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IMSLP92179 PMLP189871 Kienzl Der Evangelimann Vs UNC
IMSLP92179 PMLP189871 Kienzl Der Evangelimann Vs UNC
Musikalisches Schauspiel
in zwei Aufzügen.
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Vollständiger Klavier-Auszug mitdeutschemText.
Nach derPartitur bearbeitet vom Componisten Pr JW..15, —netto.
Vollständiger Auszug für Klavier allein mit unterlegtemText bearbeitet von Bernh.Wolff.
Fr. JO._netto.
Sr.M.des Kaisers und Komgs.J J M M.derKa drich und Sr K.H.desPrinzen Albrecht von Preulsen.
Mach ernenn den Erzäh/uncjen./lus den Papieren eines Polizeicommissärs" von Dr. Leopold F/orian Meissner
mitgefheilfen Begebenheit.
Wilhelm Kienzl.
Personen der Handlung.
Friedrich Engel, Justiziär (Pfleger) Anton Schnappauf, Büchsenmacher Bass-Baffo.
im Kloster St. Othmar Bass. Friedrich Aibler, ein älterer Bürger Bass.
Martha, dessen Nichte und Mündel Sopran. . Dessen Frau Mezzo-Sopran.
Magdalena, deren Freundin Alt. . . . . Frau Huber Sopran.
Johannes Freudhofer, Schullehrer Hans, ein junger Bauernbursch . . Tenor.
zu St. Othmar Baryton. Die Stimme des „Kegelbuben" . . Sopran.
Mathias Freudhofer, dessen jüngerer Die Stimme des Nachtwächters . . Bass.
Bruder, Aktuarius (Amtsschreiber) Eine Lumpensammlerin Mezzo-Sopran.
im Kloster Tenor. Ein Knabe Sopran.
Xaver Zitterbart, Schneider .... Tenor-Buffo.
Ein alter Leiermann; Benedictiner; der Abt; Bürger; Bauern; Knechte; Kinder.
Zeit: Das neunzehnte Jahrhundert (1820—1850).
Ort der Handlung: Der erste Aufzug spielt im Benedictinerkloster St. Othmar in Niederösterreich,
der zweite Aufzug in Wien.
NB. Zwischen dem ersten und zweiten Aufzuge liegt ein Zeitraum von dreissig Jahren.
Dauer der Aufführung: 8','» Stunden (einschliesslich einer Pause von 15 Minuten nach dem I. Aufzuge
und einer solchen von 5 Minuten nach dem I. Theile des II. Aufzuges).
INHALT.
I. Aufzug . . 8. Scene.(Der Abschied.) Martha; Mathias;
Einleitung . . Johannes 90
l. Scene. (Der Bund der Treue.) Martha; Duett und Terzett 100
Mathias; Gemeindegesang .... 9. Scene. (Des Johannes Rache; Feuersbrunst;
2. Scene. (Die Intrigue.) Johannes; der Justiziär 11 Verhaftung des Mathias.) DieStimme
3. Scene. (.Monolog.) Der Justiziär .... 20 des Nachtwächters; Mathias; Martha;
4. Scene. (Die Verjagung des Mathias.) Martha; sechs Knechte; Weiber; Männer; die
Mathias; der Justiziär 22 Benedictiner; der Abt; der Justiziär IUI,
Das Anffiiliriingsreclit, sowie das complete Material dieser Oper ist par yon uns za beziehen.
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Der Evangelimann.
I. Aufzug.
Einleitung. Wilhelm Kienzl, Op.45.
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Copyright 1894 by Ed. Bote» O.Bock, Berlin. Stich und Druck von CG. Roder, Leipzig.
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Eigenthum der Verleger für alle Länder. 14035 Ed. Bote Sri. Bork, Berlin
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Scene: Klosterhof zu Sanct Othmar. Im Hintergrund» rechts auf einer kleinen Anhöhe die Stiftskirche; links davon,
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links das Klosterwirtshaus, zu dem ein breiter Steig von der Kirehe herabführt, Reehts im Vordergründe der gedeckte, mit
Weinlaub umrankte Spielerstand einer Kegelbahn, deren Verlängerung bis zum Ende derselben hinter der Scene zu den-
ken ist. Hinter dem Spielerstand ist eine Tenne, die ziemlich hoch über das Dach der Kegelbahn hinausragt, der soge-
nannte ..Srhüttkasten" Vor dem Wirtshause sind mehrere Tische. Stühle und Bänke. Eine Bank befindet sich an der Vor-
deruand des Wirtshauses. Auch im Spielerstande der Kegelbahn ist eine Bank. Rechts und links schliessen Thore den Klo-
sterhof nach aussen hin ab Später Nachmittag, zur Zeit des Nachmittagsgottesdienstes.
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(Im Hintergründe sieht man durch den die Kirche mit dem Stifte verbindenden offenen Kreuzganp
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(Nun verlässt auch da» Volk die Kirche, darunter als Einer der Ersten Johannes Freudhofer. der sich am Thore war-
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Zweite Scene
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Vierte Scene.
(Er geht nach dem Hintergründe, so dass Martha und Mathias, die, von ihrem Gange zurückkommend,
von links die Scene betreten, ihn nicht bemerken.)
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(Sie wollen sich trennen; da tritt der Jnstiziär ( Er fixlrt elnmal Mathias, einmal Martha mit auf dem Rucken
gekreuzten Händen. Beide wenden sich betroffen ab und spre-
einige Schritte rasch vor und steUt sich zwi-
schcn die Beiden.) /T\
chen kein Wort .)
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ie-der-sehn!
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NJ. Die Pantomime muss sich genan den einzelnen musikalischen Phrasen anpassen.
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(ge dehnt) BefriedisuuR über die Ent- (Mathias will etwas einwenden;
dcekuim.) der Justiziär winkt ihm ab.)
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(zu Martha; etwas aufgeregter)
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du dich nicht,
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Ich sag'dirs ernstlich:
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(zu Mathias)
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duld' 6s dass er den Ruf des Mädchens mir ver-dirbt! Derganze Ort ist voll de Ge-
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re Schulter; sie zuckt einen Augenblick auf. ver-
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bleibt aber in ihrer Stellung.)
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reisst sich endlich Ins und giebt ihm einen heftigen Stoss,
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(Es ist allmählich Abend geworden.)
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Oppf-)«?fp Qpfkj-ip (Einzelne Bauern und Bürger betreten nach und nach den Klosterhof. darunter mehrere
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mit Frauen und Töchtern.' Es füllt sich der Wirtsgarten
.. .sgarten mit allerlei Gästen. Auch
Gemachlich.
m Bürger Aibler. (betritt
die Kegelbahn, resp. der Spielerstand derselben, belebt sich.)
Friedrieh,
'w - i* Jipipg
Ach,der Berg wird einem
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trocknet sich den schweiss
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btirne.)^
auf der Stirne.\
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san-er, dieses
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u wirst iin-mer blauer, trink dich heu-te nicht so voll!
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14036
53
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14036
56
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mehr oder minder andächtig—Still. Einige Frauen falten die Hände. Stilles Gebet, bis das Läuten vorüber i-t Bei Be- —
ginn des Abendläutens hat sich M at h i as _ aus dem Stifte kommend _ leise und unbemerkt bis zur Bank geschlichen,
die an der Wand des Wirtshauses sich befindet;auf derselben sitzt allein M agdalena, mit einer Handarbeit be-
schäftigt. Er wendet sich_sehr erregt _ an sie.)
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Nie- mand da ver - mu - then. Er- weis' mir die - sen letz- ten Lie - bes- dienst!
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(Hans nimmt einen Bierknig in die rechte Hand und macht wiederholt tiefe
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Reverenzen vor Zitterbart. Die Anderen lachen.) ^HanS.(mit ausgelassenem, aber
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(gewichtig)
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Gehen. In kleine n Gru ppen wird das eben Vorgefallene sichtlich lebhaft be^pruchen.)
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(Der Vollmond steigt über die Klostermauer, hinter dem Kreuzgange, herauf
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doch vermag ich nicht,das Leid zu tra-gen, >ar durthdeinScheidenmirer-
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weinend an seiner Brust.) Mathias.
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(Man hört Sturm läuten, undeutliche Rufe und immer näher dringendes Stimmengewirre.)
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Martha (die sich bisher im Spielerstaude versteckt gehalten,stürzt hervor; unmittelbar dar-
auf erfasst das Feuer auch die Kegelbahn.)
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und fällt ohnmächtig zusammen. Einige Frauen fangen sie in ihren Armen auf.)
