Beruflich Dokumente
Kultur Dokumente
Beispiel:
Die Zufallsgrößen X und Y geben jeweils den auf den Glücksrädern I bzw. II ausgewiesenen
Auszahlungsbetrag in € an. 037 5 2 + 6 15 0 0
+ 3 15 + 4 0 .
0, 2 0 .
,
.
, ,
6, 23 + 1
.
,
E(x) 1
.
.
=
= 3 ,L
xi 1 2 3 4 5 6
yi 1 2 3 4 5 6
E(y) = 1 . 0
,
4
+ 2 .
.5
0 + 3 .
.5
0 + 4 :
0
, + 5 .
0 06 + 6 3 2
Aufgabe: , . 0
,
03 =
,
Neben dem Erwartungswert μ wird eine Zufallsgröße X auch durch die Streuung ihrer Werte xi
um den Erwartungswert μ charakterisiert. Um das Ausmaß der Streuung zu beschreiben, liegt
es nahe die Abweichungen xi – μ vom Erwartungswert μ herzunehmen.
Definition:
Ist X eine Zufallsgröße, die die Werte x1, x2, . . . xn annehmen kann und die den Erwartungs-
wert E(X) = μ besitzt, so heißt die reelle Zahl
Var(X) = (x1 – μ)2 · P(X = x1) + (x2 – μ)2 · P(X = x2) + . . . + (xn – μ)2 · P(X = xn)
In unserem Beispiel besitzen die Werte xi der Zufallsgröße die Einheit Euro. Folglich ist Var(X)
die Maßzahl einer Größe mit der Einheit €2. Da dies in der Praxis unanschaulich ist, wird ein
weiteres Maß für die Streuung einer Zufallsgröße eingeführt:
Definition: