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Euro: Ist krank, macht krank

In vielen EU-Ländern wütet die Finanzkrise: Erste Auswirkungen der fiskalischen


Sparmaßnahmen sind laut einer aktuellen Studie jetzt spürbar. So hätten die
Einschnitte in das Gesundheitsangebot eine dramatische Verschlechterung des
allgemeinen Gesundheitszustandes der Bevölkerung in Spanien, Griechenland und
Portugal nach sich gezogen.
Mehr zu diesem Thema:
Aktuelle Studie
Studie 2009
Bisher sei es durch die harten Sparmaßnahmen nicht gelungen, die wirtschaftliche Situation in
den Euro-Ländern zu verbessern, vielmehr wurde zusätzlich deren Gesundheitswesen enorm
belastet, analysiert Studienleiter Dr. Martin McKee vom Europäischen Observatorium für
Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik und Professor der London School of Hygiene
and Tropical Medicine (LSHTM). So habe das Zurückfahren der öffentlichen Ausgaben und
die Einschnitte in das Gesundheitsangebot eine dramatische Verschlechterung des
allgemeinen Gesundheitszustandes der Bevölkerung in Spanien, Griechenland und Portugal
nach sich gezogen und zu einem Anstieg bei psychischen Erkrankungen und Selbstmorden
geführt.
Darüber hinaus schade die strikte Sparpolitik der EU-Troika (Kontrollgremium aus Vertretern
der Europäischen Zentralbank EZB, Internationalen Währungsfonds IWF und EU-
Kommission) Wirtschaft und der öffentlichen Gesundheit gleichermaßen. Die
Generaldirektion für Gesundheits- und Konsumentenschutz der Europäische Kommission sei
per Abkommen verpflichtet, die Auswirkungen der EU-Politik auf die Gesundheit zu
überprüfen, denn politische Entscheidungen über den Umgang mit Wirtschaftskrisen haben
bedeutende und unvorhersehbare Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit. Tatsächlich
haben sich Gesundheitsbehörden und Gesundheitsminister im Verlauf der Wirtschaftskrise
auffallend ruhig verhalten. McKee kritisierte weiters, dass Finanz- und Wirtschaftsdaten viel
schneller zur Verfügung stünden und mehrmals im Jahr publiziert werden, während es bei
Gesundheitsdaten wesentlich länger dauert, bis sie verfügbar sind.
Krisenländer Portugal, Spanien und Griechenland
Dennoch seien einige gesundheitliche Auswirkungen der Eurokrise bereits klar erkennbar:
Psychische Erkrankungen wie Depressionen sind in Griechenland und Spanien auf dem
Vormarsch und die allgemeine gesundheitliche Verfassung der Bevölkerung und der Zugang
zu Gesundheitsdienstleistungen haben sich in Griechenland seit Ausbruch der Krise
verschlechtert. Das Griechische Gesundheitsministerium meldete zwischen Januar und Mai
2011 eine Explosion der Selbstmordrate um 40 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode
2010. Die Anfang April veröffentlichten Eurostat-Zahlen dokumentieren einen Anstieg der
Arbeitslosenrate von 21,4 auf 26,4 Prozent zwischen Dezember 2011 und Dezember 2012.
Eine empirische Analyse aus dem Jahr 2009 „The public health effect of economic crisis and
alternative policy responses in Europe“ zeigt einen direkten Zusammenhang zwischen
Arbeitslosen- und Suizidrate: Demnach führt ein Anstieg der Arbeitslosenrate um ein Prozent
zu einer Steigerung der Suizidrate um 0,79 Prozent bei unter 65-Jährigen. Erhöht sich die
Arbeitslosenrate um mehr als drei Prozent, wächst die Selbstmordrate sogar um 4,5 Prozent.
„Jeweils 10 US-Dollar, die pro Person für aktive Arbeitsmarktprogramme ausgegeben
werden, reduzieren die Auswirkungen der Arbeitslosigkeit auf die Selbstmordrate um 0,38
Prozent“, erklärt Studienautor Dr. David Stuckler, Department of Sociology der Oxford-
University. „Leider werden aber gerade solche offensiven Arbeitsmarktprogramme im Zug
der Sparmaßnahmen in vielen Ländern eingeschränkt“, bedauert McKee. In Schweden, wo in
Relation zur Einwohnerzahl relativ viel in Gesundheitsausgaben investiert werde, sei keinerlei
Zusammenhang zwischen Konjunktur und Sterblichkeitsraten feststellbar, in Spanien
hingegen, wo die öffentliche Gesundheitsvorsorge auf einem wesentlich geringeren Stand sei,
stiegen die Sterblichkeitsraten mit der zunehmenden Arbeitslosigkeit, so Stuckler.
Gleichzeitig warnt die Weltgesundheitsorganisation WHO, „dass es keine Überraschung ist,
wenn es in der Bevölkerung zu mehr Stress, Selbstmorden und psychischen Erkrankungen
kommt, die Bedürftigen und Kranken die ersten sind, die betroffen sind und es schwieriger
wird, die bestehenden Gesundheitsbudgets aufrecht zu erhalten.“
Musterschüler Island
Island ist trotz ähnlicher, finanzieller Probleme des Finanzsektors einen anderen Weg
gegangen. Obwohl das Land als eines der ersten von der Finanzkrise betroffen war, haben
sich in einem Referendum 93 Prozent der Bevölkerung gegen ein Bankenrettungspaket des
IWF ausgesprochen. Die Folge war ein Währungsverfall der isländischen Króna (-35%
Abwertung), explodierende Importkosten und hohe Einkommenseinbußen. Dennoch waren
die Auswirkungen auf das isländische Gesundheitssystem vernachlässigbar, weil die
Regierung verstärkt in soziale Absicherung und Arbeitsmarktpolitik investierte. Darüber
hinaus haben sich die Ernährungsgewohnheiten verbessert.

