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INSTITUTE FOR MEDIA AND

COMMUNICATION STUDIES
School of Humanities

Proseminar Theorien: Unterhaltungsforschung im Wandel der Zeit


FSS 2023
Medien- und Kommunikationswissenschaft
Philosophische Fakultät
Universität Mannheim

„Inwiefern beeinflusst ‚Ruminative


Thinking‘ die situationsabhängige
Musikselektion und Rezeption?"

Clara Helene Herbst, Martha Greger, Caroline John 1


09.05.2023
INSTITUTE FOR MEDIA AND
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School of Humanities

Quelle: flaticon.com by Smashicon, abgerufen am 20.05.2023


Agenda

§ Einordnung und Problemstellung


§ Relevanz und Hinführung
§ Theoretischer Hintergrund
§ Forschungsstand
§ Hypothesen
§ Literaturverzeichnis
§ Abbildungsverzeichnis

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Einordnung und Problemstellung

§ Leitfrage:

„Inwiefern beeinflusst ‘Ruminative Thinking’ die


situationsabhängige Musikselektion und Rezeption?“

§ Theorie:

Musikselektion und Rezeption → Mood Management (Zillmann)

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Relevanz und Hinführung
Begriffsdefinition: “Rumination”/ “Ruminative Thinking”

§ Deutsch: “Grübeln”

“Rumination occurs when an individual becomes


mentally stuck and cannot redirect attention away from
an unwanted thought demonstrating cognitive
inflexibility”

(Nolen-Hoeksema, et al., 2008)

→ “Overthinking”

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Relevanz und Hinführung

§ Angstzustände und Depressionen werden mit


“Ruminative Thinking” in Verbindung gebracht, ebenso
wie Schwierigkeiten mit der kognitiven Flexibilität und
der Gedächtnisleistung (Nolen-Hoeksema, et al., 2008)

§ Lösung für “Ruminative Thinking” ist Ablenkung und


Verarbeitung der Gedanken (Nolen-Hoeksema, et al., 2008)

→ Musik kann eine Möglichkeit bieten, die emotionalen


Erfahrungen besser zu verarbeiten (Greenwood & Long, 2009)

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Relevanz und Hinführung

Gesellschaftliche Relevanz:

§ Im Durchschnitt werden 20.1 h Musik pro Woche gehört (IFPI,


2022)
§ “Ruminative Thinking” tritt oft bei Jugendlichen und Kindern
auf (Scaini et al., 2021)
§ Jugendliche nutzen sowohl bei positiver, als auch bei negativer
Stimmung Musik häufiger, als alle anderen Medien (Greenwood
& Long, 2009)

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Relevanz und Hinführung

Wissenschaftliche Relevanz:

§ Mood Management: HörerInnen würden fröhliche Musik


wählen um ihre Stimmung zu verbessern (Zillmann, 1988)
§ Jedoch: HörerInnen die zu Depressionen neigen, haben eine
geringere Motivation Dinge zu tun, die ihre Stimmung
verbessern
§ “Ruminative Thinking” → eng verknüpft mit
Depressionen (Garrido, 2009)

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Relevanz und Hinführung

§ Wissenschaftliche Relevanz: Medienselektion und


Rezeption → Mood-Management Theorie

§ Bezug zum Seminarkontext: Unterhaltungsforschung

§ Intersubjektive Nachvollziehbarkeit

§ Eventuell: Forschungslücke

§ Persönliche Interesse

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Theoretischer Hintergrund

Begriffsdefinition: ‚situationsabhängige Musikselektion und


Rezeption‘ (Vorderer & Schramm, 2004)

§ In Abhängigkeit der Rezeptionssituation wird verschiedene


Musik präferiert
§ Dabei wird entweder Stimmungskontrastierende oder
Stimmungskongruierende Musik ausgewählt

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Theoretischer Hintergrund

Quelle: zu finden im Abbildungsverzeichnis, 21.05.2023


Dolf Zillmann

§ Dolf Zillmann, geboren 12. März 1935 (88 Jahre alt) in


Meseritz (Polen)
§ schwere Kindheit in der Zeit des zweiten Weltkriegs
§ keine richtige Bildung im Kindes- und Jugendalter – dafür:
Wahrnehmung der Autodidaktik
§ erst Studium der Architektur in Ulm (1955)
§ danach Zweit-Studium im kommunikativen Feld und
Kybernetik (1959)
§ 1968: Umzug in die USA, Doktorand für Kommunikation
und Psychologie an der University of Wisconsin

