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Ein Teil unserer Krapfenauswahl:
Alte bayerische Spezialitäten:
Auszogne
Springnudeln (feinster Hefeteig mit Rosinen und einer
Vanillecremefüllung)
Ziegerkrapfen (Quarkfüllung mit Rosinen, Mandeln und Zimt)
Germknödelkrapfen (feinste Mohnsaat im Teig und
Pflaumenmusfüllung
Polsterzipf (mit fein säuerlichem Sauerkirschkompott gefüllt)
gebackene Steigleder (ohne Füllung)
Mohnnudeln (mit saftiger Mohnfüllung)
Mandelnudeln (mit saftiger Mandelfüllung)
Hasenöhrl (mit Weißbiergelee gefüllt)
Straßburger
Unsere Alkoholkrapfen:
Beschwipster (mit Himbeerkonfitüre und Himbeergeist)
Eierlikör (Vanillecremefüllung mit Eierlikör abgeschmeckt)
Amaretto (Amarettocremefüllung)
Marc de Champagner (Aprikosenmarmelade mit Marc de Champgner)
Spezialkrapfen :
Nougatcremekrapfen
Schokocremekrapfen
Blaubeerkrapfen (mit Blaubeerkompott gefüllt)
Pfirsichkrapfen (mit Pfirsichkompott gefüllt)
Apfelmuskrapfen (mit Apfelmus gefüllt)
genießen können.
Und was ist mit den Berlinern? Ja in Berlin heißen ja die Berliner
bekanntermaßen Pfannkuchen und diese kugelrunden Gesellen will
natürlich ein Berliner erfunden haben! Ein Berliner Zuckerbäcker soll
den ersten Krapfen kreiert haben. In der Legende gibt es sogar eine
genaue Jahreszahl für die Erfindung des ersten Berliners nämlich
1750. In diesem Jahr sollte ein Berliner Konditor als Kanonier in die
Preußische Armee eingezogen werden. Aber er wurde als untauglich
eingestuft und durfte deshalb als Feldbäcker beim Regiment Friedrich
des Großen dienen. Dieser Zuckerbäcker war darüber so erfreut, dass
er aus Hefeteig kleine runde Kanonenkugeln formte. Diese hat er im
heißen Fett über dem offenen Feuer gebacken. Und über die
Eroberungsfeldzüge der Preußischen Armee verteilten sich diese ganz
und gar pazifistischen Kanonenkugeln in ganz Deutschland. Und was
ist mit uns Bayern? Wird langsam Zeit, dass wir uns auch eine nette
Geschichte einfallen lassen, warum ein grantiger Bayer die
Schmalznudeln erfunden hat. Denn bei uns heißt es ja eigentlich
Nudeln. Und wie sagt ein Bayer dann zu den Nudeln mit
Tomatensoße. Nah Pasta natürlich und damit Basta.
Heute haben ja alle Krapfen die gleiche runde Form und ein schöner
Krapfen muss eine goldbraune Farbe haben, in der Mitte darf natürlich
der weiße Kragen nicht fehlen. Oben meist schneeweiß durch den
Puderzucker und innen eine saftige Füllung aus einer hochwertigen
Marmelade oder gar ein leckerer Vanillepudding. Aber das war nicht
immer so, nicht einmal den gleichen Namen hatte dieses
Faschingsgebäck in Bayern. Die Nürnberger und die Schwaben
formten ihren Krapfen etwas flacher und nannten dieses
Schmalzgebäck dann Fastnachtsfladen. Bei uns in Oberbayern nannte
man sie oft Pfanzelten oder Fasenachtnu’l. Unsere geliebten
Oberfranken nannten sie gleich Hornaffen. Obwohl heute jeder Bäcker
und Konditor eine große Auswahl an verschieden gefüllten Krapfen
anbietet, geht uns in Wahrheit unsere bayerische Schmalznudelvielfalt
verloren. Oder wissen Sie etwa noch, was Springnudeln, Bärentatzen,
bachene Nockerl, Schmalz-Rosen, Topfennudeln, Topfenzipfel,
Hasenöhrl, Polsterzipf, Ziegerkrapfen, Schneiderfleck oder
Zwetschgenbaven sind. Ja das sind alles Namen für alte bayerische
Schmalzgebäcke, in unseren Ohren gar seltsam klingende
Bezeichnungen.
