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Ach, wie ist’s möglich dann

Wilhelmine von Chezy (1824) Friedrich Wilhelm Kücken (1827)

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Ach, wie ist’s mög - lich dann, daß ich dich las - sen kann!

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Hab dich von Her - zen lieb, das glau - be mir.

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Du hast die See - le mein so ganz ge - nom - men ein,


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daß ich kein an - dre lieb, als dich al - lein.

1. Ach, wie ist’s möglich dann,


daß ich dich lassen kann!
Hab dich von Herzen lieb,
das glaube mir.
Du hast die Seele mein
so ganz genommen ein,
daß ich kein andre lieb,
als dich allein.

2. Blau ist ein Blümelein,


das heißt Vergißnichtmein;
dies Blümlein leg ans Herz
und denk an mich!
Stirbt Blüt und Hoffnung gleich,
wir sind an Liebe reich,
denn die stirbt nie bei mir,
das glaube mir!

3. Wär ich ein Vögelein,


wollt ich bald bei dir sein,
scheut Falk und Habicht nicht,
flög schnell zu dir;
schöß mich ein Jäger tot,
fiel ich in deinen Schoß;
sähst du mich traurig an,
gern stürb ich dann.

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