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Theoretischer Hintergrund

Quelle: zu finden im Abbildungsverzeichnis, 21.05.2023


Dolf Zillmann

§ 1969: Versetzung zur University of Pennsylvania und


Promotion zum Doktor der Kommunikation und
Sozialpsychologie
§ Assistenzprofessor bis 1971, Juniorprofessor ab 1971–1975
§ Indiana University: 1975–1988 Professor für
Kommunikation und Psychologie & Gründung des Institute
for Communications Research (ICR)
§ 1989: University of Alabama, Senior Dekan für
Masterstudierende und deren Forschung
§ Forschung über mehrere Jahrzehnte (ca. 1973–2004)

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Theoretischer Hintergrund
Mood-Management Theory (Zillmann, 1988)

§ Schwerpunkt der Theorie auf (unterhaltsamen) Nachrichten-Konsum,


der gegenwärtige, emotionale Zustände ändern und regulieren kann
(Zillmann, 1988, S. 382)
§ Nachrichten-(Aus-)Wahl als Funktion von Affektiven Zuständen, die
reguliert werden wollen
§ Keine Notwendigkeit auf Seiten des Individuum die Nützlichkeit ihrer
Entscheidungen zu verstehen → Prozess kann auch unterbewusst
geschehen
§ Anwendungsgebiet: Selektion jeglichen Mediums und jeglichem Genre
innerhalb des ausgewählten Mediums; auch: „musical perfomances“
(Zillmann, 1988, S. 328)

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Theoretischer Hintergrund
Mood-Management Theory (Zillmann, 1988)

§ Theorie basiert auf hedonistischen Prämissen:


§ a) Individuen streben danach, sich von schlechten Stimmungen zu
befreien
§ b) Individuen streben danach, gute Stimmungen und deren Intensität
aufrechtzuerhalten
§ Individuen arrangieren interne und externe Reizbedingungen so, dass sie
schlechte Stimmungen minimieren und gute Stimmungen maximieren
§ Stimulus-Kontrolle limitiert auf Umweltfaktoren
§ anfängliche Stimulus-Kontrolle willkürlich, aber Formation durch
operantes Lernen vorausgesetzt → mood-specific preference (Zillmann,
1988, S. 329)

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Theoretischer Hintergrund
Mood-Management Theory (Zillmann, 1988)

§ Die Wirkung eines bestimmten Nachrichtentyps auf eine bestimmte


Stimmung ist konsistent (= binäre Entscheidungen unwahrscheinlich)
§ Erregendes Potential (excitatory potential): modifiziert die
wahrgenommene Intensität der Stimmung (Zillmann, 1988, S. 331)
§ hohe Levels an sympathischer Erregung können am besten erhalten
werden durch die Intervention mit Stimuli, die ein hohes erregendes
Potential haben (⇌)
§ Stimmungen mit niedrigen Levels an Erregung werden am
schnellsten zerstört durch die Intervention mit Stimuli, die ein hohes
erregendes Potential haben (⇌)

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Theoretischer Hintergrund
Mood-Management Theory (Zillmann, 1988)

§ Absorptions-Potential (absorption potential): Absorptions-Potential


besonders wichtig bezogen auf die Stimmungsänderung während der
Stimulus-Intervention (Zillmann, 1988, S. 332)
§ Stimmungen können am besten aufrechterhalten werden, wenn deren
kognitive Manifestation am wenigsten unter Intervention leidet
§ Stimmungen sind durch starke Intervention beeinträchtigt, wobei die
am stärksten absorbierende Botschaft die stärkste Störung im
aufrechterhaltenden Prozess hervorruft

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Theoretischer Hintergrund
Mood-Management Theory (Zillmann, 1988)

§ Personen, die ihre Stimmung terminieren / ändern wollen = Aussetzung


gut aufnahmefähiger Botschaften
§ Personen, die ihre Stimmung aufrechterhalten wollen = Keine Aussetzung,
Konsum geringfügig absorbierender Botschaften
§ Absorptions-Potential von Nachrichten ist reduziert, wenn die Stimmung
und die Nachricht ein hohes Maß an semantischer Affinität aufweisen

§ Nachdenklichkeit: ‚gute‘ oder ‚schlechte‘ Stimmung?


§ Nachdenklichkeit (ruminative thinking) beenden / aufrechterhalten mit
welcher Art von Musik?
§ Kann träumerische Musik die Nachdenklichkeit auch minimieren?

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Forschungsstand I
Nach Aust et al. (2000)
Bei melancholischer Stimmung liegt eine Präferenz für traurige
Musik vor

Nach Bryant et al. (2007)


Neutrale Stimmung führt zu längerer Hördauer fröhlicher Musik
als nachdenkliche Stimmung

Nach Schubert (2013)


Die in Musik ausgedrückten Emotionen sind stark mit den
Emotionen verknüpft, welche Zuhörer erleben

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Forschungsstand II
Nach Friedman et al. (2012)
Vermeiden von Unbehagen durch Auswahl fröhlicher Musik, die
Hoffnung zum Ausdruck bringt

Nach Friedman & Taylor (2015)


Abneigung gegenüber fröhlicher Musik durch Überzeugung, dass
Wahl dieser bei Melancholie inadäquat ist

Nach Garrido & Schubert (2015)


Vorliebe für traurige Musik von Menschen die zum Grübeln
neigen

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Hypothese 1
Je mehr eine Person zu Rumination tendiert, desto eher
versucht sie diesem mit Hilfe fröhlicher Musik
entgegenzuwirken.

