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VBA-Ausbildung
Altersvermögensgesetz „Riester-Rente“
Produkt:
RiesterRente STRATEGIE PLUS (Tarif 6RG)
VBA-Ausbildung
Altersvermögensgesetz „Riester-Rente“
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Inhalt
A. Markt und Chancen 4
B. Basiswissen 5
1 Hintergrund 6
1.2 Generationenvertrag 6
1.3 Eckrentner 7
1.6 Namensgeber 8
2 Förderberechtigung 9
3 Beiträge 12
C. Förderung 14
6 Rechenbeispiele 19
D. Produkt 22
7 Produktdetails 23
7.1 Schieberegler 24
7.3 Hartz-IV-Sicherheit 25
7.5 Berufsunfähigkeitszusatzversicherung 26
„Die Grundlagen des bisherigen Rentensystems stimmen nicht mehr: Die Menschen
leben länger, die Geburtenrate geht zurück, der Anteil älterer Menschen steigt.
Gerade die jüngere Generation verlangt daher, dass wir handeln.“
Walter Riester, ehemaliger Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Namensgeber der
Riester-Rente
Walter Riester bringt auf den Punkt, warum es wichtig ist, sich neben der Gesetzlichen
Rente um eine private Altersvorsorge zu kümmern: Durch den demografischen Wan-
del, der Einfluss auf den Generationenvertrag und das Rentenniveau nimmt, ver-
schlechtert sich die Höhe der gesetzlichen Rente von Jahr zu Jahr.
Für fast jeden Beitragszahler entsteht im Alter dadurch eine enorme Versorgungslücke.
Schon für 2030 wird ein Rentenniveau von nur noch 43 % vorausgesagt, somit bleiben
vom heutigen Nettoeinkommen nur noch 43 % als Rente.
Über das Thema Riester-Rente können Sie mit ganz unterschiedlichen Zielgruppen ins
Gespräch kommen, die alle von dieser Förderung profitieren können:
- Singles
- Ehepaare mit Kindern
- Ehepaare ohne Kinder
- Alleinerziehende
- Besserverdienende
- Berufsanfänger
Mit der RiesterRente STRATEGIE PLUS bietet die AachenMünchener das passende
Produkt.
B. Basiswissen
1 Hintergrund
Bereits 2001 zeichnete sich ab, dass die Grundlagen des bestehenden Rentensystems
aufgrund der demografischen Entwicklung Anpassungen erfordern:
Dadurch verschiebt sich das Verhältnis zwischen Beitragszahlern und Rentnern von
Jahr zu Jahr. Schon für 2030 wird prognostiziert, dass dann nur noch 100 Beitrags-
zahler 120 Rentenbeziehern gegenüberstehen.
Während das Verhältnis der 65-Jährigen und Älteren zu den 20- bis 64-Jährigen im
Jahr 2005 noch 1:3,2 betrug, wird es im Jahr 2030 voraussichtlich bei 1:2 liegen.
Hinzu kommt, dass wir immer älter werden. Die durchschnittliche Rentenbezugsdauer
in den alten Bundesländern lag im Jahr 2018 bei insgesamt etwa 19,7 Jahren, in den
neuen Bundesländern waren es im Schnitt 21,1 Jahre (Quelle: Statista). Es ist davon
auszugehen, dass die Lebenserwartung bis zum Jahr 2030 bei den 65-Jährigen um
weitere 2,5 Jahre anwachsen wird (Quelle: BMAS).
1.2 Generationenvertrag
Denn durch den sogenannten Generationenvertrag, der die Grundlage des deutschen
Rentensystems darstellt, besteht eine staatlich organisierte Unterhaltspflicht der
Jüngeren gegenüber den Älteren in der Gesellschaft.
Als Generationenvertrag wird der unausgesprochene und nicht juristische Vertrag zwi-
schen der Generation der Beitragszahler und der Generation der Rentenbezieher
bezeichnet.
Danach dienen die Einzahlungen der Arbeitnehmer und -geber in die staatliche Ren-
tenkasse jeweils zur Finanzierung der gerade laufenden Rentenzahlungen. Somit spa-
ren Beitragszahler nicht für ihre eigene Rente, sondern für die der aktuellen Rentenge-
neration. Deshalb erwartet die arbeitende und somit zahlende Generation, dass auch
ihre Rente durch die Beitragszahlungen der nachfolgenden Generation gedeckt ist.
Das wird durch die ungünstige Verschiebung der Anzahl der Beitragszahler im Verhält-
nis zu den Rentenbeziehern aber immer schwieriger.
1.3 Eckrentner
Das zugesicherte Rentenniveau erhält nur der sogenannte „Eckrentner“, der darüber
definiert wird, dass er
Allerdings entspricht dieser Eckrentner nicht der Realität. Denn durch Ausbildungs-,
Kindererziehungs- oder sonstige Zeiten einer Unterbrechung erreichen viele Arbeit-
nehmer die erforderlichen 45 Versicherungsjahre nicht.
