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33 Tipps für
deine Coachings
INHALTSVERZEICHNIS
Herzlich willkommen
Ich bin Andrea
Seite 3
Beginn
Vorbereitung & Einstieg in die Coaching- Sitzung
Seite 4
Tipp Nr. 1 - Tipp Nr. 8 ab Seite 5
Bearbeitungsphase
Aktiv in der Coaching- Sitzung
Seite 12
Tipp Nr. 9 - Tipp Nr. 26 ab Seite 13
Abschluss
Nachbereitung & letzte Coaching-Sitzung
Seite 31
Tipp Nr. 27 - Tipp Nr. 33 ab Seite 32
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Hallo,
ich bin Andrea!
Denn nur wenn du richtig gut bist und es schaffst, deine Klient*innen
von dir und deiner Arbeit zu begeistern, hebst du dich von deinen
Mitbewerber*innen ab und sicherst dir deine Coaching-Zukunft.
Wenn ich eins in den letzten 12 Jahren als Coach gelernt habe, dann ist
es, dass sich Qualität durchsetzt und erfolgreich macht!
Ich freue mich immer über Feedback. Also schreibe mir gerne und teile
deine Erfahrung mit mir.
Viel Erfolg!
Deine Andrea
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Beginn
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TIPP NR. 1:
BEGRENZE DEINE VORBEREITUNGSZEIT
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TIPP NR. 2:
NIMM BEWUSST DIE ROLLE ALS COACH EIN
So wünschen sich die meisten, dass du sie gezielt auf dem Weg zu ihrem
Ziel begleitest. Je nach aktueller Rollenerwartung, sind andere
Kompetenzen von dir gefordert.
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TIPP NR. 3:
ENTSCHEIDE DICH FÜR DIE RICHTIGE
EINSTIEGSFRAGE
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TIPP NR. 4:
GEBRAUCHE BILDER, UM ZUSTÄNDE UND
GEFÜHLE ZU BESCHREIBEN
Bilder sagen mehr als tausend Worte und genau das kannst du dir in
deinem Coaching, gerade zu Beginn einer Sitzung, zunutze machen. Sie
helfen dir nämlich dabei, einen Gesprächseinstieg zu finden und
Unbewusstes deiner Klient*innen anzusprechen.
„Welche Karte passt ganz gut zu dem, wie Sie heute hier in der
Sitzung sind?”
Du kannst dir jedoch auch selbst ein Set an Postkarten oder Bildern
zusammenstellen.
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TIPP NR. 5:
NUTZE ONLINE-TOOLS ZUR REFLEXION
Gerade im Online-Coaching bieten sich für einen Ein- und Ausstieg ins
Gespräch Online-Tools an, auf die du problemlos und ohne Aufwand
zugreifen kannst.
Möchtest du gerne emotional einsteigen und dich auf die Gefühlswelt deiner
Klient*innen fokussieren, kannst du auf die Online-Ressource von den
Gefühlsmonster-Karten kostenfrei zugreifen: www.gefuehlsmonster.de.
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TIPP NR. 6:
UNTERSTÜTZE DEN
AUFMERKSAMKEITSFOKUS
ANLEITUNG
Bitte deine Klient*innen ihre Arme über der Brust zu kreuzen, sodass ihre
Fingerspitzen unterhalb der Schlüsselbeine liegen. Anschließend sollen sie
ihre Hände sanft auf und ab bewegen, sodass sie mit den Fingerspitzen auf
die jeweilige Stelle unter ihrem Schlüsselbein klopfen.
Dieses leichte Abklopfen können sie abwechselnd links und rechts oder auch
mit beiden Händen gleichzeitig durchführen, je nachdem, was sie als
angenehmer empfinden. Dabei sollen sie langsam in den Bauch ein- und ein
bisschen länger wieder ausatmen. Sie können die Augen dabei auch
schließen.
