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ABB Ergänzungsversicherung
Vorsorgereglement
Gültig ab 1. Januar 2024
Vorsorgereglement, gültig ab 1. Januar 2024 Seite 2
Inhaltsverzeichnis
B. Versicherungspflicht ................................................................................................. 8
Art. 3 Kreis der Versicherten ....................................................................................................... 8
Art. 4 Ende der Versicherung ...................................................................................................... 8
C. Versicherungsgrundlagen ......................................................................................... 9
Art. 5 Berechnung des massgebenden Alters ............................................................................. 9
Art. 6 Referenzalter ..................................................................................................................... 9
Art. 7 Versicherter Lohn .............................................................................................................. 9
D. Finanzierung ........................................................................................................... 11
Art. 8 Beitragspflicht ................................................................................................................. 11
Art. 9 Höhe der Beiträge ........................................................................................................... 11
Art. 10 Freiwilliger Einkauf auf das Sparguthaben ..................................................................... 12
Art. 11 Sparguthaben eines Versicherten ................................................................................... 12
Art. 12 Sparguthaben eines invaliden Versicherten ................................................................... 13
Art. 13 Zinssatz für das Sparguthaben ........................................................................................ 13
E. Altersleistungen ..................................................................................................... 14
Art. 14 Alterskapital .................................................................................................................... 14
Art. 15 Teilpensionierung............................................................................................................ 14
F. Invalidenleistungen ................................................................................................ 15
Art. 16 Invalidenrente ................................................................................................................. 15
Art. 17 Invaliden-Kinderrente ..................................................................................................... 15
Art. 18 Beitragsbefreiung ............................................................................................................ 16
I. Austritt ................................................................................................................... 22
Art. 29 Beendigung des Arbeitsverhältnisses ............................................................................. 22
Art. 30 Höhe der Freizügigkeitsleistung ...................................................................................... 22
Art. 31 Verwendung der Freizügigkeitsleistung .......................................................................... 23
N. Schlussbestimmungen ............................................................................................ 31
Art. 43 Rechtspflege .................................................................................................................... 31
Art. 44 Lücken im Reglement ...................................................................................................... 31
Art. 45 Übergangsbestimmungen ............................................................................................... 31
Art. 46 Übergangsbestimmungen zur Rentenberechtigung ....................................................... 31
Art. 47 Inkrafttreten .................................................................................................................... 32
Art. 2 Begriffe
1 Soweit in den folgenden Bestimmungen für Personen die männliche oder weibliche Form ver-
wendet wird, gilt diese auch für das andere Geschlecht.
2 Die im Rahmen dieses Reglements verwendeten Begriffe und Bezeichnungen sind in Anhang VI
aufgeführt.
Art. 6 Referenzalter
1 Das Referenzalter wird mit dem Ersten des Monats nach dem 65. Geburtstag erreicht.
2 Eine vorzeitige Pensionierung ist frühestens nach dem Ersten des Monats nach dem 58. Geburts-
tag möglich.
3 Ein Aufschub der Ausrichtung der Altersleistungen oder eine Weiterführung der Vorsorge ist bei
der Fortsetzung des Arbeitsverhältnisses längstens für fünf Jahre über das Referenzalter hinaus
möglich, sofern der Jahreslohn die Eintrittsschwelle gemäss Anhang I erreicht:
a. Aufschub der Pensionierung: Während des Aufschubs der Pensionierung werden keine Bei-
träge mehr erhoben.
b. Weiterführung der Vorsorge: Bis zur effektiven Pensionierung, jedoch maximal bis zum Ers-
ten des Monats nach dem 70. Geburtstag, werden weiterhin Sparbeiträge sowie allfällige
Sanierungsbeiträge erhoben.
Der Versicherte hat der Pensionskasse spätestens einen Monat vor Erreichen des Referenzalters
schriftlich mitzuteilen, welche der vorgängig erwähnten Varianten umgesetzt werden soll. Die
Wahl der Variante kann bis zur effektiven Pensionierung nicht mehr verändert werden. Ohne
eine Mitteilung erfolgt die Pensionierung im Referenzalter.
