Test Kapitel 1 Wersja A 1 1. Bildschirm; 2. klickt; 3. Passwort; 4. schreibt; 5. Medien; 6. Erfahrungen. 2 1. schwaches Netzsignal; 2. verschlüsselte Verbindung; 3. Das Passwort; 4. Zeitungen in Papierform; 5. Fernsehsendungen; 6. Anti-Viren-Programm; 7. stellst du Fotos ins Netz. 3 1. Ich downloade den Song, indem ich den Link anklicke. 2. Ich schalte den Computer aus, indem ich die Power-Taste drücke. 3. Wir kommunizieren mit Tina, indem wir sie anrufen. 4. Lena antwortet ihrem Freund, indem sie ihm eine E-Mail schreibt. 5. Man richtet ein Handy als WLAN-Hotspot ein, indem man dieses Zeichen anklickt. 6. Man spart viel Zeit, indem man online einkauft. 4 1. Da wir Zeitungen und Zeitschriften lesen, sind wir gut informiert. 2. Da das Blog interessant ist, kommentieren es viele Follower. 3. Da Peter viel Zeit hat, postet er viele Kommentare im Netz. 4. Da ich kein Netzsignal hatte, konnte ich dich nicht anrufen. 5. Da wir keinen Internetzugang hatten, schickten wir die Fotos mit Bluetooth-Verbindung. 6. Da das ein öffentlicher WLAN-Hotspot ist, benutzen wir ihn nicht. 6 1. Ist das Problem gelöst worden? 2. Die Einladungen wurden von uns an viele Leute geschickt. 3. Der Computer wird neu gestartet. 4. Diese App wird oft von den Jugendlichen benutzt. 5. Dieses Anti-Viren-Programm ist kostenlos downgeloadet worden. 6. Ein Abo für die Digitalausgabe der Zeitung ist von meinen Eltern abgeschlossen worden. 7. Ein Blog wird von meiner Oma geführt. 8. Mein Profil wurde von den Cyberkriminellen übernommen. 9. Von wem ist dieser Artikel geschrieben worden? 10. Viele boshafte Kommentare sind von Peter geschrieben worden. 7 1. über; 2. ins; 3. hinter; 4. für; 5. für; 6. zum; 7. von; 8. in. Test Kapitel 1 Wersja B 1 1. fürchtet; 2. schlägt vor; 3. abschließen; 4. Lieblingsjournalistin; 5. Radiosendungen; 6. Medien. 2 1. stellst du Fotos ins Netz; 2. starkes Netzsignal; 3. Anti-Viren-Programm; 4. öffentliche Verbindung; 5. Zeitungen in Digitalform; 6. Fernsehsendungen; 7. Passwort. 3 1. Ich gehe ins Netz, indem ich die Internetverbindung herstelle. 2. Ich kommuniziere mit Leon, indem ich mit ihm chatte. 3. Ich schütze meinen Computer, indem ich ein Anti-Viren-Programm installiere. 4. Ich reagiere auf Cybermobbing, indem ich die Mobber ignoriere. 5. Man erstellt eine Bluetooth-Verbindung, indem ich dieses Zeichen anklicke. 6. Man zahlt online, indem man die Prüfnummer angibt. 4 1. Da der Artikel nur in der Papierausgabe der Zeitung, habe ich sie gekauft. 2. Da die Verbindung verschlüsselt ist, kann man hier online einkaufen. 3. Da Lena in den sozialen Medien aktiv ist, hat sie viele Freunde im Netzwerk. 4. Da Peter kein Netzsignal hatte, konnte er mich nicht anrufen. 5. Da der WLAN-Hotspot nicht funktioniert, muss ich mein Handy als Hotspot einrichten. 6. Da die Verbindung abgestürzt ist, kann ich die E-Mail nicht schicken. 6 1. Dieses Anti-Viren-Programm ist kostenlos downgeloadet worden. 2. Das Anmeldeformular wurde von uns geschickt. 3. Diese App wird von den Jugendlichen oft benutzt. 4. Ist der Computer problemlos eingeschaltet worden? 5. Kein Laptop wird von meiner Tante benutzt. 6. Ein Blog wird von meinem Opa geführt. 7. Dein Profil wurde von Cyberkriminellen übernommen. 8. Von wem ist dieser Post geschrieben worden? 9. Viele boshafte Kommentare sind von dem Mädchen gepostet worden. 10. Der Laptop wird neu gestartet. 7 1. auf; 2. ins; 3. hinter; 4. für; 5. für; 6. auf; 7. auf; 8. am.
