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Komplett plus 4 ROZWIĄZANIA TESTÓW

ROZWIĄZANIA TESTÓW ROZDZIAŁOWYCH


Test Kapitel 1 Wersja A
1  1. Bildschirm; 2. klickt; 3. Passwort; 4. schreibt; 5. Medien; 6. Erfahrungen.
2  1. schwaches Netzsignal; 2. verschlüsselte Verbindung; 3. Das Passwort; 4. Zeitungen in
Papierform; 5. Fernsehsendungen; 6. Anti-Viren-Programm; 7. stellst du Fotos ins Netz.
3  1. Ich downloade den Song, indem ich den Link anklicke. 2. Ich schalte den Computer aus, indem
ich die Power-Taste drücke. 3. Wir kommunizieren mit Tina, indem wir sie anrufen. 4. Lena antwortet
ihrem Freund, indem sie ihm eine E-Mail schreibt. 5. Man richtet ein Handy als WLAN-Hotspot ein,
indem man dieses Zeichen anklickt. 6. Man spart viel Zeit, indem man online einkauft.
4  1. Da wir Zeitungen und Zeitschriften lesen, sind wir gut informiert. 2. Da das Blog interessant ist,
kommentieren es viele Follower. 3. Da Peter viel Zeit hat, postet er viele Kommentare im Netz. 4. Da
ich kein Netzsignal hatte, konnte ich dich nicht anrufen. 5. Da wir keinen Internetzugang hatten,
schickten wir die Fotos mit Bluetooth-Verbindung. 6. Da das ein öffentlicher WLAN-Hotspot ist,
benutzen wir ihn nicht.
6  1. Ist das Problem gelöst worden? 2. Die Einladungen wurden von uns an viele Leute geschickt.
3. Der Computer wird neu gestartet. 4. Diese App wird oft von den Jugendlichen benutzt. 5. Dieses
Anti-Viren-Programm ist kostenlos downgeloadet worden. 6. Ein Abo für die Digitalausgabe der
Zeitung ist von meinen Eltern abgeschlossen worden. 7. Ein Blog wird von meiner Oma geführt.
8. Mein Profil wurde von den Cyberkriminellen übernommen. 9. Von wem ist dieser Artikel
geschrieben worden? 10. Viele boshafte Kommentare sind von Peter geschrieben worden.
7  1. über; 2. ins; 3. hinter; 4. für; 5. für; 6. zum; 7. von; 8. in.
Test Kapitel 1 Wersja B
1  1. fürchtet; 2. schlägt vor; 3. abschließen; 4. Lieblingsjournalistin; 5. Radiosendungen; 6. Medien.
2  1. stellst du Fotos ins Netz; 2. starkes Netzsignal; 3. Anti-Viren-Programm; 4. öffentliche
Verbindung; 5. Zeitungen in Digitalform; 6. Fernsehsendungen; 7. Passwort.
3  1. Ich gehe ins Netz, indem ich die Internetverbindung herstelle. 2. Ich kommuniziere mit Leon,
indem ich mit ihm chatte. 3. Ich schütze meinen Computer, indem ich ein Anti-Viren-Programm
installiere. 4. Ich reagiere auf Cybermobbing, indem ich die Mobber ignoriere. 5. Man erstellt eine
Bluetooth-Verbindung, indem ich dieses Zeichen anklicke. 6. Man zahlt online, indem man die
Prüfnummer angibt.
4  1. Da der Artikel nur in der Papierausgabe der Zeitung, habe ich sie gekauft. 2. Da die Verbindung
verschlüsselt ist, kann man hier online einkaufen. 3. Da Lena in den sozialen Medien aktiv ist, hat sie
viele Freunde im Netzwerk. 4. Da Peter kein Netzsignal hatte, konnte er mich nicht anrufen. 5. Da der
WLAN-Hotspot nicht funktioniert, muss ich mein Handy als Hotspot einrichten. 6. Da die Verbindung
abgestürzt ist, kann ich die E-Mail nicht schicken.
6  1. Dieses Anti-Viren-Programm ist kostenlos downgeloadet worden. 2. Das Anmeldeformular
wurde von uns geschickt. 3. Diese App wird von den Jugendlichen oft benutzt. 4. Ist der Computer
problemlos eingeschaltet worden? 5. Kein Laptop wird von meiner Tante benutzt. 6. Ein Blog wird
von meinem Opa geführt. 7. Dein Profil wurde von Cyberkriminellen übernommen. 8. Von wem ist
dieser Post geschrieben worden? 9. Viele boshafte Kommentare sind von dem Mädchen gepostet
worden. 10. Der Laptop wird neu gestartet.
7  1. auf; 2. ins; 3. hinter; 4. für; 5. für; 6. auf; 7. auf; 8. am.

