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Generell war die Klausur der Probeklausur sehr ähnlich. Aus der Probeklausur kamen dran:
• Kurzfragen
o Es waren Variablen der Datentypen short, float und double gegeben, dazu einige
Zuweisungen. Man musste auswählen, bei welchen Zuweisungen Informationsverlust
auftritt.
o Aufgabe 1c aus der Probeklausur (Geben Sie an, ob die Deklaration richtig ist) mit
leicht abgeänderten Namen in der letzten Option (z.B. IF statt ELSE).
o Verschiedene Angaben (z. B: int a = 3; a=b; …) gegeben und man musste wählen, ob
die Variable deklariert / definiert / initialisiert wurde.
o Ähnliche Aufgabe wie 1e aus der Probeklausur.
o Aufgabe 1f Probeklausur
• Rekursive Funktionen (in C)
o Implementieren Sie die Produktfunktion ∏𝑛𝑗=1 𝑗 rekursiv.
o Implementieren Sie die Summenfunktion ∑𝑛𝑗=𝑖 𝑗 rekursiv.
o Implementieren Sie die verschachtelte Funktion ∏𝑛𝑖=1 ∑𝑚 𝑖 𝑗 rekursiv. Nutzen Sie dafür
die Funktion int sum(int i, int n) aus dem letzten Aufgabenteil.
• String umkehren (in C)
o Kehren Sie die Zeichenreihenfolge in einem beliebigen, mit `\0‘ endenden String um.
• Element an Vektor anhängen
o Es sollte eine Funktion geschrieben werden, die an einen Vektor ein Element
anhängt. Dafür sollte genau so viel Speicher allokiert werden, wie das angehängte
Element benötigt.
• Präprozessor: Es war der Quelltext einer Headerdatei gegeben (mit verschiedenen #IF,
#DEFINE, #UNDEFINE-Anweisungen). Man sollte angeben, welche Ausgabe erfolgt (ähnlich
Übung 2 Aufgabe 6: Makro-Anweisungen mit Argumenten).
• Nennen Sie vier Konzepte, die von C++ aber nicht von C unterstützt werden.
• Template-Programmierung (in C++): Gegeben war ein einfaches Programm, einmal
ausgeführt auf Integern und einmal auf double. Man sollte daraus ein Template-Programm
machen und es anschließend mit dem Typen float aufrufen.