5. kostenlos mitgenommen werden; 6. geschützt werden. 6 1. mit; 2. gegen; 3. auf; 4. für; 5. über; 6. gegen; 7. über. 7 1. ruch uliczny; 2. verantwortlich für etwas; 3. udział; 4. sich benehmen; 5. der Kampf; 6. świadomosć. 8 1. höher; 2. Müll; 3. sparen; 4. Kunstleder; 5. anmachen; 6. besten. Test Kapitel 2 Wersja C 1 1. d; 2. e; 3. a; 4. b; 5. c. 2 1. der; 2. der normalen Glühbirnen; 3. des Saftes; 4. eines Buches; 5. meines Handys. 3 1. ist … aufgemacht; 2. ist … organisiert; 3. sind … geschmolzen; 4. ist … verschmutzt; 5. sind … beantwortet; 6. ist aufgeräumt. 4 1. … heute repariert werden. 2. … vergiftet werden. 3. … bald verkauft werden. 4. … hier gebaut werden. 5. … präsentiert werden. 5 1. e; 2. a; 3. d; 4. c; 5. b. Test Kapitel 2 Wersja D 1 1. c; 2. e; 3. a; 4. b; 5. d. 2 1. der; 2. der normalen Glühbirnen; 3. des Saftes; 4. eines Buches; 5. meines Handys. 3 1. a; 2. a; 3. b; 4. a; 5. b. 4 1. heute repariert werden; 2. vergiftet werden; 3. bald verkauft werden; 4. hier gebaut werden; 5. präsentiert werden. 5 1. e; 2. a; 3. d; 4. c; 5. b. Test Finale Wersja A 1 1. Anzeigen; 2. gelegen; 3. weg; 4. Stock; 5. Monatsmiete; 6. vermietet; 7. Mitbewohner; 8. Keller. 2 1. Ab; 2. Gegenüber; 3. außer; 4. Seit; 5. Gegenüber; 6. Seit. 3 1. nebeneinander; 2. einander; 3. miteinander. 4 1. Beim Sporttreiben produziert der Organismus Endorphine. 2. Beim Laufen stärkt man das Immunsystem. 3. Beim Schwimmen trainiert man alle Muskeln. 5 1. Derjenige; 2. denjenigen; 3. derjenigen; 4. Diejenige; 5. dasjenige; 6. denjenigen. 6 1. Zwar haben wir wenig Freizeit, aber wir finden unsere Arbeit interessant. 2. Weder hat Alex viel Geld verdient noch etwas besichtigt. 3. Erstens hast du mich getröstet, zweitens unterstützt du mich die ganze Zeit. 4. Entweder bringen wir den Kindern Toleranz bei oder werden wir einander hassen. 5. Einerseits bin ich auf meine Familie stolz, andererseits macht sie mich viele Sorgen. 6. Sowohl unsere Freunde als auch wir mieten ein Zimmer im ersten Stock. 7 1. er nichts verstanden hätte; 2. sie uns nicht respektieren würde; 3. du krank wärest; 4. sie schon erwachen wäre; 5. er das nicht gemacht hätte; 6. er immer Recht hätte. 8 1. c; 2. f; 3. a; 4. d; 5. b; 6. e. 9 1. zu; 2. -; 3. -; 4. -; 5. zu; 6. -. Test Finale Wersja B
1 1. gemobbt; 2. gegen; 3. Lösung; 4. um; 5. Schüleraustausch; 6. Mobbing; 7. gefallen; 8. entschuldigt. 2 1. Außer; 2. Ab; 3. Gegenüber; 4. Seit; 5. Ab; 6. Gegenüber. 3 1. einander; 2. einander; 3. voneinander. 4 1. Beim Joggen baut man den Stress ab. 2. Beim Sporttreiben nimmt man ab. 3. Beim Schwimmen entspannt man sich. 5 1. Diejenige; 2. demjenigen; 3. demjenigen, 4. Diejenigen; 5. diejenigen; 6. dasjenige. 6 1. Einerseits haben wir wenig Freizeit, andererseits finden wir die Arbeit interessant. 2. Alex hat sowohl viel Geld verdient als auch viel besichtigt. 3. Weder hast du mich besucht noch hast du mich angerufen. 4. Erstens bin ich müde, zweitens habe ich viele Pflichten im Haushalt. 5. Sie ist nicht nur eine hilfsbereite Chefin, sondern auch eine gute Mutter. 6. Entweder kochst du heute das Essen oder du räumst die ganze Wohnung auf. 7 1. sie das nicht gemacht hätte; 2. er schon erwachsen wäre; 3. er seine Schüler nicht respektieren würde; 4. Sie krank wären; 5. sie nichts verstanden hätte; 6. sie immer Recht hätte. 8 1. c; 2. f; 3. a; 4. d; 5. b; 6. e. 9 1. -; 2. zu; 3. -; 4. zu; 5. -; 6. -. Test Finale Wersja C 1 1. Anzeigen; 2. Wohnung; 3. Stadtmitte; 4. Monatsmiete; 5. Mitbewohner. 2 1. Ab; 2. Gegenüber; 3. außer; 4. Seit. 3 1. nebeneinander; 2. einander; 3. miteinander. 4 1. Beim Sporttreiben; 2. Beim Joggen; 3. Beim Schwimmen. 5 1. er nichts verstanden hätte; 2. sie uns nicht respektieren würde; 3. du krank wärest. 6 1. c; 2. a; 3. d; 4. b. 7 1. zu; 2. -; 3. -. Test Finale Wersja D 1 1. c; 2. e; 3. a; 4. b; 5. d. 2 1. Ab; 2. Gegenüber; 3. außer; 4. Seit. 3 1. nebeneinander; 2. einander; 3. miteinander. 4 1. Sporttreiben; 2. Joggen; 3. Schwimmen. 5 1. a; 2. b; 3. b. 6 1. c; 2. a; 3. a; 4. b. 7 1. zu; 2. zu; 3. zu.
