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Einleitung:
• Wir können die Komponenten des Integrierten Struktur-Modells von Nolting/Paulus
erläutern.
Wahrnehmung:
• Wir können anhand der Modelle von Zimbardo/Gerrig die Stufen des Wahrnehmungs-
prozesses erläutern und sind mit Beispielen/Belegen für die Konstruktivität und
Selektivität der Wahrnehmung vertraut.
Denken:
• Wir können den Begriff „Denken“ definieren und verschiedene „Denkoperationen“
beschreiben.
• Wir können das Mehrspeicher-Modell des Gedächtnisses erläutern.
• Wir können deklarative und nicht-deklarative Gedächtnissysteme und deren
Funktionalität beschreiben.
• Wir sind mit verschiedenen Konzepten der Wissensrepräsentation (Kategorie,
semantisches Netzwerk, Schema, Skript) vertraut.
• Wir können Prozesse der Wissensgenerierung durch „schlussfolgerndes Denken“ und
durch „Kognitive Heuristiken“ definieren und erläutern.
• Wir können Prozesse des problemlösenden Denkens definieren und erläutern.
Emotionen:
• Wir können das hypothetische Konstrukt „Emotionen“ in Aspekten seiner
Funktionalität und seinen Reaktionsebenen erläutern.
• Wir können Prozesse der sprachlichen und der intra- und interpsychischen
Emotionsregulation erläutern.
Motivation:
• Wir können die Konzepte „Motivation“ und „Motiv“ definieren und begrifflich vom
Konzept „Emotion“ differenzieren.
• Wir sind mit den Modellen von Maslow u. McClelland et al. zur Klassifikation von
Motiven / Bedürfnissen vertraut.
• Wir können intrinsische und extrinsische Motivation unterscheiden und motivationale
Konfliktlagen an Beispielen erläutern.
• Wir sind mit Modell der Handlungsphasen von Heckhausen („Rubikon“-Modell)
vertraut und können das Modell anhand von Beispielen erläutern.
Personale Dispositionen:
• Wir können das Konzept der Personenfaktoren („Personale Dispositionen“) im
Rahmen des Modells von Nolting/Paulus erläutern und Bereiche von individueller
Unterschiedlichkeit differenzieren.
• Wir können die Konzepte „Temperament“ und „Persönlichkeit“ definieren und
erläutern.
• Wir kennen das „Big-Five-Modell“ der Persönlichkeit und können die Dimensionen des
Modells erläutern.
• Wir können den Zusammenhang von Temperaments- und Persönlichkeitsfaktoren
anhand von Studienergebnissen erläutern.
Lernen:
• Wir können das Prinzip einer „Klassischen Konditionierung“ definieren und anhand von
Beispielen erläutern.
• Wir können das Prinzip einer „Operanten Konditionierung“ definieren und anhand von
Beispielen erläutern.
• Wir können das Prinzip des „Modelllernens“ definieren und anhand von Beispielen
erläutern.
Situation:
• Wir können die Bedeutung situativer Faktoren für Erleben/Verhalten anhand von
Beispielen erläutern.
Interpersonale Relationen:
• Wir können anhand des kommunikationstheoretischen Modells von Schulz v. Thun
Effekte interpersonaler Relationen auf Verhalten/Erleben erläutern.
• Wir können Prozesse der Sozialen Kognition anhand des Modells von Dodge anhand
von Beispielen erläutern.
• Wir können durch Bezugnahme auf sozialpsychologische Experimente den Effekt von
normativem Druck auf Erleben/ Verhalten erläutern.
Entwicklung - Einleitung:
• Wir können die Anlage-/Umwelt-Problematik anhand des „Transaktions-Modells“ und
des Kovariationsmodells von Plomin erläutern.
• Wir können Postulate der „Entwicklungspsychologie der Lebensspanne“ zur
lebenslangen Entwicklung, zur Gewinn/Verlust-Bilanzierung und zur
Multidirektionalität/Plastizität von Entwicklung erläutern.
• Wir können Postulate der „Entwicklungspsychologie der Lebensspanne“ zur
Bedeutung von Entwicklungskontexten erläutern.
• Wir können Postulate der „Entwicklungspsychologie der Lebensspanne“ zur
Entwicklungsselbstgestaltung mit Bezug auf das SOK-Modell (=selektive Optimierung
mit Kompensation) erläutern.
Soziale Entwicklung I: Bindung
• Wir können relevante Konzepte der Bindungstheorie (Bindung,
Bindungsverhaltenssystem) definieren und erläutern.
• Wir können unter Bezug auf Bowlby et al. die Stufen der Bindungsentwicklung
erläutern.
• Wir können unter Bezug auf Ainsworth et al. die unterschiedlichen Bindungsqualitäten
erläutern.
• Wir können mit Rekurs aus das Konzept der „Feinfühligkeit/Responsivität“ die
elterlichen Verhaltensbereitschaften erläutern, die den Aufbau einer sicheren Bindung
fördern, bzw. hemmen.
• Wir können das Konzept eines „Arbeitsmodells“ erläutern und langfristige
Verhaltenseffekte der Bindungsqualitäten angeben.
Emotionale Entwicklung:
• Wir können relevante emotionale Entwicklungsziele angeben und erläutern.
• Wir können anhand der Differenzierungstheorie von Sroufe und exemplarisch für die
Emotionen Angst und Freude die frühe Entwicklung des Emotionsausdrucks skizzieren.
• Wir können die Entwicklungssequenz von primären und sekundären Emotionen
erläutern.
• Wir können Prozesse der sprachlichen und der intra- und interpsychischen
Emotionsregulation in ihrem Entwicklungsbezug erläutern.
• Wir können wesentliche Trends der emotionalen Entwicklung angeben und erläutern.
Moralische Entwicklung:
• Wir können die Stufentheorie zur Entwicklung des moralischen Urteils von Jean Piaget
exemplarisch erläutern.
• Wir können die Stufentheorie Entwicklung des moralischen Urteils von Lawrence
Kohlberg exemplarisch erläutern.
• Wir sind mit den Ergebnissen der Untersuchung von Keller et. al. zum Aufbau eines
moralischen Selbstkonzepts vertraut.
Sprachentwicklung:
• Wir können die Grundzüge der rezeptiven Sprachentwicklung erläutern.
• Wir können die Grundzüge der expressiven Sprachentwicklung erläutern.