Dateisystem

-
statische Zuordnung von
Programmen und den benötigten Daten

Probleme: Daten redundanz

->
Dateninkonsistenz
->
Unflexibel bei Änderungen
->

Datenschutzprobleme & Datensicherheit

->
Keine
Einhaltung von Standards

Datenbanksystem -
DBS

Datenbankmanagementsystem verwaltet zentral alle Daten

-
sich die Anwendung,
ändert lediglichso muss eine neue externe Sicht
(View) auf die Daten geschaffen werden
-

Datensicherheit, da Benutzer eingeschränkte nur Sicht mit Zugriffsberechtigung hat

-Erhaltung der Datenintegrität

Grundbegriffe:
Datenbank/Datenbasis (DB) -

Sammlung von
logisch miteinander in Bez. stehender Daten, welche mehreren Nutzern
zur Verfügung stehen

Datenbankmanagementsystem (DBMS) Schnittstelle zwischen dem Anwender und der Datenbank. Datenverwalt
-

ungsfunktionen werden Verfügung gestellt

zur
-
Datenbankbetriebssystem (DBBS) Datenbankverwaltungssystem
=

Datenbanksystem (DBS) -

Gesamtheit von DB und DBMS

3-Ebenen -
Modell

1. Externe Sicht -
Benutzeransicht

2. Logische Gesamtsicht Abstraktion durch konzeptionelles Modelle Zusammenhänge u.

Abhängigkeiten
3. Interne Sicht -

Realisierung der Daten aufe iner Computeranlage

 Entity, Beziehung, Eigenschaften
Entitätstyp-Klasse von Entitäten (Objekten) -
können in Beziehungen zueinander stehen

Entität/Entity konkretes mit konkreten Attributwerten

-

Objekt eines
Entitätstyps

Abstraktionsmechanismen:

Klassifikation Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften werden Klasse zusammengefasst

Objekt Schülere
einer
-

zu
->
Bsp.:
↳
nur die für die Aufgabe relevanten Attribute

Aggregation -

Bereits bestehende Klassen werden zu neuer Oberklasse zusammengefasst Halbjahresnoten* Abiturnote

Generalisierung/Spezialisierung -

Teilmengenbeziehung zu. Elementen versch. Klassen definiert

↳ basiert auf Verarbung

Entity Relationship-Modell
-

(ERM)
-

verknüpft Objekte (Entities) und ihre Beziehungen (Relationships) grafisch

-

Entitytyp Rechteck
=

Attribut = Kreis

Mehrfachattribut Doppelkreis
=

unterstrichene Attribute= Schlüsseattribute-identifizieren ein Entity eindeutig

Beziehungstypen Rauten
=

schüler-al
E Net
-Mehrfachbeziehung

↳
er

-
ändt--
Attd
e

dreiwertige Beziehung
 Kardinalität und Optionalität

Kardinalitäten etwas über die Anzahl der einer

Beziehung beteiligten Entities aus.
sagen
an

3
-> 1:1

1:n
->

lässt keine Aussagen über die minimale Anzahl korrespondierender Entitäten zu

->
n :m
↳Optionalitäten (kann/muss):

Wederunteristher
Min-Max-Notation:
1*
der
*-
tritt ter

Schwacher Entitätstyp
-
Entitäten werden nicht durch sondern durch eine zusätzliche Beziehung zu einer Entität eines übergeordneten
eigene,
Entitätstyps identifiziert werden können
-werden durch Rechtecke mit
Doppellinie dargestellt und ein
Pfeil zeigt zum
übergeordneten Entitätstyp
⑪nur Nr. ⑰
I -

-retz- 2

I I
strae t
schwacher
Entitätstyp
->mehrere Filialen mit
Kassennummer 2

IS-A-Beziehung (ohne Attribute)

zum Erfassen von

Teilmengen von
Entitytypen (- Spezialisierung, Generdisierung)

titglied

si
seWeltbeiein