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a) Benutzen Sie ihre Funktion evalLagrangeIntPoly.m von der letzten Übung, um die drei zu dem
Gitter gehörenden Lagrangepolynome zu plotten.
b) Plotten Sie zusätzlich das Interpolationspolynom in Ihre Grafik. Benutzen Sie auch hier wieder
Ihr evalLagrangeIntPoly.m.
Hinweis 1: Sie können (müssen aber nicht) erst Aufgabe 3 lösen und dann die Funktion lagrangeInter-
polation.m für diese Aufgabe nutzen.
Hinweis 2: Bitte denken Sie an eine ordentliche und ausführliche Beschriftung Ihrer Plots! Entspre-
chende Matlabbefehle finden Sie mit help“ oder doc“ in Matlab, in der Freundlichen Einführung“
” ” ”
die auf der Homepage verlinkt ist, im Tutorium oder per Internet.
auf dem Gebiet [−1, 1] mit einem Polynom der Ordnung n = 10 sowohl mit Lagrange- als
auch mit klassischer Interpolation. Wählen Sie äquidistante Knoten, dass heisst, Knoten die
gleichmäßig im Gebiet verteilt sind und alle den gleichen Abstand von den Nachbarn haben.
Produzieren Sie zwei schöne Plots inklusive Beschriftungen. Plotten Sie jeweils auch die zu
interpolierende Funktion zum Vergleich.
b) Lassen Sie Ihre beiden Funktionen nun das Polynom f (x) = x2 + 5x − 2 auf [−2, 2] interpolieren.
Als Knoten wählen Sie bitte die Punkte
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xi = −2 + (i − 1) n−1 , i = 1, . . . , n.
Setzen Sie zuerst n = 10 und plotten Sie das Resultat. Eine höhere Ordnung bringt ein bes-
seres Ergebnis, oder? Probieren Sie also n = 100 und plotten Sie wieder die Ergebnisse. Was
beobachten Sie und wie können Sie Ihre Beobachtungen erklären?
Klassisch bezeichnet hier den Ansatz, in dem die Koeffizienten mittels eines linearen Gleichungssystems
bestimmt werden (vgl. Aufgabe 1, Übungszettel 1).
Hinweis 1: Auf dem Übungszettel Nr. 1 war die Programmierung einer Funktion für die klassische
Formulierung nicht explizit gefordert worden. Eventuell ist daher der Ansatz für die klassische Inter-
polation hier noch zu programmieren.
Hinweis 2: Denken Sie bitte daran zu allen Ausgaben ein Matlab-Skript zu schreiben, welches die
Plots reproduziert indem es die entsprechenden Funktionen mit passenden Werten aufruft und dann
die Plots erzeugt. Diese Skripte sollen ohne weitere Eingaben lauffähig sein.
In dieser freiwilligen Zusatzaufgabe sollen Sie Aufgabe 3(a und b) mit der Newton-Formulierung
lösen. Dabei dürfen und sollen Sie Ihre Funktionen aus der ersten Übung (s. Aufgabe 3a und 3c dort)
verwenden. Programmieren Sie zu diesem Zweck die Funktion
function y = newtonInterpolation(~x, ~y , ~xplot )
und folgen Sie damit den Aufgabenstellungen in Aufgabe 3. Beschreiben Sie Ihre Beobachtungen.
Allgemeine Hinweise
• Sie können selbstverständlich auch andere Programme als Matlab verwenden, z.B. Octave. Bitte
halten Sie dazu Rücksprache in den Tutorien.