschen Wandel verfügen wir
heutzutage über eine Fülle von Mitteln, die uns gestatten, trotz der Distanz Nähe
mit unseren Bekannten zu haben. Handy ist meiner Meinung nach ein illustratives
Beispiel. Seine Nutzung erleichtert äußerst unseren Alltag.
Allerdings ist es zu berücksichtigen, dass es einige Schwierigkeiten gibt, mit
einem Smartphone zu kommunizieren. Es ist nämlich wissenschaftlich erwiesen,
dass ein ständiger Kontakt mit dem Handy negative Wirkungen auf unsere
Gesundheit auf lange Sicht haben könnte, da es um ein elektronisches Gerät geht.
Nicht zu vernachlässigen ist das Suchtverhalten. Handy macht die Menschen
süchtig besonders die Jugendlichen.
Es gibt andere Möglichkeiten Außer Handy im Alltag zu kommunizieren. Man
kann z.B. ein persönliches Treffen vereinbaren oder mit einem Laptop auf
sozialen Netzwerken wie Facebook surfen. Die Vorteile sind folgende: Jemanden
zu treffen ist ein wunderbarer Zeitvertreib: Zeit zusammen zu verbringen und
wichtiger seine sozialen Fähigkeiten zu erweitern. Im Gegensatz dazu sind soziale
Netzwerke eine andere Art und Weise zu kommunizieren. Man hat die
Gelegenheit dazu, schriftliche und Audio Nachricht oder Videoanrufe zu
erledigen. Dies sind besonders geeignet für die diejenigen, die weit entfern
voneinander leben und dessen Treffen nicht leicht zu gestalten ist.

Das Projekt befindet sich in Jaunde, Stadtviertel Etoug-Ebe. Für Vorbereitung: 695239651 1

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