Zusätzlich wurde im Zuge der Rentenreform 2000/2001 von der Bundesregierung das
Netto-Rentenniveau vor Steuern für 2030 mit 43 % vorausberechnet. Andere Experten
prognostizieren sogar eine Absenkung auf 41 %.
Ein weiteres Ziel des Gesetzes ist es, den Aufbau einer privaten oder betrieblichen
Altersvorsorge durch staatliche Förderung zu ermöglichen, um die beschlossene
Absenkung des Rentenniveaus auszugleichen.
1.6 Namensgeber
Der Name „Riester-Rente“ stammt von Walter Riester, der von 1998 bis 2002 Bun-
desminister für Arbeit und Sozialordnung war. Er gilt als einer der Hauptinitiatoren der
Riester-Rente und entwickelte sie prägend mit.
2 Förderberechtigung
Unmittelbar/direkt Förderberechtigte
Alle, die erwerbstätig sind und in die gesetzliche Rentenversicherung Pflichtbeiträge
bzw. in die Alterskasse der Landwirte einzahlen oder im öffentlichen Dienst tätig sind:
und
Voraussetzungen:
Förderfähig sind die Anlageformen nur, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen,
die für alle Anbieter gelten:
Garantien
Zum Rentenbeginn müssen die eingezahlten Beiträge (Eigenbeitrag plus Zulagen)
garantiert werden.
Rentenbeginn
Der früheste Rentenzeitpunkt ist ab dem 62. Lebensjahr (Wohn-Riester auch früher).
Auszahlung
Die Leistungen werden als lebenslange Rente gezahlt. Max. 30 % können bei Renten-
beginn als Kapitalauszahlung verwendet werden.
Kosten
Verteilung der Abschluss- und Vertriebskosten auf fünf Jahre.
Flexibilität
Es muss eine vierteljährliche Kündigungs- bzw. Beitragsfreistellungsmöglichkeit ange-
boten werden.
3 Beiträge
Die Höhe des Beitrags ist grundsätzlich abhängig von der Wahl des
Beitragsverfahrens:
Bruttobeitragsverfahren
Im Bruttobeitragsverfahren werden die Zulagen vom Kunden vorfinanziert.
Wenn die Zulagenstelle die Zulagen an den Versicherer überweist, verrechnet dieser
die Zulagen mit den noch ausstehenden Beiträgen.
Nettobeitragsverfahren
Im Nettobeitragsverfahren zahlt der Kunde nur seinen Eigenbeitrag (Gesamtbeitrag
abzüglich Zulage).
Hinweis:
Für neue Verträge ist bei der AachenMünchener nur noch das Nettobeitragsverfahren
im Angebotsprogramm wählbar.
Mindesteigenbeitrag
Der Mindesteigenbeitrag ist der jährliche Beitrag, der mindestens in einen Altersvor-
sorgevertrag investiert werden muss, um die Zulagen in voller Höhe zu erhalten.
Höchstbeitrag
Der Höchstbeitrag ist der jährliche Beitrag, der höchstens in einen Altersvorsor-
gevertrag investiert werden kann. Das sind seit 2008 2.100 EUR pro Jahr und förder-
berechtigter Person. Bei zwei Verträgen aus Kombi-Ehen 2.160 EUR (= Höchstbeitrag
+ Sockelbeitrag).
Sockelbetrag
Der Sockelbetrag ist der jährliche Beitrag, der mindestens geleistet werden muss, um
überhaupt eine Zulage zu erhalten. Seit 2005 beläuft er sich auf 60 EUR pro Jahr.
Damit die private Vorsorge nicht allein aus Zulagen finanziert wird (dies könnte z. B.
bei Familien mit mehreren Kindern der Fall sein), muss zur Erlangung der vollen
Zulage ein bestimmter Sockelbetrag (bei unmittelbar Förderberechtigten) als
Mindesteigenbeitrag geleistet werden. Der Sockelbetrag beträgt jährlich 60 EUR.
Kombi-Ehe-Verträge
Seit 2012 müssen auch die mittelbar förderberechtigten Hausfrauen und Hausmänner,
die mit einem unmittelbar Förderberechtigten verheiratet sind, den Sockelbetrag in
Höhe von 60 EUR zahlen.
C. Förderung
Grundzulage (jährlich)
Die jährliche Grundzulage beträgt ab 2018 175 EUR pro Vertrag. Es werden maximal
zwei Verträge pro Familie gefördert.
Sofern Ehegatten zusammen veranlagt werden, steht die Grundzulage jedem Ehepart-
ner gesondert zu.