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Test Kapitel 1 Wersja C
1  1. c; 2. a; 3. e; 4. b; 5. f; 6. d.
2  1. … ich die Power-Taste drücke. 2. … ich dieses Zeichen anklicke. 3. … man online einkauft.
4. … ich die Prüfnummer angebe. 5. … man ein Anti-Viren-Programm installiert.
3  1. a; 2. b; 3. a.
4  1. c; 2. a; 3. e; 4. d; 5. b.
5  1. Die Diskussion wurde schnell beendet. 2. Der Computer wurde schnell eingeschaltet. 3. Alle
Dateien sind gespeichert worden. 4. Die App wurde von vielen Menschen downgeloadet. 5. Ein Blog
wird von meinem Opa geführt. 6. Von wem wurde dieser Artikel geschrieben?
Test Kapitel 1 Wersja D
1  1. a; 2. d; 3. b; 4. e; 5. c.
2  1. b; 2. a; 3. a; 4. b; 5. b.
3  1. Da; 2. deshalb; 3. Da; 4. da; 5. deshalb.
4  1. a; 2. a; 3. e; 4. d; 5. b.
5  1. a; 2. a; 3. b; 4. b; 5. a.
Test Kapitel 2 Wersja A
1  1. Umweltprobleme; 2. Auftritt; 3. aufmerksam; 4. Vorbereitungen; 5. überfüllt; 6. häufiger;
7. ernsthaft; 8. Herzen.
2  1. der Hose; 2. der normalen Glühbirnen; 3. des Saftes; 4. eines Buches; 5. meines Handys;
6. deiner Schokolade.
3  1. Gespräch über; 2. Globale Erwärmung; 3. Folgen … Klimawandels; 4. Recht … Zukunft;
5. Verantwortung für.
4  1. ist … aufgemacht; 2. ist … organisiert; 3. sind … geschmolzen; 4. ist … verschmutzt; 5. sind …
beantwortet; 6. ist aufgeräumt.
5  1. heute repariert werden. 2. vergiftet werden; 3. bald verkauft werden; 4. hier gebaut werden;
5. präsentiert werden; 5. verursacht werden.
6  1. für, bei; 2. über; 3. auf; 4. für; 5. nach; 6. auf.
7  1. die Heizung; 2. wyłączać światło; 3. die Glühbirne; 4. duży pojemnik na śmieci; 5. die
Mülldeponie; 6. wybierać.
8  1. Erde; 2. starkem; 3. Klimakrise; 4. großer; 5. Meer; 6. vergiftet.
Test Kapitel 2 Wersja B
1  1. Umwelt; 2. Umweltschutzaktionen; 3. Luftverschmutzung; 4. effektive; 5. entschlossenes;
6. Recht; 7. Klimawandels; 8. weltweiten.
2  1. des Mantels; 2. des Tablets; 3. der Cola; 4. eines Artikels; 5. meines Heftes; 6. deines Salats.
3  1. freue, gewählt; 2. Auftritt, des Umweltschutzes; 3. auf, der Bahn; 4. verschmutzt; 5. Gespräch,
Zukunft.
4  1. ist … geputzt; 2. ist … vorbereitet; 3. ist … verkauft; 4. ist … angemacht; 5. sind … notiert; 6. ist
geschlossen.
5  1. getankt werden; 2. getrunken werden; 3. bald renoviert werden; 4. hier gekauft werden;

