Das Thema der Grafik ist “Einwohner je Arzt und Zahnarzt`´.
Die Grafik zeigt
die durchschnittliche Zahl der Patienten, die ein Arzt oder ein Zahnarzt in den unterschiedlichen Zeiträumen versorgen muss. Die Angaben in der Grafik beziehen sich auf die Jahre 1970, 1980, 1991, 2000 und 2003. Die Daten wurden vom Statistischen Bundesamt erhoben und werden in Zahlen dagestellt. Es ist ein Säulendiagramm. In der Grafik kann man sehen, die Zahl der Patienten von Jahr zu Jahr tendenziell abnimmt. Die Zahl der Einwohner je Zahnarzt im Jahr 1970 betrug 2027, aber es betrug nur 1227 im Jahr 2003. Das bedeutet, dass es immer mehr Ärzte und Zahnärzte in der Bundesrepublik Deutschland gibt. Es kann auch bedeutet, dass die medizinische Versorgung in Deutschland von 1970 bis 2003 besser geworden ist. Es ist jedoch eine Tatsache, dass die durchschnittliche Patientenzahl eines Zahnarztes dreimal höher als die Patientenzahl anderer Ärzte ist. Im Allgemeinen kann man sagen, dass es immer mehr Ärzte als Zahnärzte gegeben hat. Auch in meinem Land hat sich die Zahl der Ärzte bis heute stark erhöht, gleichzeitig wurde auch die medizinische Ausstattung modernisiert. Dies reduziert die Zahl der Patienten und die Menschen haben auch eine längere Lebenserwartung.
Immigration und Arbeitsmarkt. Eine Langfristprojektion zur Wirkung von Zuwanderung auf das Arbeitskräfteangebot in Deutschland: Eine Langfristprojektion zur Wirkung von Zuwanderung auf das Arbeitskräfteangebot in Deutschland