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r Ende des I. Aufzuges.
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116
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(Erster Theil.)
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Scene: Kin Hof in Wien. Derselbe wird von den Rückseiten verschiedener Häuser gebildet. Im Hintergrunde rechts ein alter
geschwärzter „Durchgang," an manchen Mauerstellen mit Grasbewachsen. Im Hause rechts vorne ist zu ebener Erde der offene
Eingang in eine Küche, über derselben, im ersten Stockwerke, ein mit einem grünen Vorhänge verhängtes Fenster. In der Mitte
des Hofes steht eine grosse breitästige Linde mit herbstlich gefärbten Blättern-, vor derselben eine runde Bank. Links von der
Linde, etwas nach vorne, ein Brunnen. Magdalena, eine weisse Haube auf dem Kopfe, tritt aus dem Hause rechts.
Erste Scene.
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Aus einem Hause links kommen zwölf bis sechszehn Kinder im Alter von sechs bis zehn Jahren, voran Knaben als Soldaten,
angethan mit Papierhelmen, Säbeln, kleiner Trommel, Fahne, Trompeten, Gewehren u. s.w. Einer fuhrt den kleinen Zug au
und commandirt. Ein Anderer trommelt, wieder ein Anderer bläst die Trompete. Die Mädchen begleitenden Zug. Ein alter
gebrechlicher Leiermann hat sich mit seinem „Werkel" (Leierkasten) aufgestellt und spielt zum Aufmarsch der kleinen Sol-
daten einen kleii en Marsch auf.
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(Die Mädchen bestürmen bittead den Leier-
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stehen bleibend uud freundlich erüssend) Mathias besonders zu beachten) (Mathias trüt
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(Er klappt das Buch zu. F.inige Vorübergehende reichen ihm Almosen
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II. Aufzug.
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(Zweiter Theil.)
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Erste Scene.
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(Joha nn es schreckt plötzlich aus dem Schlafe auf. richtet sich etwas auf und sieht sich schlaftrunken
ängstlich um. als wisse er nicht, wo er sei. Dann stützt er sich auf die rechte Hand.) Johannes.
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(Der Ausdruck wilder Verzweiflung in Johannes' Gesichte weicht dem eines stark lodernd en Feuers und heisser
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(er ergreift hastiir die auf dem Tische neben dem Ruhebette stehende Glocke und schüttelt sie mit fieberhafter
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Zweite Scene.
Magdalena, (tritt rechts ein)
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Wieder ruhiger.
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Kennst du ihn? Ich will ihn ha-ben, mit ihmsprechen!
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Was soll das Re -den? Ich versteh' dich nicht. Ich will ihn sehn und du wirst mir ge-
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i en - den! (sie entfernt sich durch die Thüre im Hinterjrrunde.)
/iprtai» Inn. t'ininf (Johannes liest stumm und gedankenvoll, aber in sichtlicher Erregung auf dem Ruhebette,
T^"!:^,,: p den Kopf auf die rechte Hand gestutzt.
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178
(Hie hiutere Thiire geht auf. Mathias tritt ein, bleibt aber be-
scheiden im Hintergründe stebeu, so duss ihn Johannes, der un-
verändert in seiner Lage bleibt, nicht sieht. Magdalena die
ihn in's Zimmer geleitet hat, tritt zu Johannes hin, dem sie
mit einer Gebärde die Anwesenheit des Mathias meldet. Dann
A geht sie, einen besorgten Blick auf Beide werfend, durch die
Thüre rechts ins Nebengemach.)
Dritte Scene.
Johannes, (zu Mathias) Mathias, (schlicht)
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(Von hier au erst begleitet Johannes seine Worte mit entsprechenden fiewegungeu des linken Armes, verbleibt aber
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lich auf Johannes zu, als oh er ihn würgen wollte, sinkt aber schon im nach-
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sten Augenblicke stöhnend auf den neben dem Fussende des Ruhebettes befindlichen Stuhl nieder und schluchzt bitterlich.)
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*) tß. Die drei oberenStimmen sind der Einfachheit der Ausführung halber genau in der früheren Passung beibehalten worden. Die zur
Vervollständigung der Harmonie hier hinzugekommene vierte Stimme wird am best°n von einigen Tenorstimmen auszuführen sein.
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ENDE.