Art. 8 Beitragspflicht
1 Die Beitragspflicht für den Versicherten beginnt mit dem Tag der Aufnahme in die Pensionskasse
und endet am Ende desjenigen Monats, für den zum letzten Mal vom Arbeitgeber der Lohn aus-
gerichtet wird, mit Fälligkeit der Altersleistungen oder am Ende des Monats, in dem der Versi-
cherte stirbt, spätestens jedoch mit dem Ende des Versicherungsschutzes. Vorbehalten bleiben
Abs. 3 und 4 sowie die Beitragsbefreiung gemäss Art. 18.
2 Wird das Arbeitsverhältnis über das Referenzalter hinaus fortgesetzt und die Vorsorge gemäss
Art. 6 Abs. 3 lit. b weitergeführt, werden die Beiträge bis zur effektiven Pensionierung, jedoch
maximal bis zum Ersten des Monats nach dem 70. Geburtstag, weiter erhoben.
3 Bei einem Eintritt in die Pensionskasse zwischen dem 1. und 15. Tag eines Monats, beginnt die
Beitragserhebung am Ersten desselben Monats. Bei einem Eintritt in die Pensionskasse ab dem
16. Tag eines Monats, beginnt die Beitragserhebung am Ersten des Folgemonats.
4 Im Freizügigkeitsfall zwischen dem 1. und 15. Tag eines Monats, endet die Beitragserhebung am
letzten Tag des Vormonats. Bei einem Austritt aus der Pensionskasse ab dem 16. Tag eines Mo-
nats, endet die Beitragserhebung am letzten Tag desselben Monats.
5 Bei invaliden Versicherten vermindert sich die Beitragspflicht entsprechend der Rentenberech-
tigung gemäss Art. 16 Abs. 2. Dazu wird der bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit, deren Ursache
zur Invalidität geführt hat, versicherte Lohn mit der Rentenberechtigung gewichtet.
6 Die Beiträge der Versicherten werden durch den Arbeitgeber vom Lohn, von der Lohnfortzah-
lung oder vom Lohnersatz, sofern dieser vom Arbeitgeber ausbezahlt wird, abgezogen und ge-
mäss dem Anschlussvertrag, zusammen mit den Beiträgen des Arbeitgebers, der Pensionskasse
überwiesen.
Art. 14 Alterskapital
1 Der Anspruch auf die Altersleistung entsteht am Ersten des Monats nach Erreichen des Refe-
renzalters. Die Altersleistung wird in Form eines Alterskapitals erbracht. Die schriftliche Erklä-
rung zum Kapitalbezug eines verheirateten Versicherten ist nur gültig, wenn sie vom Versicher-
ten sowie dem Ehegatten mitunterzeichnet und nicht älter als drei Monate ist. Die Unterschrift
ist auf Kosten des Versicherten amtlich beglaubigen zu lassen.
2 Mit der Auszahlung des Alterskapitals erlöschen sämtliche Ansprüche an die Stiftung.
3 Bei Versicherten, deren Arbeitsverhältnis frühestens nach dem Ersten des Monats nach dem
58. Geburtstag aufgelöst wird, erfolgt eine vorzeitige Pensionierung. Der Versicherte kann je-
doch schriftlich die Überweisung der Freizügigkeitsleistung verlangen. Der Versicherte hat die
Möglichkeit, durch Einmaleinlagen die aufgrund der vorzeitigen Pensionierung fehlenden Spar-
gutschriften ganz oder teilweise auszukaufen (Art. 23 ff).
4 Setzt der Versicherte das Arbeitsverhältnis über das Referenzalter hinaus fort, kann er den Bezug
der Altersleistungen ganz oder teilweise bis zum Zeitpunkt der effektiven Pensionierung, jedoch
spätestens fünf Jahre nach dem Referenzalter beitragsfrei aufschieben oder die Vorsorge mit
Beiträgen weiterführen (vgl. Art. 6 Abs. 3). In diesem Fall werden das vorhandene Sparguthaben
und im Falle der Weiterführung der Vorsorge die beidseitig weiterhin geleisteten Sparbeiträge
bis zum Zeitpunkt der effektiven Pensionierung nach Art. 13 verzinst.