Hat nur ein Ehepartner steuer- und versicherungspflichtige Einnahmen, erhält der an-
dere Ehepartner ebenfalls die Zulage, wenn er eigenständig privat vorsorgt.
Kinderzulage (jährlich)
Kinderzulagen werden nur für Zeiträume gezahlt, in denen der Erziehungsberechtigte
das Kindergeld erhält. Für jedes vor 2008 geborene Kind sind das 185 EUR pro Jahr.
Für jedes ab dem 01.01.2008 geborene Kind 300 EUR pro Jahr.
Die Kinderzulage wird für die Eltern im Normalfall bis zum 18. Lebensjahr des Kindes
gezahlt. Maximal jedoch bis zum 25. Lebensjahr, solange die Eltern noch Kindergeld
beziehen (Ausbildung, Schule).
Die Kinderzulage steht dem Empfänger des Kindergeldes zu – also bei verheirateten
Eltern der Mutter, auf Antrag dem Vater.
Berufseinsteigerbonus (einmalig)
Berufseinsteiger, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben, erhalten neben
den Zulagen einen einmaligen Bonus von 200 EUR für das erste Vertragsjahr.
Bei höherem Einkommen oder Eigenbeiträgen kann es günstiger sein, die Beiträge zur
privaten Altersvorsorge als Sonderausgaben geltend zu machen.
- Riester-Bausparvertrag
- Riester-Darlehensvertrag
Auch in diese Verträge laufen alle bereits genannten Zulagen ein (Grundzulage, Kin-
derzulage und Berufseinsteigerbonus).
- Anschaffung,
- Darlehenstilgung oder
- Finanzierung eines Umbaus (Reduzierung von Barrieren) von Wohneigentum.
Eine Rückzahlung ist nicht erforderlich. Stattdessen wird das entnommene Guthaben
mit 2 % p. a. auf einem sogenannten „Wohnförderkonto“ verzinst und dieses Konto
wird während der Rentenphase versteuert.
Die Leistungen der staatlich geförderten Riester-Rente unterliegen als sonstige Ein-
künfte grundsätzlich in voller Höhe dem individuellen Steuersatz der
Einkommensteuer.
6 Rechenbeispiele
Beispiel 1:
Davon 4 % = 1.000 €
Mindesteigenbeitrag = 825 €
Zusätzliche Steuerersparnis
Beispiel 2:
Rentenversicherungspflichtiges
35.000 € 30.000 € 65.000 €
Vorjahres-Bruttoeinkommen
Zusätzliche Steuerersparnis
Beispiel 3:
Rentenversicherungspflichtiges
40.000 € 0 40.000 €
Vorjahres-Bruttoeinkommen
Summe = 1.065 €
Zzgl. Sockelbeitrag + 60 € 60 €
Mindesteigenbeitrag = 1.125 €
D. Produkt
7 Produktdetails
Bei dem Tarif 6RG der RiesterRente STRATEGIE PLUS handelt es sich um eine
Rentenversicherung mit folgenden Tarifmerkmalen:
- Staatlich zertifiziert
- Staatlich gefördert durch Zulagen und Steuervorteile
- Aufgeschobene lebenslange Rentenzahlung
- Garantierte Mindestlaufzeit der Rente
- 100 %ige Beitragsgarantie (garantierte Mindesthöhe der Rente)
- Lebenslange Altersrente ab 62. Lebensjahr
- Durch die Abruf- und Verlängerungsphase variabler Rentenbeginn zwischen 62 und
67 Jahren
- Zum Rentenbeginn Kapitalauszahlung bis 30 % möglich
- Möglichkeit flexibler Beitragszahlung, Beitragsanpassung und Sonderzahlungen
- Schieberegler: flexible Aufteilung von Beiträgen und Guthaben, sicherheits- oder
renditeorientiert
- Hartz-IV-Sicherheit (im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen)
- Möglichkeit einer BUZ oder EUZ zur Sparzielabsicherung
- Möglichkeit eines Ablaufmanagements zum Schutz vor Kapitalmarktschwankungen
- Hinterbliebenenschutz
7.1 Schieberegler
Dazu werden die Sparbeiträge – in Abhängigkeit von der durch den Versicherungs-
nehmer gewählten Stellung des Schiebereglers – entweder sicherheitsorientiert bei der
AachenMünchener und/oder renditeorientiert in Garantiefonds angelegt.
Näheres zur Funktion des Schiebereglers finden Sie in den Unterlagen zum VASP.
7.2 Fonds-Ausstiegsmanagement
Fonds-Einstiegsmanagement
Fonds-Ausstiegsmanagement
Zur Reduzierung negativer Auswirkungen von Kursschwankungen kann das Fonds-
Ausstiegsmanagement durch den Kunden gewählt werden.
