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21.

- Das Wirtshaus

Die Figur kommt auf einen [zum] Friedhof an, wo er denkt, dass er erholen kann. Er
vergleicht ihn mit einem Wirtshaus, ein Ort, um sich zu ausruhen. Die Metapher deutet uns
hin, dass er sterben will, aber seine Zeit ist nicht gekommen: der Friedhof weist ihm ab. Er
kann nicht deshalb anders tun als zu weitergehen.

22.- Mut

Der Wanderer wird voller Mut. Aktuell ist er nicht traurig. Er hat die KraI, um
weiterzugehen, weil seine Seele voll vom OpKmismus ist. Angesichts von Hindernissen
beschließt er, die Probleme zu ignorieren. Es hat keinen Sinn, zu klagen, da es keinen GoP
gibt: die Menschen sind die GöPer!

23.- Die Nebensonnen

Die drein Sonnen sind hier vielleicht ein Bild von der Hoffnung, die wie drei Kerzen
nacheinander ausgehen. Der Dichter will uns sagen, dass keine Hoffnung besser als eine
kleine Hoffnung ist und wer hoW, verzweifelt.

24.- Der Leiermann

Ein alter Musiker spielt sein melancholisches Instrument. Er dreht es ohne Pause, aber
nichts hört ihn, wie er ein trauriges Bild ist, das niemand sehen will. Der Musiker sind die
Kunst und der Schmerz, die unsichtbar für die Menschen bleiben. Der Wanderer setz
deshalb mit dem Musiker gleich und biPet ihn, dass er sein dunkles Lied begleitet.

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