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TIPP NR. 7:
ACHTE AUF DEIN TEMPO
Sicherlich hast du dich für die Coaching-Tätigkeit entschieden, weil du
anderen Menschen helfen möchtest, ihre Themen zu bearbeiten und
ihre Ziele zu erreichen. Diese wohlwollende Haltung kann jedoch dazu
führen, dass du in Aktionismus verfällst und ein Tempo annimmst,
dem deine Klient*innen nicht gut folgen können. Im schlimmsten Fall
fühlen sie sich von dir regelrecht überrannt.
Schau daher auf das Tempo deiner Klient*innen und passe deins
daraufhin an. Mitunter kann das für dich bedeuten, den Fuß vom Gas zu
nehmen und deine Klient*innen die notwendige Zeit zu geben, die sie
brauchen, um das Besprochene nicht nur kognitiv zu verstehen, sondern
auch emotional zu verarbeiten. Auch wenn für dich vieles klar und
deutlich ist, heißt es noch lange nicht, dass es auch so für deine
Kient*innen ist.
TIPP NR. 8:
BEHALTE DAS ZIEL IMMER IM BLICK
Hast du mit deinen Klient*innen ihr Ziel definiert, so ist es deine
Aufgabe, sie dabei zu unterstützen, diese auch zu erreichen. Da sich
Ziele jedoch auch ändern können, frage immer wieder im Laufe des
Prozesses nach, ob das zu Beginn definierte Ziel noch immer aktuell ist.
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Bearbeitungsphase
Aktiv in der
Coaching- Sitzung
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TIPP NR. 9:
UNTERSCHEIDE ZWISCHEN LOB UND
ANERKENNUNG
Auch wenn die beiden Worte häufig synonym verwendet werden, ist es
wichtig, dass du sie als Coach unterscheidest. Anerkennung erfolgt
nämlich auf Augenhöhe, wohingegen Lob aus einer überlegenen Situation
kommt. Vorgesetzte loben Mitarbeiter oder Lehrer loben Schüler, jedoch
nicht andersherum.
Anerkennung klingt so: „Ich bin beeindruckt, wenn ich sehe, wie gut
es Ihnen gelungen ist, die Dinge aus der letzten Sitzung umzusetzen.”
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TIPP NR. 10:
HILF ZU PRIORISIEREN
Wenn deine Klient*innen nicht wissen, wie sie die im Coaching mit dir
besprochenen Dinge konkret umsetzen sollen, werden sie es nicht tun.
Daher ist es wichtig, gemeinsam zu schauen, was wann in welcher
Reihenfolge am besten umgesetzt werden kann. Ein guter erster Schritt
ist, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen.
IGNORIEREN TERMINIEREN
WICHTIGKEIT
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TIPP NR. 11:
ARBEITE MIT PERSÖNLICHEN FOTOS
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TIPP NR. 12:
UNTERSTÜTZE STRESS ABZUBAUEN MIT
ACHTSAMKEITSÜBUNGEN
Deine Klient*innen erleben in ihrem Alltag immer wieder Situationen, die bei
ihnen Stress auslösen können. Sei es in Anbetracht des politischen
Weltgeschehens, ein ungeklärter Konflikt im Arbeitsumfeld, der Bus, der vor
der Nase wegfährt oder die völlig zugestauten Straßen, obwohl das Kind aus
der Kita abgeholt werden muss.
DIE VIER-FINGER-METHODE
„Ruhe beginnt in mir” kann ein
guter erster Schritt sein.
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TIPP NR. 13:
UNTERSTÜTZE BEIM LOSLASSEN
ANLEITUNG
1. Bitte deine Klient*innen sich eine Position zu suchen, in der sie für
einige Minuten angenehm sitzen oder liegen können. Die Augen können
geschlossen werden oder geöffnet bleiben. Im zweiten Fall sollten sie
dann auf einem Punkt im Raum ruhen.