Der Fastfoodriese Mc Donald´s hat sich wegen der hohen Importkosten für Zwiebel und
Tomaten aus Island zurückgezogen und die Bevölkerung hat sich verstärkt auf das Kochen
von heimischen Fisch in den eigenen vier Wänden verlegt, was zusätzlich die isländische
Fischindustrie unterstützt hat. Und schließlich hat der soziale Zusammenhalt dazu
beigetragen, dass die Krise besser als in anderen Ländern bewältigt wurde, wodurch es auch
zu keinem Anstieg der Selbstmordrate gekommen ist. „Obwohl eine Extrapolation auf andere
Länder mit Sorgfalt vorgenommen werden sollte, zeigt sich am Beispiel Island, das die
Lehren aus dem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld gezogen hat, dass Alternativen zum
strikten Sparkurs vorhanden sind“, so McKee abschließend.
Wie reagierten andere Länder?
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Einige Länder wie Lettland, Polen, Slowenien und Österreich nutzten die Krise um Kosten im
Krankenhauswesen und Pharmasektor zu sparen, indem sie ihre Preisverhandlungsposition
bei gegenüber Pharmafirmen stärkten. Dänemark, Griechenland, Lettland und Slowenien
beschleunigten ihre Restrukturierungsmaßnahmen im Krankenhaussektor. Andere wie
Zypern, Irland, Litauen und Rumänien senkten oder froren die Gehälter (England, Slowenien)
des medizinischen Personals ein oder reduzierten die Gehaltserhöhungen (Dänemark), was zu
einem Ausgleich der Gehaltsunterschiede und damit zu einem Abwandern medizinischer
Fachkräfte führen könnte. In den Niederlanden wurden einige Angebote wie in-vitro-
Fertilisation und Psychotherapie aus dem Leistungsspektrum gestrichen. Leider seien wegen
fehlender Daten und Verzögerungseffekten, die gesundheitlichen Auswirkungen dieser
Maßnahmen derzeit noch nicht absehbar, bedauern die Studienautoren.
European Observatory on Health Systems and Policies

Das Europäische Observatorium für Gesundheitssysteme und Gesundheitspolitik fördert


evidenzbasierte Gesundheitspolitik, indem es die Dynamik der Gesundheitssysteme in Europa
umfassend analysiert. Das Observatorium ist aus einer Partnerschaft zwischen dem
europäischen Regionalbüro der WHO, den Regierungen von Belgien, Finnland, Irland, den
Niederlanden, Norwegen, Slowenien, Spanien, Schweden und der Region Veneto in Italien,
der EU-Kommission, der Europäischen Investmentbank, der Weltbank, der London School of
Economics and Political Science (LSE) und der LSHTM entstanden. Es besteht aus einem
Lenkungsausschuss, einem Management-Team, einer Forschungsggruppe und weiteren
Mitarbeitern. Der Sitz befindet sich in Brüssel mit Büros in London, Berlin und Moskau.