Menge:
- gesamtes Fondsvermögen oder
- gewünschte Anzahl der Fondsanteile
Beginn: frühestens ein Monat nach Vertragsbeginn
Zeitraum: mindestens 12 Monate, längstens 60 Monate
Ende: bis zum Beginn der Rentenzahlung möglich
Fonds-Einstiegsmanagement
Den umgekehrten Weg – sicherheitsorientiertes Guthaben in Fondsguthaben umzu-
schichten – bietet das Fonds-Einstiegsmanagement.
7.3 Hartz-IV-Sicherheit
Das Vertragsguthaben ist während der Ansparphase Hartz-IV-sicher. Das heißt, dass
das Guthaben nicht auf eine laufende Grundsicherung angerechnet werden darf.
Der Bezug einer Rente aus einer solchen Anlageform gilt aber als normales Ein-
kommen und wird somit verrechnet.
Der Rentenbeginn kann durch die Abruf- und Verlängerungsphase flexibel gestaltet
werden. Somit lässt sich der Bezug der privaten Rente besser mit dem tatsächlichen
Beginn der gesetzlichen Altersrente abstimmen.
Der früheste Beginn für die Inanspruchnahme der Abrufphase ist das vollendete 62.
Lebensjahr. Ohne Nachteile für die bisherige steuerliche Förderung des Vertrages und
ohne die sonst üblichen Stornokosten.
Spätestens einen Monat vor dem vereinbarten Rentenbeginn kann die Verlängerung
des Vertrages einmalig beantragt werden. Spätester Rentenbeginn ist der Monat, in
dem der Versicherungsnehmer das 84. Lebensjahr vollendet hat.
7.5 Berufsunfähigkeitszusatzversicherung
Diese ist so kalkuliert, dass hiermit der Eigenbeitrag der Hauptversicherung (ohne Zu-
lagen) finanziert werden kann. Sie ermöglicht somit die Beitragsbefreiung der Alters-
vorsorge im Fall der BU und soll auch hierfür genutzt werden. Auf Wunsch ist es auch
möglich, diese Rentenleistung auszuzahlen.
Weitere Informationen zur BUZ finden Sie in den Unterlagen zum VASP.
Bei Riester-Verträgen gilt hier die Besonderheit bei Einschluss der BU: Keine
Differenzierung zwischen Raucher und Nichtraucher.
8 Produktinformationsblatt /
Produktporträt / Antrag /
Beratungsprotokoll
Muster-PIB
Die Anbieter von steuerlich geförderten Altersvorsorgeprodukten sind verpflichtet,
ergänzend zu den individuellen PIB sog. Muster-PIP im Internet zu veröffentlichen.
Diese entsprechen in Form und Inhalt dem individuellen PIB, nur sind hier Musterwerte
hinterlegt. Je Tarif müssen Muster-PIP für 4 Laufzeiten im Internet des Produktpartners
hinterlegt sein, die selbstverständlich auch für den Kunden einsehbar sind.
Grundzulage + Steuerförderung
Singles >
durch Sonderausgabenabzug
Grundzulage + Kinderzulage(n)
Ehepaare mit Kind(ern) >
(noch höher bei ab 2008 geborenen Kindern)
Grundzulage + Kinderzulage
Alleinerziehende >
(evtl. niedriger Eigenbeitrag)
Bieten Sie ihnen mit der RiesterRente STRATEGIE PLUS das passende Produkt an.
Nachstehend haben Sie die Möglichkeit, Ihr Wissen zu testen. Die Fragen entsprechen
in Form und Schwierigkeitsgrad den in der Prüfung gestellten Fragen. Dabei können je
Frage 1, 2, 3 oder 4 der vorgegebenen Lösungsmöglichkeiten richtig sein. Für jedes
falsch gesetzte Kreuz wird 1 Punkt abgezogen. Faustregel: Am Ende muss mindestens
die Hälfte der möglichen Punktzahl erreicht sein.
Kreuzen Sie jeweils diejenigen Antwortmöglichkeiten an, von denen Sie annehmen,
dass sie richtig sind:
Beispiel: a)
a) 2020 1%
b) 2020 2%
c) 2020 3%
d) 2020 4%
3. Wie hoch ist die volle Zulage (Grundzulage und Kinderzulage) für eine
förderberechtigte Frau mit 1 Kind (geboren 2017) im Jahr 2020?
a) 84,- €
b) 475,- €
c) 252,- €
d) 339,- €
a) Zulage / Steuerersparnis
b) Ausschließlich über die Zulage
c) Ausschließlich über die Steuerersparnis
d) Im Leistungsfall erhält der Förderberechtigte eine steuerfreie Auszahlung.
a) Selbständige
b) Arbeitnehmer
c) Auszubildende
d) Hausfrauen