2. Lade deine Klient*innen ein, sich ein Behältnis, z.B. einen Tresor
vorzustellen und erkläre, dass dieses Gefäß dazu dient, alles abzulegen,
was sie im Moment belastet, wie beispielsweise Gedanken, Gefühle,
Erinnerungen, Albträume, Körperempfindungen. Wenn der Tresor mit
allem Belastenden gefüllt ist, können deine Klient*innen den Tresor
gedanklich wieder verschließen, und zwar so, dass niemand außer ihnen
selbst ihn öffnen kann.
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Sollten erneut belastenden Gefühle auftauchen, können deine
Klient*innen jederzeit zu ihrem Tresor zurückkehren und ihn weiter
befüllen.
Variante:
Als Variante kannst du auch haptisch arbeiten. Vielleicht haben deine
Klient*innen wirklich eine Kiste (Schuhkarton) oder ähnliches, in die sie ihre
Sorgen legen wollen. Hierzu notieren sie alles, was sie belastet auf einem
Zettel und legen die Zettel in die Kiste.
Ebenso kann sie auch mit Erinnerungsstücken oder Fotos gefüllt und
anschließend an einem sicheren Ort verwahrt werden.
Nicht immer ist die reine Gesprächsform die beste Wahl. Mitunter machst
du es dir leichter, indem du auf Hilfsmittel zurückgreifst, die dich bei der
Bearbeitung eines Themas unterstützen.
Wiederhole dann das Gleiche mit der anderen Hand und frage, ob die
gleiche Intensität von Ärger oder Wut im Körper spürbar ist. Was hat
sich verändert?
Wenn du magst, kannst du ihnen im Anschluss den Stein schenken und
sie ermutigen, diesen bei sich zu tragen, um die Methode in Fällen von
Ärger und Wut jederzeit einfach wiederholen zu können.
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TIPP NR. 15:
MARKIERE POSITIONEN MIT BODENANKERN
Wenn für dein*e Klient*innen eine Entscheidung ansteht, und sie sich
trotz Pro- und Contra-Liste und gezielten Fragen deinerseits noch
unsicher fühlen, dann hilft es oftmals, sie ins Fühlen zu bringen. Somit
können sie für sich testen, wie es sich anfühlen würde, die jeweilige
Entscheidung getroffen zu haben.
ANLEITUNG
Markiere dafür auf dem Boden die jeweiligen Entscheidungsoptionen,
indem du z.B. Moderationskarten mit den jeweiligen Optionen aus legst.
Frage, mit welcher Option sie sich zuerst beschäftigen möchten. Frage sie
dann:
„Stellen Sie sich vor, Sie haben sich entschieden und haben XY
gemacht. Wie geht es Ihnen mit dieser Entscheidung nach 1 Tag, 1
Woche, nach 1 Monat, nach 1 Jahr?” „Welche Gefühle, Gedanken und
Bilder löst die Vorstellung der Entscheidung in Ihnen aus?”
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TIPP NR. 16:
VISUALISIERE
Oder auch das Bild einer horizontalen Drehscheibe, die die Fliehkraft
verdeutlichen kann. Je schneller sich die Drehscheibe dreht, desto
ausschlaggebender kommt die Standort-Entscheidung zum Tragen. Denn
befinden sich deine Klient*innen beispielsweise am äußeren Rand der
Drehplatte, also sind sie sinnbildlich weit von sich selbst entfernt, werden
sie im Schleudergang hinaus katapultiert. Bleiben sie jedoch in ihrer Mitte,
bleiben sie stabil und wortwörtlich zentriert.
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TIPP NR. 17:
TRENNE STRIKT MITGEFÜHL VON MITLEID
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TIPP NR. 19:
ARBEITE MIT IMAGINATIONSTECHNIKEN
ANLEITUNG
Bitte deine Klient*innen es sich bequem zu machen und die Augen zu
schließen. Frage sie, welche Gefühle gerade spürbar sind und ob sie sie
irgendwo im Körper spüren können.
