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Orthodoxie

Die orthodoxe Christenheit gehört zu den großen christlichen Religionen, sowie Katholizismus
und Protestantismus und sie nennt man auch „Orthodoxie“. Aber ihre Grundlage liegt in
Altgriechenland, vom Wort „aufrecht“ oder „gesetzlich“.

Orthodoxe Kirchen existieren auf der ganzen Welt und haben eine reiche Geschichte. Der
Ursprung der orthodoxen Kirchen liegt in den frühchristlichen Gemeinden des östlichen
Mittelmeerraums. Eine der bedeutendsten orthodoxen Kirchen ist die Konstantinopler Kirche in
Istanbul, der ehemaligen Hauptstadt des byzantinischen Reiches, hat.

In Osteuropa haben die orthodoxen Kirchen eine maßgebliche Rolle in der kulturellen und
nationalen Identitätsentwicklung gespielt. Insbesondere Russland wurde zum Mittelpunkt eines
bedeutenden orthodoxen Patriarchats. Die Russisch-Orthodoxe Kirche übte und übt einen
nachhaltigen Einfluss auf die Kultur und Identität des Landes aus.

Heutzutage gibt es orthodoxe Gemeinden auf allen Kontinenten der Welt. Dies liegt nicht nur an
historischen Entwicklungen, sondern auch an Wanderungsbewegungen und der globalen
Verbreitung des Christentums. Die Diaspora-Gemeinden, das sind orthodoxe Gemeinden
außerhalb der traditionellen Kernregionen, spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Interessante Fakten
1. Orthodoxie stellt sich als den Gründer Jesus Christus.
2. Die orthodoxe Kirche hat ihre Wurzeln im frühen Christentum und entwickelte sich vor allem in
den östlichen Teilen des Römischen Reiches.
3. Ikonen sind Bilder, auf denen die Kirchenfiguren bezeichnet sind. Ikonen dienen als Hilfsmittel
zur Lebensschutz. Die Menschen glauben, falls etwas schreckliches mit ihrer Familie oder mit
ihnen passiert, könnten die Ikonen sie schützen, deswegen haben viele orthodoxe Familien eine
Ikone zu Hause.

Andrii Beldiuhov

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