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Mag. Michael Strausz

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Kommentare

 10

1
09.04.13 - 11:56
anzeigen
Dr. Elisabeth Pommé
Arzt/Ärztin
Ich bin Deutsche (Ärztin), lebe in Spanien und arbeite seit 6 Jahren mit
unbefristetem Arbeitsvertrag im spanischen Gesundheitssystem. Aufgrund
verschiedener Landaswechsel (insbesondere, weil ich die 80 bis 110
Stundenwoche sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz mit 2
Kleinstkinder als Mutter nicht mehr ertragen konnte, da ich meine Kinder
praktisch nie gesehen habe), habe ich keinen Facharzt. Ich war aber 6 Jahre
lang gut genug, um den Ärztemagel auf Lanzarote ab zu fangen, da kein
Festlandspanier es hier länger mit der Landbevölkerung und seinen
Eigenheiten ausgehalten hat. Nuin gibt es auf einmal ein Gesetz, dass alle
Nicht-Fachärzte ersetzt werden müsse, angeblich seit Juli letzten Jahres. Es
wurde aber kein (betroffener) Angestellter davon unterrichtet. Nun wird
Lanzarote überrannt mit spanischen Festlandärzten, mich hat man kurz vor
Ostern per Telefon (!) informiert, dass ich am nächsten Morgen einen
Zeitvertrag von 3 Monaten unterschreiben solle, denn man habe mir den
Festvertrag entzogen (ohne Kündigungsfrist also). Im Januar diesen Jahres war
man so gnädig, mir zu sagen, dass der Facharzt nun sehr wichtig geworden sei,
homologisiere ich meine Assistenzarztzeit, die ausreichend für den Facharzt
ist. So erging es auch vielen südamerikanischen Kollegen, aber auch vielen
spaniern. Die Innlandpolitik trägt zumindest in Spanien sicherlich NICHT dazu
bei, die Menschen bei Laune zu halten. Viele chronisch kranke Patienten
stehen auf einer ewig langen Warteliste von operationen, die ihr chronisches
Leiden beheben könnten oder zumindest sehr erleichtern könnten. Vor 3 Jahren
hat man noch Überstunden bezahlt, um die Liste ab zu arbeiten, jetzt müssen
die Menschen halt warten. Dies führt zu Arbeitsunfähigkeit, unnötigen
Krankschreibungen mit unnötigen Kosten für die Allgemeinheit usw.
Abgesehen von der Ungerechtigkeit, wie die Menschen behandelt werden, die
tatsächlich zu Depresionen führen kann. Ich fühle mich zum Beispiel wie ein
Hund, der von Heute auf Morgen auf die Strasse gesetzt worden ist.
 9

2
09.04.13 - 11:05
anzeigen
Silke Schuster
Arzt/Ärztin
Vor meinem geistigen Auge ist ein Staat mit allen Institutionen und seiner
Bevölkerung wie ein lebendiger Organismus. Jeder einzelne Bürger entspricht
einer Zelle, Die verschiedenen Berufsgruppen erfüllen Aufgabengebiete
entsprechend Organen, es gibt Transportwege, verschiedene
Kommmunikationssysteme, Input und Output, Kooperation mit anderen
Staaten(Organismen)usw.Jede Körperfunktion findet ihr Pendant im Staat.
In diesem System nimmt das Bankenwesen mit seinen Rücklagen die Funktion
des Speckgürtels ein. Ist der Speckgürtel dick(Finanzlage reich),dann ist der
Organismus (Staat) reich, ist er dünn (Finanzlage schlecht),dann ist der
Organismus (Staat) arm. Organismen können sich gegenseitig füttern.
Finanzgeschäfte sind Handel mit Resourcen.Sie müssen dem gesamten
Organismus, also allen Zellen zugute kommen, dann bleibt der Organismus
gesund. Wenn nur noch "Metabolismus und Wachstum" im Speckgürtel
stattfindet ohne die "Zellen" zu erreichen und zu ernähren, dann wächst ein
(Krebs)-"Geschwür", der "Speckgürtel" wird immer dicker, der Organismus
leidet , ist krank Zellen sterben ab.
Hat ein "Organismus" seinen "Speckgürtel" verheizt, verspekuliert,
fortgeschafft, wie auch immer, dann ist dem Organismus nicht geholfen, wenn
Speck in den Speckgürtel geimpft wird (Bankenrettung).Das führt wiederum
nur zu einem Geschwür.Da ist dann nur mehr Speck, aber der Organismus
bleibt krank. Die Enregie muss erst durch den gesamten Organismus fließen,
bevor sie effektiv in den Speckgürtel eingebaut werden kann. Nur dann ist der
Organismus gesund.
Dieses Modell lässt sich um beliebig viele Ungeleichgewichte/Krankheiten
erweitern. Ungedeckte Finanzngeschäfte mit virtuellen Werten entsprechen
z.B. Nahrungsmitteln mit (energieleerem)Süßstoff statt Zucker. Sogar der
Modellorganismus wird davon zwar fett, aber nicht ernährt. Es passt immer!
Island z.B.hat das erkannt. Dieser "Organismus" ist am genesen. Zypern z.B.
leidet unter "Schwindsucht" und ist völlig kachektisch, Griechenland hat ein
Problem mit dem ZNS (Regierung) bezüglich Sollwert-Vorgabe und Istwert-
Kontrolle, z.b. chronisches Fieber, Energie wurde verheizt, jetzt ist der
Organismus ebenfalls kachektisch.
Die Therapie kann nicht sein den Organismus zugunsten einer
Fetttransplantation hungern zu lassen. Und in der Zentrale ist die Implantation
eines Schalters (Politikers), der nur die Fettresourcen (Bankenguthaben)
kontrolliert und dabei den Organismus verhungern lässt eher konztraproduktiv.
Dieser Organismus gehört, Organ für Organ, aufgepäppelt.
 8