Frage sie dann: „Wem gehört das Gefühl gerade?“ Hilf ihnen dabei zu
erkennen, ob es sich wirklich um die eigenen Gefühle handelt oder um eine
Projektion der von anderen. Kommen deine Klientinnen zu dem Schluss, dass
es sich nicht um die eigenen Gefühle handelt, lade sie ein, die Gefühle an
den*die Absender*in zurückzuschicken:
„Stellen Sie sich vor, wie Sie die Gefühle in ein Paket packen. Wie sieht Ihr
Paket aus?" „Wie schwer ist es?"
„Wenn Sie Ihr Paket gepackt haben, stellen Sie sich vor, wie Sie es an XY (ihre
Eltern, Freunde oder andere Personen) mit einem freundlichen Lächeln
zurückgeben." „Welche Empfindungen haben sie bei der Übergabe in Ihrem
Körper? Wo können Sie diese Empfindungen wahrnehmen?"
Wenn deine Klient*innen das „Paket“ übergeben haben, lade sie dazu ein,
noch 2-3 Mal tief zu atmen, bevor sie wieder ihre Augen öffnen und mit ihrer
Aufmerksamkeit zurück in die Coaching-Sitzung kommen.
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TIPP NR. 20:
SPIEGLE DEINE KLIENT*INNEN
Du kannst sie zunächst danach fragen, ob sie von dir gerne ein Feedback
hätten:
„Darf ich Ihnen einmal spiegeln, wie ich Sie hier erlebe?“
„Ich möchte Ihnen gerne eine mögliche Sichtweise anbieten und Sie
anschließend fragen, wie sie sich für Sie anhört. Ist das ok für Sie?“
Oder du gibst ihnen das Feedback einfach direkt. Das könntest du dann
beispielsweise so vorsichtig anbieten:
Wenn ich Ihnen so zuhöre, dann entsteht bei mir ein Bild von … “Wie ist
das für Sie, wenn Sie das hören?“
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TIPP NR. 21:
FÖRDERE KLARHEIT & VERSTÄNDNIS
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TIPP NR. 22:
LADE ZUM SCHREIBEN EIN
Bei der dieser Methode schreiben deine Klient*innen einen Brief an eine
Person oder Gruppe, denen sie schon immer mal etwas sagen wollten.
Während sie schreiben, lassen sie ihren Gefühlen freien Lauf. Alles darf
geschrieben werden, es gibt keine Einschränkung, kein Protokoll, keinen
guten Ton, alles darf raus.
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TIPP NR. 23:
SETZE GRENZEN
DIE 3 WS:
WAHRNEHMUNG - WIRKUNG - WUNSCH
1. Beschreibe deinen Klient*innen, was du wahrnimmst. Werde dabei
möglichst konkret ohne zu bewerten, zu verallgemeinern oder deinen
Klient*innen etwas zu unterstellen.
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TIPP NR. 24:
ANIMIERE ZUM TIMEBOXING
„Ich habe doch keine Zeit.” Eine Aussage, die du sicherlich schon öfter von
deinen Klient*innen gehört hast. Selten haben sie wirklich keine Zeit. Viel
häufiger liegt der Aussage eine Ausrede zu Grunde, XY nicht zu tun. Das
Problem ist dann meist, dass sich die Aufgaben ansammeln und
irgendwann ein großer Berg vor ihnen liegt.
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TIPP NR. 25:
IMPLEMENTIERE RITUALE
Rituale können kleine Wunder bewirken, da sie eine sehr stärkende Wirkung
haben. Sie können z.B. dabei helfen, Gefühle zu verarbeiten, Sicherheit im
Alltag zu erlangen oder neue Gewohnheiten zu etablieren.
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TIPP NR. 26:
VERWENDE IMPACTTECHNIKEN FÜR EINE
NEUE PERSPEKTIVE
Begleitet mit der Frage, was passieren würde, wenn man beim
Autofahren lediglich mit dem Blick in den Rückspiegel beschäftigt ist. So
können deine Klient*innen eigene Verhaltensmuster bildlich erkennen
und deren Auswirkungen reflektieren.
