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Digitaler Detox
Unser Umgang mit Smartphone und Co.
Gerade euch Jugendlichen und jungen Erwachsenen wird immer wieder ein
Medienüberkonsum vorgeworfen. Doch ist dieser berechtigt? Wann ist zu viel
denn wirklich zu viel? Und wie bemerkt man, dass es jetzt «zu viel» ist? Und
was kann man dagegen unternehmen?
Auftrag 1: Lies den Artikel in der Coop Zeitung über den digitalen Detox aufmerksam
durch. Beantworte anschliessend die Fragen dazu.
1.) Nenne mindestens drei Alltagsdinge, die sich vermehrt auf dem Smartphone oder
Computer abspielen:
Mobile Spiele, Online-Shopping, Soziale Medien
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2.) Stelle die Mediennutzung von Jugendlichen vom Jahr 2018 und 2020 in einer
geeigneten Grafik dar:
Wochentage: Wochenende:
Digitaler Detox
Unser Umgang mit Smartphone und Co.
3.) Welche Umstände könnte, die bei Frage 2 erwähnte Erhöhung des
Medienkonsums beeinflusst haben?
Quaräntene, Home School, Home office.
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7.) Begründe mit medizinischen Argumenten, wieso Kinder und Jugendliche bis 20
Jahre, Unterstützung in der Regulierung ihrer Bildschirmzeit benötigen:
Kinder und Jugendliche bis zum Alter von 20 Jahren benötigen Unterstützung bei der Regulierung ihrer Bildschirmzeit aus
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medizinischer Sicht aus mehreren Gründen. Erstens kann übermäßige Bildschirmzeit zu einer erhöhten Belastung der Augen
führen, was zu Augenermüdung, trockenen Augen und Sehstörungen führen kann. Zweitens kann langes Sitzen vor Bildschirmen
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zu Bewegungsmangel führen, was wiederum das Risiko von Übergewicht und damit verbundenen gesundheitlichen Problemen
erhöht. Drittens kann exzessives Mediennutzungsverhalten den Schlaf beeinträchtigen, da Bildschirmlicht den natürlichen
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Schlaf-Wach-Rhythmus stören kann. Zudem kann eine übermäßige Nutzung von sozialen Medien zu psychischen Belastungen wie
Stress, Angstzuständen und Depressionen führen. Aus all diesen Gründen ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche
Unterstützung bei der Regulierung ihrer Bildschirmzeit erhalten, um ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu fördern.
8.) Nenne negative Folgen von übermässiger Bildschirmzeit:
1. Negative Folgen von übermäßiger Bildschirmzeit sind: Augenermüdung, Bewegungsmangel, Schlafstörungen,
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psychische Belastungen wie Stress und Depressionen.
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Digitaler Detox
Unser Umgang mit Smartphone und Co.
9.) Was bedeutet der Begriff «Digitaler Detox» und wie kann es umgesetzt werden?
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"Digitaler Detox" bedeutet, eine Pause von digitalen Geräten einzulegen, um sich zu erholen und ein gesundes Gleichgewicht
wiederherzustellen. Man kann dies durch festgelegte Zeiten ohne Bildschirme und alternative Aktivitäten umsetzen.
10.) Aus der Mediensucht vieler Menschen schlagen andere Kapital. Nenne ein
Beispiel dazu: Ein Beispiel dafür ist die boomende Gaming-Industrie, die von der Mediensucht vieler Menschen profitiert.
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11.) Digitaler Detox sein kein «Allheilmittel». Was dagegen könnte gegen eine zu
intensive Mediennutzung nützlich sein?
bewusste Pausen einlegen und andere Aktivitäten ausüben, um ein gesundes Gleichgewicht zu finden.
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Digitaler Detox
Unser Umgang mit Smartphone und Co.
Auftrag 2: Schau dir die Dokumentation über die Wege aus der ständigen
Erreichbarkeit an. Beantworte anschliessend die Fragen dazu.
Digitalisierung ist ein wichtiger Treiber für Innovation und Entwicklung in der heutigen Welt.
4.) Vervollständige den Satz: Digitalisierung ist ein .................................................
5.) Wann wurde in der Schweiz «Natel D» eingeführt, also das europäische
Das europäische Mobiltelefonsystem "Natel D" wurde 1979 in der Schweiz eingeführt.
Mobiltelefonsystem? ................................................................................................
7.) Was bedeutet «personal communication» und wie unterscheidet sie sich von der
bisherigen Kommunikation per Telefon?
"Personal Communication" bezieht sich auf die individuelle und direkte Kommunikation zwischen Personen, im Gegensatz zur bisherigen Kommunikation per Telefon, die eher allgemein und
unpersönlicher war. Es ermöglicht eine persönlichere und individualisierte Interaktion.
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Digitaler Detox
Unser Umgang mit Smartphone und Co.
8.) Was ist ein Digital Detox Camp und was wird dort gemacht?
Ein Digital Detox Camp ist ein Ort, an dem Menschen sich bewusst von digitalen Geräten wie Handys und Computern fernhalten, um eine Auszeit von der digitalen Welt zu nehmen. Dort werden
verschiedene Aktivitäten angeboten, die dabei helfen, sich zu entspannen, die Natur zu genießen und sich auf andere Dinge zu konzentrieren, abseits der digitalen Technologie.
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9.) Auf welchen Plattformen tummeln sich heutzutage viele junge Menschen?
Heutzutage tummeln sich viele junge Menschen auf Plattformen wie Instagram, TikTok, Snapchat und YouTube.
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12.) Wenn man wählen könnte zwischen dem Geruchssinn und dem Internetzugang.
Wie viele Schweizer*innen würden sich für den Internetzugang entscheiden?
Es ist schwierig zu sagen, wie viele Schweizer*innen sich für den Internetzugang anstelle des Geruchssinns entscheiden würden. Es hängt von den individuellen Präferenzen und Bedürfnissen ab
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Auftrag 3: Und wie sieht es bei dir persönlich aus? Bist du abhängig von deinem
Smartphone oder hast du deinen digitalen Konsum im Griff? Mache den Selbsttest
und erfahre, inwieweit dich die digitalen Medien beeinflussen.
Onlineübung: https://1001.li/selbsttest
Digitaler Detox
Unser Umgang mit Smartphone und Co.
Grundsätzlich gilt: