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Übungsklausur (Grundlage zur Vorbereitung auf die Klausur)

Übungsklausur für das Modul „Kinder- und Jugendhilfe“ (FOM HH)

Beantworten Sie die nachfolgenden Fragestellungen:

1. Was verstehen Sie unter Kinder- und Jugendhilfe (KJH)?

2. Welche Rechtsgrundlagen spielen in der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland eine


zentrale Rolle? Nennen Sie fünf für die Kinder- und Jugendhilfe relevante Gesetze.

3. Was verstehen Sie unter dem Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG)?

4. Was verstehen Sie unter Kindertageseinrichtungen (Kitas)?

5. Nennen Sie drei verschiedene Angebote im Bereich der Kindertageseinrichtungen und


deren jeweilige Rechtsgrundlage(n) (bzw. die entsprechenden Paragraphen im SGB
VIII).

6. Beschreiben Sie den Auftrag von Fachkräften (der Sozialen Arbeit) in


Kindertageseinrichtungen (Kitas)?

7. Nennen Sie fünf (zentrale) Herausforderungen, mit welchen Fachkräfte (der Sozialen
Arbeit) in Kindertageseinrichtungen (Kitas) gegenwärtig konfrontiert werden.

8. Nennen Sie drei verschiedene Angebote der Hilfen zur Erziehung (HzE) und deren
jeweilige Rechtsgrundlage im SGB VIII.

9. Beschreiben Sie den Auftrag von Fachkräften der Sozialen Arbeit im Bereich der
ambulanten Hilfen zur Erziehung (HzE) bzw. der Sozialpädagogischen Familienhilfe
(SPFH)?

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Übungsklausur (Grundlage zur Vorbereitung auf die Klausur)

10. Beschreiben Sie den Auftrag von Fachkräften der Sozialen Arbeit im Bereich der (teil-
)stationären Hilfen zur Erziehung (HzE)?

11. Nennen Sie zehn Professionalitätsstandards und Qualitätsmerkmale der Sozialen


Arbeit in der Kinder- und Jugendhilfe.

12. Was verstehen Sie unter „interkultureller Kompetenz“? Definieren Sie den Begriff und
nennen Sie Beispiele für interkulturelle Kompetenzen.

13. Was verstehen Sie unter dem Konzept der interkulturellen Öffnung (IKÖ)?

14. Inwiefern unterscheidet sich das Konzept der Interkulturellen Öffnung (IKÖ) vom
Konzept der Integration?

15. Auf welchen Ebenen setzt die Umsetzung des Konzepts der interkulturellen Öffnung
(IKÖ) an?

16. Was verstehen Sie unter Erlebnispädagogik?

17. Nennen Sie drei verschiedene Angebote der Abenteuer- und Erlebnispädagogik?

18. Nennen Sie die neun Struktur- und Handlungsmaxime einer lebensweltorientierten
Kinder- und Jugendhilfe (nach Hans Thiersch).

19. Nennen Sie zehn Lebenslagendimensionen, welche in der Kinder- und Jugendhilfe
eine besonders hohe Relevanz haben.

20. Was verstehen Sie unter Offener Kinder- und Jugendarbeit (OKJA)?

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Übungsklausur (Grundlage zur Vorbereitung auf die Klausur)

21. Nennen Sie neun (klassische) Institutionen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
(OKJA).

22. Nennen Sie drei Qualitätsmerkmale, welche die Offene Kinder- und Jugendarbeit
kennzeichnen?

23. Wie gestaltete sich die Finanzierung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit?

24. Bringen Sie die nachfolgend aufgelisteten Schritte des Asylverfahrens von
unbegleiteten minderjährigen Ausländer/-innen (umA) in die richtige Reihenfolge:

25. Definieren Sie den Begriff Projekt gemäß EN ISO 9000:2000 und DIN 69901 und
arbeiten Sie die Kennzeichen/ Merkmale von Projekten heraus.

Viel Erfolg bei der Bearbeitung und der Vorbereitung auf die Klausur !!!

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