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ZUSATZTIPP:
VERTRAUE DIR UND DEM PROZESS
Gerade in solchen Momenten ist es wichtig, dass du dir und dem Prozess
vertraust. Eine Sitzung, die aus deiner Sicht nicht die erhofften Ergebnisse
erzielt hat, bedeutet nicht, dass deine Klient*innen das genauso sehen.
Vertraue darauf, dass sich deine Klient*innen aus dem Coaching das
rausnehmen, was für sie gerade passt. Und vielleicht war es noch nicht
an der Zeit, auf das Positive zu schauen und sie gehen trotzdem mit einem
guten Gefühl aus der Sitzung, weil sie mal den Raum hatten, ihren ganzen
Unmut ungefiltert rauszulassen.
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Abschluss
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TIPP NR. 27:
GIB AUFGABEN ZWISCHEN DEN SITZUNGEN
1 UMFRAGEN
2 LOB-TAGEBUCH SCHREIBEN
3 BEWUSSTSEINSSCHÄRFUNG
Auf den nächsten Seiten erkläre ich dir die Aufgaben im Detail.
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TIPP NR. 27:
GIB AUFGABEN ZWISCHEN DEN SITZUNGEN
1 UMFRAGEN
Umfragen eignen sich z.B., wenn Klient*innen sich Klarheit über ihre
Stärken (und Schwächen) wünschen.
Hier kann es sehr sinnvoll sein, die Freunde zu befragen und die
Ergebnisse anschließend gemeinsam im Coaching in ein
Kompetenzprofil einfließen zu lassen.
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TIPP NR. 27:
GIB AUFGABEN ZWISCHEN DEN SITZUNGEN
2 LOB-TAGEBUCH SCHREIBEN
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TIPP NR. 27:
GIB AUFGABEN ZWISCHEN DEN SITZUNGEN
3 BEWUSSTSEINSSCHÄRFUNG
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TIPP NR. 28:
SEI VERBINDLICH UND ZUVERLÄSSIG
Für eine tragfähige Beziehung zwischen dir und deinen Klient*innen ist es
wichtig, dass sie dir vertrauen. Dafür musst du sie vor allem ernst und
wahrnehmen, sie respektieren und dich an deine Aussagen halten.
Sollte dies mal nicht möglich sein, kommuniziere das klar und offen
und teile es ihnen mit.
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TIPP NR. 29:
FÜHRE ZUM ABSCHLUSS EIN
AUSWERTUNGSGESPRÄCH/ PLANE ZEIT
SAMMELT ERKENNTNISSE
1 Deine Klient*innen fassen das Wichtigste zusammen
und formulieren, was sie im Verlauf des Coachings
Neues gelernt, erarbeitet und für sich erkannt
haben.
NEHMT ABSCHIED
3 Nachdem geklärt wurde, inwiefern (ob, wann und
wofür) du in Zukunft als Coach wieder zur Verfügung
stehst, verabschiedet ihr euch voneinander.
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TIPP NR. 30:
FORDERE ZUR WEITEREMPFEHLUNG AUF
Sind deine Klient*innen mit deiner Arbeit zufrieden, sage ihnen, dass du dich
sehr freuen würdest, wenn sie dich an Menschen in ihrem Umfeld
weiterempfehlen.
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TIPP NR. 32:
ZIEHE KONSTRUKTIV & WERTSCHÄTZEND
BILANZ
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TIPP NR. 33:
BLEIBE IM GEDÄCHTNIS
Auch für dich als Coach kann es schön sein, von den langfristigen
Erfolgen deiner Klient*innen zu erfahren, um zu sehen, welche
Früchte deine Arbeit über den Coaching-Prozess hinaus trägt.
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DU WILLST NOCH MEHR TIPPS FÜR DEINEN
COACHING-PROZESS UND DEINEN EIGENEN
UNVERGLEICHBAREN COACHING-STIL
ENTWICKELN?
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bekomme einen exklusiven Wartelisten-Bonus.