5 Wird der Versicherte während dem Aufschub der Pensionierung oder der Weiterführung der
Vorsorge über das Referenzalter hinaus arbeitsunfähig, erfolgt mit Ablauf der Lohnfortzahlung
des Arbeitgebers die Pensionierung.
Art. 15 Teilpensionierung
1 Der Versicherte kann frühestens ab dem Ersten des Monats nach dem 58. Geburtstag teilpensi-
oniert werden. Der Anteil der vorbezogenen Altersleistung darf den Anteil der Lohnreduktion
jeweils nicht übersteigen. Der erste Teilbezug muss mindestens 20 % der Altersleistung betra-
gen.
2 Erlaubt sind höchstens drei Teilpensionierungsschritte, der dritte Schritt entspricht zwangsläufig
der Restpensionierung.
3 Ein Teilpensionierungsschritt, der dazu führt, dass der verbleibende AHV-Jahreslohn unter der
reglementarischen Eintrittsschwelle gemäss Anhang I zu liegen kommt, führt zur vollständigen
Pensionierung.
4 Die Verantwortung für die Abklärungen der steuerlichen Konsequenzen einer Teilpensionierung
liegt beim Versicherten.
5 Der Teil «Sparguthaben eines Invalidenrentners» kann nicht bezogen werden.
Art. 16 Invalidenrente
1 Anspruch auf eine Invalidenrente haben Personen, die im Sinne der IV zu mindestens 40 % inva-
lid sind und bei Eintritt der Arbeitsunfähigkeit, deren Ursache zur Invalidität geführt hat, in der
Pensionskasse versichert waren.
Der Stiftungsrat kann aufgrund des Zeugnisses eines von ihm bezeichneten Arztes eine Invali-
denrente zusprechen, bevor die Versicherten Leistungen der IV erhalten. Voraussetzung dafür
ist, dass die Anmeldung bei der IV erfolgt ist.
Der Stiftungsrat kann Versicherten, die im Auftrag des Arbeitgebers im Ausland tätig und nicht
bei der IV versichert sind, aufgrund eines Zeugnisses eines von ihm bezeichneten Arztes oder
einer Stelle eine Invalidenrente zusprechen, ohne dass eine Verfügung der IV notwendig ist.
2 Die Höhe der Rentenberechtigung richtet sich nach dem Invaliditätsgrad gemäss der Staffelung
in Anhang V.
3 Der Anspruch auf eine Invalidenrente der Pensionskasse entsteht mit dem Anspruch auf eine
Rente der IV. Hat der Stiftungsrat eine Invalidenrente zugesprochen, entscheidet er auch über
den Anspruchsbeginn. Die Pensionskasse beginnt die Rentenzahlung frühestens im Verlauf des
Monats, in dem die arbeitsvertragliche Lohnfortzahlung oder Lohnersatzleistung (Taggeldleis-
tung aus Kranken- und/oder Unfallversicherung) entfällt. Dieser Aufschub der Rentenzahlung ist
jedoch nur möglich, wenn die Taggeldleistungen mindestens 80 % des entgangenen Lohns be-
tragen und die Finanzierung der Taggeldversicherung mindestens zur Hälfte durch den Arbeit-
geber erfolgt ist.
4 Der Anspruch auf die Invalidenrente erlischt, wenn die Invalidität wegfällt (unter Vorbehalt von
Art. 26a BVG), zwei Monate nachdem der Versicherte verstorben ist oder wenn der Versicherte
das Referenzalter erreicht. Nach Erreichen des Referenzalters wird die Invalidenrente durch ein
Alterskapital gemäss Art. 14 abgelöst.