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5. kostenlos mitgenommen werden; 6. geschützt werden.
6  1. mit; 2. gegen; 3. auf; 4. für; 5. über; 6. gegen; 7. über.
7  1. ruch uliczny; 2. verantwortlich für etwas; 3. udział; 4. sich benehmen; 5. der Kampf;
6. świadomosć.
8  1. höher; 2. Müll; 3. sparen; 4. Kunstleder; 5. anmachen; 6. besten.
Test Kapitel 2 Wersja C
1  1. d; 2. e; 3. a; 4. b; 5. c.
2  1. der; 2. der normalen Glühbirnen; 3. des Saftes; 4. eines Buches; 5. meines Handys.
3  1. ist … aufgemacht; 2. ist … organisiert; 3. sind … geschmolzen; 4. ist … verschmutzt; 5. sind …
beantwortet; 6. ist aufgeräumt.
4  1. … heute repariert werden. 2. … vergiftet werden. 3. … bald verkauft werden. 4. … hier gebaut
werden. 5. … präsentiert werden.
5  1. e; 2. a; 3. d; 4. c; 5. b.
Test Kapitel 2 Wersja D
1  1. c; 2. e; 3. a; 4. b; 5. d.
2  1. der; 2. der normalen Glühbirnen; 3. des Saftes; 4. eines Buches; 5. meines Handys.
3  1. a; 2. a; 3. b; 4. a; 5. b.
4  1. heute repariert werden; 2. vergiftet werden; 3. bald verkauft werden; 4. hier gebaut werden;
5. präsentiert werden.
5  1. e; 2. a; 3. d; 4. c; 5. b.
Test Finale Wersja A
1  1. Anzeigen; 2. gelegen; 3. weg; 4. Stock; 5. Monatsmiete; 6. vermietet; 7. Mitbewohner;
8. Keller.
2  1. Ab; 2. Gegenüber; 3. außer; 4. Seit; 5. Gegenüber; 6. Seit.
3  1. nebeneinander; 2. einander; 3. miteinander.
4  1. Beim Sporttreiben produziert der Organismus Endorphine. 2. Beim Laufen stärkt man das
Immunsystem. 3. Beim Schwimmen trainiert man alle Muskeln.
5  1. Derjenige; 2. denjenigen; 3. derjenigen; 4. Diejenige; 5. dasjenige; 6. denjenigen.
6  1. Zwar haben wir wenig Freizeit, aber wir finden unsere Arbeit interessant. 2. Weder hat Alex
viel Geld verdient noch etwas besichtigt. 3. Erstens hast du mich getröstet, zweitens unterstützt du
mich die ganze Zeit. 4. Entweder bringen wir den Kindern Toleranz bei oder werden wir einander
hassen. 5. Einerseits bin ich auf meine Familie stolz, andererseits macht sie mich viele Sorgen.
6. Sowohl unsere Freunde als auch wir mieten ein Zimmer im ersten Stock.
7  1. er nichts verstanden hätte; 2. sie uns nicht respektieren würde; 3. du krank wärest; 4. sie
schon erwachen wäre; 5. er das nicht gemacht hätte; 6. er immer Recht hätte.
8  1. c; 2. f; 3. a; 4. d; 5. b; 6. e.
9  1. zu; 2. -; 3. -; 4. -; 5. zu; 6. -.
Test Finale Wersja B

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1  1. gemobbt; 2. gegen; 3. Lösung; 4. um; 5. Schüleraustausch; 6. Mobbing; 7. gefallen;
8. entschuldigt.
2  1. Außer; 2. Ab; 3. Gegenüber; 4. Seit; 5. Ab; 6. Gegenüber.
3  1. einander; 2. einander; 3. voneinander.
4  1. Beim Joggen baut man den Stress ab. 2. Beim Sporttreiben nimmt man ab. 3. Beim
Schwimmen entspannt man sich.
5  1. Diejenige; 2. demjenigen; 3. demjenigen, 4. Diejenigen; 5. diejenigen; 6. dasjenige.
6  1. Einerseits haben wir wenig Freizeit, andererseits finden wir die Arbeit interessant. 2. Alex hat
sowohl viel Geld verdient als auch viel besichtigt. 3. Weder hast du mich besucht noch hast du mich
angerufen. 4. Erstens bin ich müde, zweitens habe ich viele Pflichten im Haushalt. 5. Sie ist nicht nur
eine hilfsbereite Chefin, sondern auch eine gute Mutter. 6. Entweder kochst du heute das Essen oder
du räumst die ganze Wohnung auf.
7  1. sie das nicht gemacht hätte; 2. er schon erwachsen wäre; 3. er seine Schüler nicht
respektieren würde; 4. Sie krank wären; 5. sie nichts verstanden hätte; 6. sie immer Recht hätte.
8  1. c; 2. f; 3. a; 4. d; 5. b; 6. e.
9  1. -; 2. zu; 3. -; 4. zu; 5. -; 6. -.
Test Finale Wersja C
1  1. Anzeigen; 2. Wohnung; 3. Stadtmitte; 4. Monatsmiete; 5. Mitbewohner.
2  1. Ab; 2. Gegenüber; 3. außer; 4. Seit.
3  1. nebeneinander; 2. einander; 3. miteinander.
4  1. Beim Sporttreiben; 2. Beim Joggen; 3. Beim Schwimmen.
5  1. er nichts verstanden hätte; 2. sie uns nicht respektieren würde; 3. du krank wärest.
6  1. c; 2. a; 3. d; 4. b.
7  1. zu; 2. -; 3. -.
Test Finale Wersja D
1  1. c; 2. e; 3. a; 4. b; 5. d.
2  1. Ab; 2. Gegenüber; 3. außer; 4. Seit.
3  1. nebeneinander; 2. einander; 3. miteinander.
4  1. Sporttreiben; 2. Joggen; 3. Schwimmen.
5  1. a; 2. b; 3. b.
6  1. c; 2. a; 3. a; 4. b.
7  1. zu; 2. zu; 3. zu.

ROZWIĄZANIA TESTÓW SEMESTRALNYCH


Test semestralny Kapitel 1–Kapitel 2 Wersja A
1  1. R; 2. F; 3. R; 4. F; 5. R; 6. F; 7. R; 8. R.
Transkrypcja

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Interviewer: Steffi, bist du oft am Computer?
Steffi: Ja, jeden Tag! Mein Computer ist immer an.
Interviewer: Warum?
Steffi: Na, um ständig mit meinen Freunden im Kontakt zu sein.
Interviewer: Bist du Mitglied in einem sozialen Netzwerk wie Facebook oder MySpace?
Steffi: Ja, natürlich. Das ist die neue Art, unter uns Jugendlichen zu kommunizieren.
Interviewer: Was sind die Vorteile?
Steffi: Chatten kostet nichts – man brauch nur einen Internetanschluss – und man kann sich
stundenlang mit den Freunden unterhalten. Das Schöne daran ist für mich, dass man sich beim
Chatten in einem sozialen Netzwerk gleichzeitig mit vielen Leuten kommunizieren kann.
Interviewer: Läuft man nicht Gefahr zu vergessen, anderes zu tun, wenn man den ganzen Tag
chattet?
Steffi: Ja, das stimmt. Beim Chatten vergisst man sehr schnell, dass die Zeit vergeht!
Interviewer: Und was sagen deine Eltern dazu?
Steffi: Die sind natürlich sauer, wenn sie merken, dass ich stundenlang am Computer sitze, statt
meine Hausaufgaben zu machen. Wir haben schon oft darüber diskutiert, wie lange ich am Computer
chatten darf, aber ich komme immer wieder in Versuchung, mal nachzusehen, was es Neues im
Netzwerk gibt. Facebook macht halt ein bisschen abhängig!
Interviewer: Und wie reagieren deine Eltern darauf?
Steffi: Wenn ich nicht sofort aufhöre, dann zieht meine Mutter den Stecker aus der Steckdose, der
Strom ist weg, der Computer aus und das Chatten am Ende.
Interviewer: Akzeptierst du das, ohne zu meckern?
Steffi: Ja, ich weiß, dass sie Recht hat, aber ich kann nicht anders!
Interviewer: Hast du nie darüber nachgedacht, wie viele andere Dinge du machen könntest, wenn du
weniger am Computer sitzen würdest?
Steffi: Ja, das habe ich. Früher, als ich noch kleiner war, habe ich viel mehr Sport getrieben und
Bücher gelesen. Da aber alle meine Freundinnen ihre Zeit mit Chatten verbringen, tue ich das auch.
Interviewer: Und du, Sven, wie pflegst du deine Kontakte? Verbringst du auch viel Zeit mit Chatten
oder triffst du dich lieber mit deinen Freunden irgendwo in der Stadt?
Sven: Früher habe ich viel Zeit am Computer verbracht und meine Kontakte auch online gepflegt, wo
wie Steffi. Aber als meine Noten bergab gingen, beschlossen meine Eltern, meinen Computer
abzuschaffen. Jetzt sind meine Noten besser geworden, aber den Computer habe ich trotzdem nicht
zurückbekommen, leider. Jetzt treffe ich mich viel öfter als früher mit meinen Freunden im
Jugendzentrum oder sie kommen zu mir nach Hause.
Interviewer: Bereust du, dass du nicht mehr chatten kannst?
Sven: Ja, natürlich bereue ich es! Ich fühle mich wie ausgeschlossen aus der Community und erfahre
immer als Letzter, was los ist, und das ärgert mich unheimlich!
Interviewer: Dann greifst du zum Handy?
Sven: Genau! Aber das Telefonieren per Handy kostet viel Geld – das tue ich selten. Wenn etwas
Wichtiges zu besprechen ist, telefoniere ich lieber über das Festnetz.

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Interviewer: Was findest du besser, sich mit Freunden im Jugendzentrum zu treffen oder mit ihnen
zu chatten?
Sven: Am besten pflegt man die Kontakte, wenn man sich direkt trifft, aber Chatten ist viel bequemer
und das kann man auch tun, wenn man zu Hause ist. Ich mag beides sehr gern!
Interviewer: Hast du schon mal daran gedacht, in ein Internetcafé zu gehen, um – sagen wir: eine
halbe Stunde mit deinen Freunden zu chatten?
Sven: Ja, aber das tue ich nur sehr selten, z. B. wenn ich außerhalb der Stadt bin oder im Urlaub.
Wenn ich schon unterwegs im Zentrum bin, dann treffe ich mich lieber mit meinen Freunden.
2  1. R; 2. F; 3. F; 4. F; 5. R; 6. F; 7. R; 8. F.
3  1. Gewässer; 2. Plastiktüte; 3. Schrank; 4. SMS; 5. Ausgabe.
4  1. die Glühbirne; 2. der Mülleimer; 3. der Klimawandel; 4. der Hotspot; 5. (ein) schwaches
Netzsignal; 6. die sozialen Medien; 7. ins Netz gehen.
5  1. gekocht; 2. wird; 3. verkauft; 4. diskutiert; 5. werden; 6. ist.
6  Mögliche Lösung: 1. entsorgt werden; 2. ausgeschaltet werden; 3. zugedreht werden; 4. gestellt
werden; 5. gespart werden.
7  1. ist … bedroht; 2. ist … sortiert; 3. sind … geschlossen.
Test semestralny Kapitel 1–Kapitel 2 Wersja B
1  1. F; 2. F; 3. F; 4. F; 5. R; 6. F; 7. F; 8. R.
Transkrypcja: w wersji A.
2  1. R; 2. R; 3. R; 4. R; 5. F; 6. F; 7. F; 8. F.
3  1. SMS; 2. Ausgabe; 3. Gewässer; 4. Schrank; 5. Plastiktüte.
4  1. die Glühbirne; 2. ins Netz gehen; 3. die sozialen Medien; 4. der Mülleimer; 5. der Klimawandel;
6. (ein) schwaches Netzsignal; 7. der Hotspot.
5  1. ist; 2. gekocht; 3. verkauft; 4. diskutiert; 5. wurden; 6. wird.
6  Mögliche Lösung: 1. gespart werden; 2. getrennt werden; 3. ausgeschaltet werden; 4. zugedreht;
5. gestellt werden.
7  1. sind … geschlossen; 2. ist … bedroht; 3. war … sortiert.
Test semestralny Finale Wersja A
1  1. R; 2. F; 3. R; 4. R; 5. F; 6. R; 7. R; 8. R.
Transkrypcja
Interviewer: Wir haben Leute gefragt, ob die heutige deutsche Gesellschaft multikulturell geworden
ist. Hier fünf Stellungnahmen.
Stellungnahme 1
Markus: Hallo, ich heiße Markus. Multikulturalität? Oh, das ist eine schwierige Frage! Es hängt davon
ab, wo man in Deutschland lebt. Wenn man in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder Frankfurt lebt,
dann ist die Integration zwischen den Kulturen groß. Überall gibt es Restaurants und Geschäfte aus
den verschiedensten Ländern der Welt. Dort leben Deutsche und Ausländer sehr gut miteinander
vermischt. In den kleinen Städten ist es schwieriger, Ausländer werden heute noch oft diskriminiert
und ausgegrenzt.

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Stellungnahme 2
Sabrina: Ich bin Sabrina. In meiner Schule sind die Ausländer kein Problem: Wir haben ein paar in
jeder Klasse, aber die meisten sind hier in Deutschland geboren und zweisprachig aufgewachsen.
Man merkt kaum, dass sie Ausländer sind: Sie kleiden sich wie wir, sprechen wie wir und sie machen
dieselben Dinge. Im Stadtviertel Kreuzberg in Berlin ist es aber anders. Dort sind die meisten Schüler
Ausländer und die deutschen Kinder bilden eine Minderheit. Dort sind es die Deutschen, die nicht
integriert sind! Nein, Scherz beiseite! In den Schulen, in denen die Ausländer in der Überzahl sind –
es also mehr Ausländerkinder als Deutsche gibt – gibt es große Probleme, weil die Lehrer nicht
wissen, in welcher Sprache sie unterrichten sollen. Neulich haben die deutschen Eltern ihre Kinder
sogar von einer solchen Schule entfernt, weil sie einfach zurückgeblieben waren.
Stellungnahme 3
Jannis: Ich heiße Jannis, bin nicht in Deutschland geboren, aber ich lebe schon 15 Jahre hier. Ich bin
Grieche und meine Eltern haben ein griechisches Restaurant in der Bergmannstraße hier in Berlin.
Die Straße ist sehr multikulturell, denn dort arbeiten und leben fast nur Ausländer aus allen Teilen
der Welt. Man lebt hier gut. Ich habe mich nie ausgegrenzt gefühlt, vielleicht weil ich von Anfang an
die deutsche Schule besucht habe und auch ziemlich gut in der Schule war. Ich meine, wenn man mit
den Deutschen zusammenlebt, entstehen keine Schwierigkeiten. Wenn man sich dagegen nur mit
Leuten aus dem eigenen Herkunftsland trifft und nur die eigene Sprache spricht, dann erfolgt die
Integration viel langsamer und ist auch sehr viel schwieriger.
Stellungnahme 4
Herr Prott: Mein Name ist Prott, Walter Prott. Anlässlich der schlechten Konjunktur kommen immer
mehr Ausländer nach Deutschland und sind auf Arbeitssuche. Oft sind sie schwer zu integrieren, weil
sie kein Deutsch sprechen und keine Ausbildung haben. Deutschland braucht bestimmt auch
ausländische Arbeitskräfte, aber sie sollten qualifiziert sein. Damit unserer Ökonomie geholfen wird,
wollte der Statt nur um qualifizierte Ausländer werben.
Stellungnahme 5
Frau Hanke: Hallo, ich bin Doris Hanke. Eine multikulturelle Gesellschaft ist eine große Chance, aber
auch ein großes Wagnis. Ich habe immer gedacht: Wie schön, dass Ausländer nach Deutschland
kommen! Es tut uns gut, unseren kulturellen Horizont zu erweitern. Aber jetzt sind es zu viele
geworden, und manche betrachten die ausländischen Mitbürger, als ob sie eine Gefahr währen. Ein
Beispiel: Viele Menschen haben Angst vor dem islamischen Terrorismus und möchten lieber, dass der
Zustrom gestoppt wird.
2  1. F; 2. R; 3. F; 4. R; 5. F; 6. R; 7. F; 8. F.
3  1. Autorität; 2. Schlafen; 3. auslachen; 4. Sonne; 5. Fußballspieler.
4  1. e; 2. c; 3. b; 4. h; 5. d; 6. g.
5  1. noch; 2. Entweder; 3. desto; 4. Einerseits.
6  1. Statt; 2. Außer; 3. Gegenüber; 4. Ab; 5. Seit; 6. Statt.

Test semestralny Finale Wersja B


1  1. R; 2. F; 3. R; 4. R; 5. F; 6. R; 7. R; 8. R.
Transkrypcja: w wersji A.
2  1. R; 2. F; 3. R; 4. R; 5. F; 6. R; 7. R; 8. R.
3  1. Influencerin; 2. Autorität; 3. unterstützen; 4. Regen; 5. Schlafen.

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4  1. e; 2. c; 3. b; 4. h; 5. d; 6. g.
5 1. Einerseits; 2. noch; 3. Entweder; 4. desto.
6  1. Ab; 2. Statt; 3. Außer; 4. Gegenüber; 5. Seit; 6. Statt.
ROZWIĄZANIA TESTU KOŃCOWEGO
1  1. F; 2. R; 3. F; 4. F; 5. R; 6. R; 7. R; 8. R.
2  1. die Zukunft; 2. das Erdbeben; 3. gewinnen; 4. die Tastatur; 5. die Radiosendung; 6. die
Generation; 7. die Abgase; 8. der Lärm; 9. schlecht behandeln; 10. die Verbindung.
3  1. werden, geputzt; 2. ausgeschaltet werden; 3. ist, getrunken worden; 4. ist, repariert.
4  1. Da Laura in diesem Team am besten ist; 2. als ob du krank wärest; 3. indem er Müll in die
Mülltonne wirft; 4. den Test in Englisch zu schreiben; 5. statt eine Stofftasche mitzunehmen.
5  1. nicht eingerichtet; 2. total versagt; 3. Bedrohungen, machen; 4. Licht ausschalten /
ausmachen; 5. scheint, zu; 6. Mitbewohner, ein.
6  1. Seit; 2. gegenüber; 3. ab; 4. Statt; 5. Außer.

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