3
09.04.13 - 08:31
anzeigen
Eberhard Krämer
Sonstige medizinische Berufe
Die Profiteure dieses Systems sind so weit weg von den Betroffenen, dass sie
es erst dann feststellen, wenn die Einnahmen sinken.Dolce vita auf Kosten der
Menschen, die sich meist unverschuldet an einer Stelle befinden, wo sie sich
nicht wehren können, ist widerlich.War aber leider vor 2000 Jahren im jetzigen
Europa ebenso. Sind wir Menschen nicht lernfähig ?
 7
0

1
09.04.13 - 07:57
anzeigen
Mag. Michael Strausz
Medizinjournalist/in
Sehr geehrter Herr Dr. Hanebeck!

Selbstverständlich können Sie Artikel twittern, liken und bei Facebook teilen -
incl. Quellenangaben! Freue mich über möglichst weite Verbreitung.

Mit freundlichen Grüßen

Michael Strausz
 6

3
09.04.13 - 00:10
anzeigen
Felix Becker
Das Europas Bankensysteme mit Billionengarantien "gerettet" werden,
während in den Südländern Diabetiker Insulin nur noch gegen Cash
bekommen ist beschämend und widerlich. Wenn die reichste Region des
Planeten ihre Prioritäten in dieser Richtung setzt, dann steht uns allen eine üble
Zukunft bevor. Ich bin der Meinung, dass alles der grundlegenden
Daseinsfürsorge zugehörende im kapitalistischen Verwertungssystem keinen
Platz haben darf. Gesundheit, Wasser, Energie, etc. sollten öffentlich/bzw.
genossenschaftlich organisiert und zum Selbstkostenpreis allen zur Verfügung
gestellt werden. So fallen zumindest schon mal die 25 % "Zielrendite" flach.
 5
0

0
08.04.13 - 23:51
anzeigen
Horst Rieth
Biologe/in
erstens sollte es eine europäische verfassung geben
und zweitens wird von menschenrechten im eurpäischen parlament geredet
danach dürfte das BIP keine rolle spielen, theoretisch
aber euro(pa) ist eine ill(usion)
man spricht nicht mal eine gemeinsame sprache,
sorry doch ich vergaß, man spricht "euro"
 4

0
08.04.13 - 23:14
anzeigen
anonym
man darf hier allerdings nicht vergessen zu erwähnen, dass das
Gesundheitssystem der Süd-Krisenstaaten "auf Pump" aufgebaut war. Was wir
jetzt sehen ist - bei nüchterner Betrachtung - lediglich das Zurückfahren des
aufgeblähten öffentlichen Sektors auf ein Maß, dass auch deren
wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit entspricht.

GRE, POR usw. sind bei BIP pro Kopf wohl kaum stärker als Mexiko oder
Argentinien; warum also wird hier im Artikel implizit erwartet, dass ihr
Gesundheitssystem vergleichbar dem unsrern sein soll?
 3
0

6
08.04.13 - 22:31
anzeigen
Dr. med.dent Rudolf Hanebeck
Medizinfotograf, Designer
Hallo Herr Strausz,

ein wirklich interessanter Bericht, der ebenso gut zu Hartz IV Empfänger


passen würde. Der alte Satz sana in corpore sano wird hier weitgehen auch für
jene Menschen gültig, die nicht nur als Denker arbeiten.

Kann ich diesen Artikel einfach ungekürzt in Facebook veröffentlichen? Es


würde mir die Zeit ersparen in zu komprimieren und mit ihren Zitaten
(natürlich mit Angabe des Verfassers) zu füllen.

Vielen Dank
Dr. R. Hanebeck
 2

5
08.04.13 - 22:17
anzeigen
Dr. Rainer Berger
Guter Artikel. In der EU geht es aber nicht um die Bürger, sondern um
Turbokapitalismus und Privatisierung. Wer das nicht versteht ist wohl blind
 1

0
3
08.04.13 - 21:58
anzeigen
Mihajlo Raskovic
Unternehmensberater
...was kommt dann auf uns erst zu?
Wir sind schon mitten drin im Schlamassel,...gut Michael das du darauf
hinweist!
Mach weiter so.

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