5 Die jährliche volle Invalidenrente entspricht 65 % des beim Eintritt der Arbeitsunfähigkeit, deren
Ursache zur Invalidität geführt hat, versicherten Lohns.
6 Die einmal festgesetzte Rente und damit auch die Rentenberechtigung wird erhöht, herabge-
setzt oder aufgehoben, wenn sich aufgrund einer IV-Revision der Invaliditätsgrad in der berufli-
chen Vorsorge um mindestens 5 %-Punkte ändert.
Art. 17 Invaliden-Kinderrente
1 Invalidenrentner haben für rentenberechtigte Kinder Anspruch auf Invaliden-Kinderrenten.
2 Die jährliche Invaliden-Kinderrente beträgt für jedes anspruchsberechtigte Kind 20 % der ausbe-
zahlten Invalidenrente. Die Invaliden-Kinderrente wird vom gleichen Zeitpunkt an ausgerichtet
wie die Invalidenrente. Der Rentenanspruch erlischt mit dem Tod des Kindes oder dem Ende der
Rentenberechtigung.
Art. 21 Waisenrente
1 Beim Tod eines Versicherten oder Invalidenrentners haben die rentenberechtigten Kinder An-
spruch auf eine Waisenrente.
2 Die jährliche Waisenrente beträgt beim Tod eines Versicherten für jedes anspruchsberechtigte
Kind 13 % des versicherten Lohns. Beim Tod Invalidenrentners beträgt sie 20 % der ausbezahlten
Invalidenrente. Ist ein Kind Vollwaise, wird die Waisenrente verdoppelt.
Die Waisenrente ist zahlbar, bis die verstorbene Person das Referenzalter erreicht hätte. Danach
entsteht ein Anspruch auf eine Kapitalabfindung in der Höhe des Deckungskapitals der Waisen-
rente gerechnet auf Alter 25.
3 Der Anspruch auf eine Waisenrente beginnt nach Ablauf der Invalidenrentenzahlung bzw. nach
Ablauf der Lohnfortzahlung. Der Rentenanspruch erlischt mit dem Tod der Waise oder dem Ende
der Rentenberechtigung.
Art. 37 Rückstellungspolitik
Der Stiftungsrat bestimmt mit der Unterstützung des Experten für berufliche Vorsorge, unter
Berücksichtigung der spezifischen Struktur der Pensionskasse, die Rückstellungspolitik. Diese ist
im Geschäftsreglement der Pensionskasse geregelt.
Art. 38 Teilliquidation
1 Bei einer Teilliquidation der Pensionskasse besteht neben dem Anspruch auf die Freizügigkeits-
leistung ein individueller oder kollektiver Anspruch auf freie Mittel. Die Freizügigkeitsleistung
kann im Rahmen einer Teilliquidation um einen allfälligen Fehlbetrag reduziert werden.
2 Die Bedingungen für eine Teilliquidation, das Verfahren und die Zuteilung sind in einem separa-
ten Reglement zur Teilliquidation geregelt.
Art. 39 Stiftungsrat
Der Stiftungsrat setzt sich aus drei bis fünf Mitgliedern zusammen, wovon ein Mitglied aus den
Reihen der Versicherten gewählt wird und die übrigen durch die ABB Schweiz ernannt werden.
Die Zusammensetzung des Stiftungsrats und weitere Einzelheiten sind im Geschäftsreglement
der Pensionskasse festgehalten.
Art. 43 Rechtspflege
1 Streitigkeiten über die Anwendung oder die Auslegung dieses Reglements oder über Fragen, die
durch dieses Reglement nicht ausdrücklich festgelegt sind, werden dem Stiftungsrat zur gütli-
chen Regelung vorgelegt.
2 Wird keine gütliche Regelung gefunden, so kann der Rechtsweg gemäss BVG eingeschlagen wer-
den.
Art. 45 Übergangsbestimmungen
1 Dieses Vorsorgereglement kann im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften und des Stiftungs-
zwecks jederzeit vom Stiftungsrat geändert werden. Die wohlerworbenen Rechte und Ansprü-
che der bisherigen Destinatäre dürfen dadurch nicht geschmälert werden.