ROZWIĄZANIA TESTÓW SEMESTRALNYCH
Test semestralny Kapitel 1–Kapitel 2 Wersja A 1 1. R; 2. F; 3. R; 4. F; 5. R; 6. F; 7. R; 8. R. Transkrypcja
Interviewer: Steffi, bist du oft am Computer? Steffi: Ja, jeden Tag! Mein Computer ist immer an. Interviewer: Warum? Steffi: Na, um ständig mit meinen Freunden im Kontakt zu sein. Interviewer: Bist du Mitglied in einem sozialen Netzwerk wie Facebook oder MySpace? Steffi: Ja, natürlich. Das ist die neue Art, unter uns Jugendlichen zu kommunizieren. Interviewer: Was sind die Vorteile? Steffi: Chatten kostet nichts – man brauch nur einen Internetanschluss – und man kann sich stundenlang mit den Freunden unterhalten. Das Schöne daran ist für mich, dass man sich beim Chatten in einem sozialen Netzwerk gleichzeitig mit vielen Leuten kommunizieren kann. Interviewer: Läuft man nicht Gefahr zu vergessen, anderes zu tun, wenn man den ganzen Tag chattet? Steffi: Ja, das stimmt. Beim Chatten vergisst man sehr schnell, dass die Zeit vergeht! Interviewer: Und was sagen deine Eltern dazu? Steffi: Die sind natürlich sauer, wenn sie merken, dass ich stundenlang am Computer sitze, statt meine Hausaufgaben zu machen. Wir haben schon oft darüber diskutiert, wie lange ich am Computer chatten darf, aber ich komme immer wieder in Versuchung, mal nachzusehen, was es Neues im Netzwerk gibt. Facebook macht halt ein bisschen abhängig! Interviewer: Und wie reagieren deine Eltern darauf? Steffi: Wenn ich nicht sofort aufhöre, dann zieht meine Mutter den Stecker aus der Steckdose, der Strom ist weg, der Computer aus und das Chatten am Ende. Interviewer: Akzeptierst du das, ohne zu meckern? Steffi: Ja, ich weiß, dass sie Recht hat, aber ich kann nicht anders! Interviewer: Hast du nie darüber nachgedacht, wie viele andere Dinge du machen könntest, wenn du weniger am Computer sitzen würdest? Steffi: Ja, das habe ich. Früher, als ich noch kleiner war, habe ich viel mehr Sport getrieben und Bücher gelesen. Da aber alle meine Freundinnen ihre Zeit mit Chatten verbringen, tue ich das auch. Interviewer: Und du, Sven, wie pflegst du deine Kontakte? Verbringst du auch viel Zeit mit Chatten oder triffst du dich lieber mit deinen Freunden irgendwo in der Stadt? Sven: Früher habe ich viel Zeit am Computer verbracht und meine Kontakte auch online gepflegt, wo wie Steffi. Aber als meine Noten bergab gingen, beschlossen meine Eltern, meinen Computer abzuschaffen. Jetzt sind meine Noten besser geworden, aber den Computer habe ich trotzdem nicht zurückbekommen, leider. Jetzt treffe ich mich viel öfter als früher mit meinen Freunden im Jugendzentrum oder sie kommen zu mir nach Hause. Interviewer: Bereust du, dass du nicht mehr chatten kannst? Sven: Ja, natürlich bereue ich es! Ich fühle mich wie ausgeschlossen aus der Community und erfahre immer als Letzter, was los ist, und das ärgert mich unheimlich! Interviewer: Dann greifst du zum Handy? Sven: Genau! Aber das Telefonieren per Handy kostet viel Geld – das tue ich selten. Wenn etwas Wichtiges zu besprechen ist, telefoniere ich lieber über das Festnetz.