§ Emotionales Unbehagen lindern


§ Je ausgeprägter die negative Stimmung, desto eher Drang
zur Besserung dieser (mood management)
§ Sensibilisatoren vs Repressoren
§ Hoffnung & Optimismus induziert

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Hypothese 2
Je mehr eine Person zur Rumination tendiert, desto eher wählt
sie melancholische Musik aus.

§ Neubewertung negativer Ereignisse


§ Bewältungsstrategische Erfahrung
§ Ausgeprägte Persönlichkeitsmerkmale wie
Absorptionsfähigkeit, Empathie und Offenheit
§ Signifikanter Haupteffekt von Stimmung auf
Musikselektion

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Literaturverzeichnis

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Aust, C. F., Gibson, R., & Zillmann, D. (2000). Loneliness of adolescents and their choice and enjoy-ment of love-celebrating versus love-
lamenting popular music. Empirical Studies of Arts, 18, 43–48.

Bryant, J., Cantor, J., Roskos-Ewoldsen, D. (2003). A brief biography and intellectual history of Dolf Zillmann. In Communication and Emotion.
Routledge.

Chen, L., Zhou, S., & Bryant, J. (2007). Temporal Changes in Mood Repair Through Music Consumption: Effects of Mood, Mood Salience, and
Individual Differences. Media Psychology, 9(3), 695–713. https://doi.org/10.1080/15213260701283293

Friedman, R. S., Förster, J. & Gordis, E. (2012). Re-exploring the influence of sad mood on music preference. Media Psychology, 15, 249–266

Garrido, S. (2009, Dezember). Rumination and sad music: A Review of the literature an a future direction. Vortrag The Second International
Conference on Music Communication Science, Sydney, Australia. http://marcs.uws.edu.au/links/ICoMusic09/index.html

Garrido, S., & Schubert, E. (2015a). Music and people with tendencies to depression. Music Perception, 32(4), 313–321.

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Literaturverzeichnis
Greenwood, D. N., Long, C. R. (2009). Mood specific media use and emotion regulation: Patterns and individual differences. Personality
and Individual Differences, 46, 616-621.doi:10.1016/j.paid.2009.01.002

IFPI. (o.A.). Abgerufen am 21.05.2023. Engaging with music [pdf]. Engaging-with-Music-2022_full-report.pdf (ifpi.org)

Nolen-Hoeksema, S., Wisco, B. E., & Lyubomirsky, S. (2008). Rethinking Rumination. Perspectives on Psychological Science, 3(5),
400–424. https://doi.org/10.1111/j.1745-6924.2008.00088.x

Scaini, S., Palmieri, S., Caselli, G., Nobile, M. (2021). Rumination thinking in childhood and adolescence: a brief review of candidate
genes. Journal of Affective Disorders, 280, 197-202. https://doi.org/10.1016/j.jad.2020.11.008

Schubert, E. (2013). Emotion felt by the listener and expressed by the music: Literature review and theo- retical perspectives. Frontiers in
Psychology, 4, 837.

Taylor, C. L., & Friedman, R. S. (2015). Sad Mood and Music Choice: Does the Self-Relevance of the Mood-Eliciting Stimulus Moderate Song
Preference? Media Psychology, 18(1), 24–50. https://doi.org/10.1080/15213269.2013.826589

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Literaturverzeichnis
Vorderer, P., Schramm, H. (2004). Musik nach Maß: Situative und personenspezifische Unterschiede bei der Selektion von Musik. In Behne, K.-
E., Kleinen, G. & de la Motte-Haber, H. (Hg.). Musikpsychologie. Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Musikpsychologie. Band 17:
Musikalische Begabung und Expertise. Hogrefe

Zillmann, D. (1988). Mood management through communication choices. American Behavioral Scientist, 31(3), 327–340.

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Abbildungsverzeichnis
Fünfte Folie:
Zillmann, D. (o. J.) H-index & Awards - Academic Profile. Research.Com. Abgerufen 21.05.2023, von https://research.com/u/dolf-zillmann

Lucas, D. (2020, Januar 24). Through the Lens of Excitation Transfer Theory, Love is an Oddity. Medium.
https://humansexuality.medium.com/through-the-lens-of-excitation-transfer-theory-love-is-an-oddity-77ea06bef20a

Auf jeder Folie:


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Vielen Dank für Eure


Aufmerksamkeit!

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