So spricht der Volksmund wohl wahre Worte, denn was ist denn der
Fasching wirklich noch wert, wenn es kein Schmalzbachernes gibt?
Volkskundler wollen nachweisen, dass diese sogenannten Faschings-
Siedegebäcke ca. 2000 Jahre alt sind. Dieser alte Brauch definiert
diese krapfenartigen Süßspeisen als Fruchtbarkeitssymbole und es war
schon immer Brauch vor der Fastenzeit noch einmal besonders üppig
zu schlemmen. Schon die Römer kannten Fett-Siedegebäcke. Die
Römer haben uns sogar ein Rezept überliefert. In diesem Rezept, dass
auf 140 vor Christus datiert wird, wurde ein breiartiger Teig aus
Speltmehl und geronnener Milch zu kleinen Bällchen geformt und
anschließend im heißen Fett gebacken. Mehrmals wurden Sie darin
gewendet bis sie fertig gebacken waren und nach dem Backen mit
Honig bestrichen und mit Mohn bestreut, bevor diese noch heiß
serviert und gegessen wurden. „globuli“ (Kügelchen) nannten die
Römer diese Vorläufer der Krapfen.
Im Jahre 1540 als Hans Sachs das folgende Gedicht schrieb war der
Name Krapfen wohl schon allgemein gebräuchlich:
Ziegerkrapfen
180 g Marzipanrohmasse
50 g Rum
50 g Milch
1 Prise Salz
etwas geriebene Zitrone
Mark einer halben
Vanilleschote
80 g Butter flüssig
450 g Mehl
4 g Backpulver
Siedefett
Puderzucker zum Bestauben
Zubereitung:
Zuerst rühre ich
Eier, Eigelb und
Puderzucker gut
schaumig. Den
Marzipan rühre
ich mit dem Rum
und der Milch
schön glatt. Hier
gebe ich gleich
die Gewürze dazu.
Nun werden
einfach alle
Zutaten
miteinander
verknetet.
Anschließend muss der Mutzenmandelteig kaltgestellt werden. Etwa
eine Stunde, bis der Teig fest genug ist, damit man ihn ausrollen kann.
Wenn er schön fest ist, rolle ich den Teig 8 mm dick aus und steche
mandelförmige Mutzen aus. Hierfür benötige ich einen speziellen
Ausstecher in Tropfenform. Wenn Sie diesen
Mutzenmandelausstecher nicht haben, dann einfach in kleine Dreiecke
schneiden. Meine Mutzenmandeln werden jetzt nur noch im heißen
Siedefett bei ca. 175 ° C goldbraun gebacken. Anschließend bestaube
ich die Mutzen noch mit Puderzucker.
aus:
Des Adelichen Land und Feld-Lebens
von Herrn von Hohbergs
Machet von 6. zerklopfften Eyeren
ein wenig Schmaltz
vier Löffel voll Zucker, etwas Zimmet
Muscatenblüh und Meel schön glat
schneidet ein Stücklein nach dem andern herab
wälcherts länglicht
formirts wie ein gedoppelts Hirsch-Geweih
ritzets hie und dar mit einem Messer
bachts aus Schmaltz
helfft immerzu mit etwas spitziges
daß die Geweih voneinander bleiben
und nicht zusammen stossen
langsam heraus. Oder leget die verfertigte Geweih auf ein Blech
bestreichets mit dem zerklopfften Weissen vom Ey
lassets in einem Oefelein bachen
wann sie fertig
bestreichets auf der andern Seiten
wie oben
und lassets im Ofen ein wenig ertrocknen.
Ein altes schwäbisch-alemanisches Faschingsgebäck. Hierzu formt
man aus einem mit Muskatnuss kräftig gewürzten Teig Schlangen, die
etwa fingerdick sind. Diese Teigrollen teilt man dann in etwa 2 cm
große Stücke. Die dann im heißen Fett auf beiden Seiten goldbraun
gebacken werden. Da es keinerlei Angaben gibt, was für ein Teig
verwendet wurde, vielleicht hatte auch jeder seine individuelle
Vorliebe, habe ich hierfür einen Hefeteig verwendet.
In einem alten Rezeptbuch steht:
Hefeteig.. Diesen rollt man möglichst dünn aus und schneidet den
Teig in lange dünnen Streifen. Diese sollten etwa 20 cm lang sein und
ca. 4 cm breit. Diese Hobelscheiten legt man auf ein bemehltes Blech,
deckt sie schön ab und lässt die Hefe schön arbeiten. Wichtig ist, dass
man die Scheiten etwas wild verbiegt und verdreht. Sie sollen ja wie
richtige Hobelscheiten ausschauen. Wenn die Scheiten schön
aufgegangen sind, werden sie im Fett schwimmend gebacken, schön
goldbraun auf beiden Seiten. Nach dem Backen auf Küchenkrepp
abtropfen lassen und dann mit Zimtzucker bestreuen. Fertig ist eine
alte Bayerische Faschingsspezialität.
Den gleichen Teig wie bei
den Schneeballen zubereiten
und dann auf 2,5 mm Dicke
ausrollen. 3 – 4 verschieden
große Plätzchen mit einem
runden Ausstecher
ausstechen. Jedes dieser
Plätzchen bekommt außen 3
Einschnitte. Dann der Größe
nach aufeinander legen. Das
größte Plätzchen liegt dann
unten und das kleinste Plätzchen ist ganz oben. Sie werden alle mit
etwas Eiweiß angeklebt. Nun noch mit dem Finger in der Mitte
festgedrückt, so dass sich die kleine Rose außen nach innen wölbt.
Dann im heißen Butterschmalz bei ca. 165 ° C backen. Nach dem
Backen mit Zimtzucker oder noch besser mit Rosenzucker bestreuen.
Wenn man alles richtig gemacht hat, dann kann man sich an den
kleinen Röschen erfreuen.
Aus einem alten Kochbuch: Hier wird sehr schön
Nehme nach Gutdünken Mehl in beschrieben wie man
eine Schüssel, rühre ein Dampfl an einen Hefeteig macht.
und lasse es gehen, treibe hernach Zum besseren
ein Stück Butter ab, rühre 4 Eier Verständnis: Gutdünken
zum Dampfl, gibt nach Gutdünken heißt in etwa, soviel wie
lauwarme Milch dazu, 1 Löffel voll man meint. Ein Dampfl
Germ, salzt den Teig und schlägt ihn ist nichts anderes als
gut ab, bis er sich vom Löffel löst, der bayerische
walgt ihn dann zu Meßerrücken Ausdruck für einen
dicke Flecke aus, schneide 2 Vorteig, Schmalz
Fingerbreite Streifchen, streicht sie bedeutet Fett, wobei
mit Schmalz, streue Zwetschgen eigentlich Schweine-
oder Weinbeer darauf, rollt sie oder Butterschmalz
zusammen, kehre sie um in gemeint ist. Weinbeer
zergangenen Schmalz, schmiere sind keineswegs wie
einen Modl und lege sie schön man leicht vermuten
hinein, lasse sie gehen und backe kann Weintrauben, nein
sie heraus, stürze den Modl um, und hier sind die
lege die Wespennester auseinander getrockneten Trauben
und gibts mit Compott zur Tafel. also die Rosinen
gemeint. Nachdem dies
geklärt ist, ist eigentlich
alles ganz einfach. Sie machen einen Krapfenteig, am besten nach
ihrem bewährten Rezept, Sie können natürlich auch meines nehmen.
Dann decken Sie Ihren Teig ab und lassen ihn etwa 20 Minuten ruhen,
damit die Hefe ihre Arbeit verrichten kann. Nun den Teig
zusammenschlagen und mit etwas Mehl ausrollen. 20 x 2 cm große
Streifen schneiden. Jeden Streifen mit flüssigem Butterfett bestreichen
und großzügig mit Weinbeerl (Rosinen oder Sultaninen) bestreuen.
Jetzt jeden Streifen einrollen und von beiden Seiten mit Butterschmalz
bestreichen. Dann braucht man etwas Geduld, denn die Wespennester
müssen schön aufgehen. Am besten an einen warmen Ort stellen und
warten, bis sie ihr Volumen ungefähr verdreifacht haben. Jetzt im
heißen Butterschmalz (ca. 165 ° C) auf beiden Seiten goldbraun
backen. Alle die das alte Rezept aufmerksam gelesen haben, werden
jetzt sagen und was ist mit dem „Modl“. Ehrlich gesagt, habe ich
keine Ahnung, was für ein Model für die Wespennester verwendet
wurde. Deshalb habe ich sie einfach ohne gebacken. Und was soll ich
sagen, die Wespennester sind wunderschön geworden, wie sie an dem
Foto erkennen können. Aber wenn Sie wissen, welches Model man für
dieses Gebäck verwendet hat, dann bitte melden Sie sich ganz schnell
bei mir, denn dann werde ich die Nester sofort noch einmal backen,
aber diesmal in der richtigen Form.
„Dafeide Erdäpfe“ so sagt der
Krapfenteig: Münchner zu diesem typischen
250 g Weizenmehl bayerischen Faschingsgebäck.
20 g Hefe Natürlich gibt es hier regionale
25 g Zucker Unterschiede in der Aussprache.
25 g Butter Deshalb hier die hochdeutsche
3 g Salz Übersetzung: „Verfaulte
100 g Milch Kartoffeln“. Normalerweise
20 g Eigelb (1 Stück) würde die ja keiner mehr essen,
50 g Eier (1 Stück) aber dieses Schmalzgebäck hat
geriebene Zitrone, Vanille, Macis seinen Namen wohl eher von
Tauchteig: seinem Aussehen, denn
600 g Eier (12 Stück) geschmacklich sind sie einfach
200 g Weizenmehl ein Genuss. Aber die Wahrheit
40 g Zucker ist, obwohl es ein wirklich
4 g Backpulver raffiniertes Fastnachtsgebäck ist,
kennt es kaum noch jemand. Es
kann einfach mit den modisch
aufgestilten kugelrunden
Industriekrapfen nicht mehr mithalten. Schon der Name klingt ja so
was von altmodisch. Geschweige denn, dass ihn noch irgend jemand
verstehen würde. Produktdesigner würden dieses Gebäck
wahrscheinlich „Rotten
Potatos“ nennen. So
einfach kann man heute das
Imageproblem lösen.
Zubereitung:
Krapfenteig zubereiten – ruhen lassen. Ausrollen – rund ausstechen –
mit Pflaumenmus füllen, dieses schmecke ich zuerst noch mit etwas
Zimt ab.– Zusammenklappen- Kartoffelförmige Nockerl formen –
gehen lassen – im heißen Fett backen – Für den Tauchteig einfach alle
Zutaten verrühren und dann alle Erdäpfe einmal eintauchen und noch
einmal kurz backen. Auf Küchenkrepp abtropfen lassen und dann in
Zimt-Zucker wenden.
Zuerst gebe ich alle Zutaten in eine Schüssel und verknete alles so
lange, bis ein schöner glatter Teig entsteht. Dann wickle ich meinen
Teig in eine Klarsichtfolie und stelle sie für ca. 15 Minuten kalt, damit
sich der Teig entspannen kann. Nun rolle ich meinen Teig auf ca. 2
mm Dicke aus. Mit einem Ausstecher von 16 cm Durchmesser steche
ich Scheiben aus. In jede Scheibe kommen 7 – 9 Einschnitte
nebeneinander. Dabei achte ich darauf, dass der Rand unverletzt
bleibt. Nun nehme ich die Streifen und verschlinge diese wild
miteinander. Jetzt werden meine Schneeballen nur noch im heißen
Fett bei ca. 170 ° C goldbraun gebacken. Auf der Oberseite etwa 3 ½
Minuten und auf der Unterseite etwa 2 Minuten. Nach dem Backen
großzügig mit Puderzucker bestauben.
Tipp: Wer schöne runde Schneeballen haben will, kann diese in Dosen
backen. Einfach bei einer Dose (Durchmesser 10 cm) unten den
Boden entfernen und diese dann ins heiße Fett stellen. Hier hinein
kommen dann die Schneeballen zum Backen.
Immer schon gehörten bestimmte Speisen und Gebäcke traditionell zu
bestimmten Feiertagen. Unsere Großeltern können sich oft noch an die
überlieferten Traditionen erinnern. Manches ist auch erhalten
geblieben, wie z. B. an Weihnachten die Christstollen und die
Weihnachtsplätzchen, in der Faschingszeit die Krapfen oder an
Kirchweih die Nudeln. Das Küchenjahr passte sich automatisch den
Jahreszeiten an. Aber viele alte Rezepte sind in den letzten
Jahrzehnten verloren gegangen. Viele Gebäcke die früher in einer
bestimmten Jahreszeit tief verwurzelt waren, backen wir mittlerweile
das ganze Jahr. Gerade weil wir eine moderne Bäckerei-Konditorei
sind, suchen wir für Sie immer leckere alte traditionelle bayerische
Rezepte. Auch für die Faschingszeit sind wir wieder fündig geworden:
Springnudeln
Ich glaube ja auch, dass der Auszogne der bayerische große Bruder
des kleinen amerikanischen Dognut ist. Wahrscheinlich ist es den
amerikanischen Auswanderern nicht gelungen innen diese schöne
dünne Teighaut zu fabrizieren und es ist immer wieder ein großes
Loch entstanden, bis sie schließlich aufgegeben haben und aus dem
Auszognen einen Kringel gemacht haben mit schönem großen Loch in
der Mitte.
Jetzt geht der Fasching in seine entscheidende Phase und es wird Zeit
die Fettpfanne anzuschmeißen.
Auch wenn die Wiener und die Berliner behaupten, sie wären die
Erfinder der Krapfen, dann möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass
das älteste schriftliche Dokument aus München stammt. In der
„Würzburg-Münchener Handschrift einem Rezeptbuch von 1350 mit
dem Titel: „Das Buch von guter Speise“ habe ich ein Krapfenrezept
gefunden. Dort steht wörtlich geschrieben:
Ich habe dieses alte Rezept in meiner Backstube ausprobiert und ich
muss sagen, dass diese Krapfen wirklich äußerst lecker schmecken.
Aber vielleicht haben sie fast nichts verstanden, als Sie dieses Rezept
gelesen haben. Ich selbst habe auch nicht gleich verstanden, wie
dieses Rezept nachzubacken ist. Ein solch altmodisches Deutsch ist
auch wirklich nicht leicht zu verstehen. Aber es macht gar nichts, denn
ich präsentiere Ihnen hier eine moderne Version dieses alten
traditionellen Rezeptes.
Krapfenteig: Füllung:
500 g Weizenmehl 300 g Äpfel fein gehackt
40 g Hefe 150 g geriebene geröstete
50 g Zucker Haselnüsse
50 g Butter 50 g Zucker
7 g Salz 50 g Honig
200 g Milch 2 g Zimt
40 g Eigelb (2 Stück) 2 g geriebene Zitronenschale
80 g Eier (2 Stück)
geriebene Zitrone,
Vanille, Macis
Zubereitung:
Zuerst knete ich mir aus Mehl, Hefe, Zucker, Butter, Salz, Milch,
Eigelbe, Eier und den Gewürzen einen schönen Hefeteig. Dieser muss
sich nun etwas ausruhen, also gebe ich ihn in eine Schüssel und decke
den Teig mit einem Tuch ab. In der Zwischenzeit bereite ich die
Füllung vor. Dazu schäle, entkerne und hacke ich die Äpfel in kleine
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