Interviewer: Was findest du besser, sich mit Freunden im Jugendzentrum zu treffen oder mit ihnen zu chatten? Sven: Am besten pflegt man die Kontakte, wenn man sich direkt trifft, aber Chatten ist viel bequemer und das kann man auch tun, wenn man zu Hause ist. Ich mag beides sehr gern! Interviewer: Hast du schon mal daran gedacht, in ein Internetcafé zu gehen, um – sagen wir: eine halbe Stunde mit deinen Freunden zu chatten? Sven: Ja, aber das tue ich nur sehr selten, z. B. wenn ich außerhalb der Stadt bin oder im Urlaub. Wenn ich schon unterwegs im Zentrum bin, dann treffe ich mich lieber mit meinen Freunden. 2 1. R; 2. F; 3. F; 4. F; 5. R; 6. F; 7. R; 8. F. 3 1. Gewässer; 2. Plastiktüte; 3. Schrank; 4. SMS; 5. Ausgabe. 4 1. die Glühbirne; 2. der Mülleimer; 3. der Klimawandel; 4. der Hotspot; 5. (ein) schwaches Netzsignal; 6. die sozialen Medien; 7. ins Netz gehen. 5 1. gekocht; 2. wird; 3. verkauft; 4. diskutiert; 5. werden; 6. ist. 6 Mögliche Lösung: 1. entsorgt werden; 2. ausgeschaltet werden; 3. zugedreht werden; 4. gestellt werden; 5. gespart werden. 7 1. ist … bedroht; 2. ist … sortiert; 3. sind … geschlossen. Test semestralny Kapitel 1–Kapitel 2 Wersja B 1 1. F; 2. F; 3. F; 4. F; 5. R; 6. F; 7. F; 8. R. Transkrypcja: w wersji A. 2 1. R; 2. R; 3. R; 4. R; 5. F; 6. F; 7. F; 8. F. 3 1. SMS; 2. Ausgabe; 3. Gewässer; 4. Schrank; 5. Plastiktüte. 4 1. die Glühbirne; 2. ins Netz gehen; 3. die sozialen Medien; 4. der Mülleimer; 5. der Klimawandel; 6. (ein) schwaches Netzsignal; 7. der Hotspot. 5 1. ist; 2. gekocht; 3. verkauft; 4. diskutiert; 5. wurden; 6. wird. 6 Mögliche Lösung: 1. gespart werden; 2. getrennt werden; 3. ausgeschaltet werden; 4. zugedreht; 5. gestellt werden. 7 1. sind … geschlossen; 2. ist … bedroht; 3. war … sortiert. Test semestralny Finale Wersja A 1 1. R; 2. F; 3. R; 4. R; 5. F; 6. R; 7. R; 8. R. Transkrypcja Interviewer: Wir haben Leute gefragt, ob die heutige deutsche Gesellschaft multikulturell geworden ist. Hier fünf Stellungnahmen. Stellungnahme 1 Markus: Hallo, ich heiße Markus. Multikulturalität? Oh, das ist eine schwierige Frage! Es hängt davon ab, wo man in Deutschland lebt. Wenn man in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt lebt, dann ist die Integration zwischen den Kulturen groß. Überall gibt es Restaurants und Geschäfte aus den verschiedensten Ländern der Welt. Dort leben Deutsche und Ausländer sehr gut miteinander vermischt. In den kleinen Städten ist es schwieriger, Ausländer werden heute noch oft diskriminiert und ausgegrenzt.