2 Für die anwartschaftlichen Todesfallleistungen der Alters- und Invalidenrentner gilt das im Zeit-
punkt des Todes gültige Vorsorgereglement.
3 Für die Überprüfung der Anspruchsberechtigung auf das Todesfallkapital gilt immer die Begüns-
tigtenordnung des im Zeitpunkt des Todes gültigen Vorsorgereglements.
Stiftungsrat
ABB Ergänzungsversicherung
Die Höhe der zusätzlichen Einkaufssummen auf das Sparguthaben entspricht höchstens dem Maximalbe-
trag gemäss nachstehender Tabelle (Zinssatz 2.00 %), abzüglich des voraussichtlich vorhandenen Spargut-
habens Ende Jahr. Massgebend ist der zum Zeitpunkt des Einkaufs versicherte Lohn. Der Höchstbetrag
der Einkaufssumme reduziert sich um die Guthaben der Säule 3a, soweit diese die Grenze gemäss Art. 60a
Abs. 2 BVV2 übersteigen, sowie um allfällige nicht in die Pensionskasse eingebrachte Freizügigkeitsleis-
tungen. Dem Versicherten wird empfohlen, die Steuerabzugsfähigkeit gegebenenfalls mit der zuständigen
Steuerbehörde abzuklären. Die Pensionskasse kann diesbezüglich keine Verantwortung übernehmen. Für
Personen, die aus dem Ausland zuziehen und die noch nie einer Vorsorgeeinrichtung in der Schweiz an-
gehört haben, darf in den ersten fünf Jahren nach Eintritt in eine schweizerische Vorsorgeeinrichtung die
jährliche Zahlung in Form eines Einkaufs 20 Prozent des versicherten Lohnes nicht überschreiten (Art. 60b
Abs. 1 BVG).
Basierend auf den aktuell offerierten Renteneinkaufs-Tarifen der Versicherungsgesellschaft verwendet
die ABB Ergänzungsversicherung für die Beurteilung der Angemessenheit Umwandlungssätze von 4.5 %,
4.1 % und 3.9 % für Verrentungen im Alter 65, 62 und 60.
Beitragsvariante Standard
Maximales Sparguthaben Maximales Sparguthaben
Alter in % des versicherten Lohn Alter in % des versicherten Lohn
25 8.8% 44 328.0%
26 18.2% 45 356.2%
27 28.1% 46 385.7%
28 38.7% 47 416.6%
29 49.9% 48 448.9%
30 61.7% 49 482.7%
31 74.1% 50 518.0%
32 87.2% 51 554.7%
33 100.9% 52 593.0%
34 115.8% 53 632.9%
35 131.7% 54 674.3%
36 148.7% 55 717.4%
37 166.9% 56 762.2%
38 186.2% 57 808.6%
39 206.7% 58 856.8%
40 228.5% 59 906.7%
41 251.4% 60 958.5%
42 275.7% 61 1011.6%
43 301.2% 62 1065.9%
Die Höhe des Einkaufs zur Finanzierung der vorzeitigen Pensionierung entspricht höchstens dem Maxi-
malbetrag gemäss nachstehender Tabelle (Zinssatz 2.00 %), abzüglich des voraussichtlich vorhandenen
Frühpensionierungskontos Ende Jahr. Massgebend ist der zum Zeitpunkt des Einkaufs versicherte Lohn.
Der Höchstbetrag der Einkaufssumme reduziert sich um die Guthaben der Säule 3a, soweit diese die
Grenze gemäss Art. 60a Abs. 2 BVV 2 übersteigen, sowie um allfällige nicht in die Pensionskasse einge-
brachte Freizügigkeitsleistungen. Dem Versicherten wird empfohlen, die Steuerabzugsfähigkeit gegebe-
nenfalls mit der zuständigen Behörde abzuklären. Die Pensionskasse kann diesbezüglich keine Verantwor-
tung übernehmen.