Stellungnahme 2 Sabrina: Ich bin Sabrina. In meiner Schule sind die Ausländer kein Problem: Wir haben ein paar in jeder Klasse, aber die meisten sind hier in Deutschland geboren und zweisprachig aufgewachsen. Man merkt kaum, dass sie Ausländer sind: Sie kleiden sich wie wir, sprechen wie wir und sie machen dieselben Dinge. Im Stadtviertel Kreuzberg in Berlin ist es aber anders. Dort sind die meisten Schüler Ausländer und die deutschen Kinder bilden eine Minderheit. Dort sind es die Deutschen, die nicht integriert sind! Nein, Scherz beiseite! In den Schulen, in denen die Ausländer in der Überzahl sind – es also mehr Ausländerkinder als Deutsche gibt – gibt es große Probleme, weil die Lehrer nicht wissen, in welcher Sprache sie unterrichten sollen. Neulich haben die deutschen Eltern ihre Kinder sogar von einer solchen Schule entfernt, weil sie einfach zurückgeblieben waren. Stellungnahme 3 Jannis: Ich heiße Jannis, bin nicht in Deutschland geboren, aber ich lebe schon 15 Jahre hier. Ich bin Grieche und meine Eltern haben ein griechisches Restaurant in der Bergmannstraße hier in Berlin. Die Straße ist sehr multikulturell, denn dort arbeiten und leben fast nur Ausländer aus allen Teilen der Welt. Man lebt hier gut. Ich habe mich nie ausgegrenzt gefühlt, vielleicht weil ich von Anfang an die deutsche Schule besucht habe und auch ziemlich gut in der Schule war. Ich meine, wenn man mit den Deutschen zusammenlebt, entstehen keine Schwierigkeiten. Wenn man sich dagegen nur mit Leuten aus dem eigenen Herkunftsland trifft und nur die eigene Sprache spricht, dann erfolgt die Integration viel langsamer und ist auch sehr viel schwieriger. Stellungnahme 4 Herr Prott: Mein Name ist Prott, Walter Prott. Anlässlich der schlechten Konjunktur kommen immer mehr Ausländer nach Deutschland und sind auf Arbeitssuche. Oft sind sie schwer zu integrieren, weil sie kein Deutsch sprechen und keine Ausbildung haben. Deutschland braucht bestimmt auch ausländische Arbeitskräfte, aber sie sollten qualifiziert sein. Damit unserer Ökonomie geholfen wird, wollte der Statt nur um qualifizierte Ausländer werben. Stellungnahme 5 Frau Hanke: Hallo, ich bin Doris Hanke. Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine große Chance, aber auch ein großes Wagnis. Ich habe immer gedacht: Wie schön, dass Ausländer nach Deutschland kommen! Es tut uns gut, unseren kulturellen Horizont zu erweitern. Aber jetzt sind es zu viele geworden, und manche betrachten die ausländischen Mitbürger, als ob sie eine Gefahr währen. Ein Beispiel: Viele Menschen haben Angst vor dem islamischen Terrorismus und möchten lieber, dass der Zustrom gestoppt wird. 2 1. F; 2. R; 3. F; 4. R; 5. F; 6. R; 7. F; 8. F. 3 1. Autorität; 2. Schlafen; 3. auslachen; 4. Sonne; 5. Fußballspieler. 4 1. e; 2. c; 3. b; 4. h; 5. d; 6. g. 5 1. noch; 2. Entweder; 3. desto; 4. Einerseits. 6 1. Statt; 2. Außer; 3. Gegenüber; 4. Ab; 5. Seit; 6. Statt.
4 1. e; 2. c; 3. b; 4. h; 5. d; 6. g. 5 1. Einerseits; 2. noch; 3. Entweder; 4. desto. 6 1. Ab; 2. Statt; 3. Außer; 4. Gegenüber; 5. Seit; 6. Statt. ROZWIĄZANIA TESTU KOŃCOWEGO 1 1. F; 2. R; 3. F; 4. F; 5. R; 6. R; 7. R; 8. R. 2 1. die Zukunft; 2. das Erdbeben; 3. gewinnen; 4. die Tastatur; 5. die Radiosendung; 6. die Generation; 7. die Abgase; 8. der Lärm; 9. schlecht behandeln; 10. die Verbindung. 3 1. werden, geputzt; 2. ausgeschaltet werden; 3. ist, getrunken worden; 4. ist, repariert. 4 1. Da Laura in diesem Team am besten ist; 2. als ob du krank wärest; 3. indem er Müll in die Mülltonne wirft; 4. den Test in Englisch zu schreiben; 5. statt eine Stofftasche mitzunehmen. 5 1. nicht eingerichtet; 2. total versagt; 3. Bedrohungen, machen; 4. Licht ausschalten / ausmachen; 5. scheint, zu; 6. Mitbewohner, ein. 6 1. Seit; 2. gegenüber; 3. ab; 4. Statt; 5. Außer.