Beitragsvariante Standard
Maximales Frühpensionierungskonto in % des versicherten Lohnes für Pensionierungsalter
Alter 58 59 60 61 62 63 64
25 196.8% 167.5% 138.4% 109.6% 81.4% 53.7% 26.6%
26 200.8% 170.9% 141.1% 111.8% 83.0% 54.8% 27.1%
27 204.8% 174.3% 143.9% 114.0% 84.7% 55.9% 27.7%
28 208.9% 177.8% 146.8% 116.3% 86.3% 57.0% 28.2%
29 213.1% 181.3% 149.8% 118.6% 88.1% 58.1% 28.8%
30 217.3% 184.9% 152.8% 121.0% 89.8% 59.3% 29.4%
31 221.7% 188.6% 155.8% 123.4% 91.6% 60.5% 29.9%
32 226.1% 192.4% 158.9% 125.9% 93.5% 61.7% 30.5%
33 230.6% 196.3% 162.1% 128.4% 95.3% 62.9% 31.1%
34 235.2% 200.2% 165.3% 131.0% 97.2% 64.2% 31.8%
35 239.9% 204.2% 168.7% 133.6% 99.2% 65.5% 32.4%
36 244.7% 208.3% 172.0% 136.2% 101.2% 66.8% 33.1%
37 249.6% 212.4% 175.5% 139.0% 103.2% 68.1% 33.7%
38 254.6% 216.7% 179.0% 141.8% 105.3% 69.5% 34.4%
39 259.7% 221.0% 182.6% 144.6% 107.4% 70.9% 35.1%
40 264.9% 225.4% 186.2% 147.5% 109.5% 72.3% 35.8%
41 270.2% 230.0% 189.9% 150.4% 111.7% 73.7% 36.5%
42 275.6% 234.6% 193.7% 153.4% 113.9% 75.2% 37.2%
43 281.1% 239.2% 197.6% 156.5% 116.2% 76.7% 38.0%
44 286.8% 244.0% 201.6% 159.6% 118.5% 78.2% 38.7%
45 292.5% 248.9% 205.6% 162.8% 120.9% 79.8% 39.5%
46 298.3% 253.9% 209.7% 166.1% 123.3% 81.4% 40.3%
47 304.3% 259.0% 213.9% 169.4% 125.8% 83.0% 41.1%
48 310.4% 264.1% 218.2% 172.8% 128.3% 84.7% 41.9%
49 316.6% 269.4% 222.5% 176.2% 130.9% 86.4% 42.8%
50 322.9% 274.8% 227.0% 179.8% 133.5% 88.1% 43.6%
51 329.4% 280.3% 231.5% 183.4% 136.2% 89.9% 44.5%
52 336.0% 285.9% 236.2% 187.0% 138.9% 91.7% 45.4%
53 342.7% 291.6% 240.9% 190.8% 141.7% 93.5% 46.3%
54 349.6% 297.5% 245.7% 194.6% 144.5% 95.4% 47.2%
55 356.5% 303.4% 250.6% 198.5% 147.4% 97.3% 48.2%
56 309.5% 255.6% 202.5% 150.3% 99.2% 49.1%
57 260.7% 206.5% 153.3% 101.2% 50.1%
58 210.6% 156.4% 103.2% 51.1%
59 159.5% 105.3% 52.1%
Anhang zum Vorsorgereglement, gültig ab 1. Januar 2024 Seite vii
60 107.4% 53.2%
61 54.2%
Zwischenwerte werden auf Monate genau interpoliert.
Invaliditätsgrad Rentenberechtigung
mindestens 70 % 100.0 %
50 % - 69 % gemäss IV-Grad
49 % 47.5 %
48 % 45.0 %
47 % 42.5 %
46 % 40.0 %
45 % 37.5 %
44 % 35.0 %
43 % 32.5 %
42 % 30.0 %
41 % 27.5 %
mindestens 40 % 25.0 %