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Worum geht es in unserer Zeit? Wogegen rennen Männer nicht an?

– dass Liebe, so wie


sie gelebt wird, nicht bejahenswert ist, „eine Sünde wider den heiligen Geist“. Doch wie
soll sich auf Planet Erde etwas ändern, wenn Frauen noch dazu sich als "einfältig und un-
gebildet" tarnen, Ausbeutung und Missbrauch als "Gott gegeben" hinnehmend, um einen
materiellen Profit daraus zu ziehen? Müssten wir jetzt nicht unbedingt, als gewissenhafte
Menschen mit seelischer Erkenntnis, in der Menschheit 'Bildung und Ausbildung' geben?
Die psychologische Regel besagt, dass eine innere Situation, die nicht bewusst gemacht wird,
sich außen ereignet, als Schicksal; wenn der Mensch sich seiner inneren Widersprüche
{Markus
6:17-25} nicht bewusst wird, muss die Welt diesen inneren Konflikt gewaltsam ausarbeiten und
wird in entgegengesetzte Hälften zerrissen. (C. G. Jung, Archetypes and Collective Unconscious, 1959)
Frauen müssen wissen, was in der kultur-schöpferischen Welt des Kosmos vor sich geht
– doch bleiben die meisten einer oberflächlichen, unterhimmlischen Kreativwelt treu. Es
ist, als würden sie denken: „Männer haben eine kulturell-schöpferische Seele, aber es in-
teressiert mich nicht, wie sie tätig ist. Es ist mir genau genommen vollkommen egal, ob
ein seelischer Geist irgendwo tätig ist.“ – dabei sollte Frauen der kulturell-schöpferische
Funken des Genius wichtig sein! Die Offenbarung des Universums, wie funktioniert sie?
wie beeinflusst sie Frieden, Wohlbefinden, Gesundheit: das, was Frauen auf Erden tun?
Es kann doch nicht sein, dass im Grunde nur reizt, wie Frauen aus Männern Egozentris-
men entnehmen, um Produkte herzustellen, und verkaufen zu können, was sich sonst noch
mit dem 'schwarzen Pferd' (Geheime Offenbarung 6:5) anfangen lässt. Müssten Frauen nicht
den Genius-Geist schützen, solange sein Herz noch schlägt, solange er die Seele unseres
Planeten am Leben hält? 'Wer von der Erde ist, der ist von der Erde und redet von der Erde.
Der aber von obenher kommt, der ist über alle und redet Gottes Wort.' (Joh 3.31-36; 8:23).
Pandemie und keine Zeit! Männer haben ihre Macht überdehnt: verschleuderte Spermien
zu sinnlosen Kriegen! Vor allem aber hat eine Elite das Gespür für das richtige Maß ver-
loren, indem sie die Superreichen mit immer neueren Sternchen in immer noch eleganteren
Hochzeitsresorts päppeln, um sich Genussehe-Sitten eines Islams mit Protestantismen zu
vergolden; diese Geschäftigkeit kann nicht Heilmittel für das Unheil sein, das unsere Welt
bedroht: Pandemien versus nukleare Kriege um Wirtschaftsraum und Limerenz-Ressourcen.
Hauptverursachung, dass Männer ihre liebste Zeit für ökonomischen Erfolg ihrer Nation
aufwenden, Seelendialog im Gemeinwesen aber höchst vernachlässigen [infolge toxische
Weiblichkeit angeht, sich unter Frauen missgünstig, intrigant zu verhalten], ist unbodhi-
sattvische Feminität, die 'ihr zottiges Ego mit Sperma-Spenden nährt' (Federico Andahazi,
Las piadosas / Lord Byrons Schatten). Entheiligte Weiblichkeit liebt es gerade immerzu, sich
im Gemüt eines Mannes festsetzend, sein Herz zum toten Erkenntnisorgan zu schmieden;
während seelenlose Männlichkeit mit einem Eros, der dem so brünstigen Flaschengeist
eines Gott-Zeus ähnelt, immer versucht, das Feminin-Seelisch-Göttliche zu überwältigen,
die Frau ihm zugepasst machend, so dass Sie – die im wichtigsten Bereich, dem Planetari-
schen Bewusstsein, um Vernunft ringt – sich benutzt weiß: damit ist aller Enthusiasmus
ihr entstorben. Nicht Synthese mit der seelen-archetypischen Funktion suchend, sondern
seelenlose Phalli für Kraft, Fruchtbarkeit und Spiritualität bergend, dies bringt Frauen ab
der Lebensmitte in der Regel 'frühzeitige Erstarrung, Verkalkung, Stereotypie, Eigensinnig-
keit, fanatische Einseitigkeit, Prinzipienreiterei; oder das Gegenteil: Resignation, Müdigkeit,
Schlamperei, Unverantwortlichkeit' (C. G. Jung, Die Archetypen und das kollektive Unbewusste).
'Rama' bezeichnet hervorragende Manager, Intellektuelle, Wissenschaftler, "mystische
Logiker" => dennoch können sie religionskalt, unsympathisch und gefühllos sein. 'Shiva'
bezeichnet fromme, hilfsbereite, emotionale Männer, die aber nicht sonderlich scharfsinnig
urteilen => außerdem können sie ausschweifend, leichtgläubig, misstrauisch, ungeduldig
sein. In ihren Formen der Schwäche verursachen beide Männertypen schwerwiegend das
Elend in der Welt, wenn sie nicht durch heilig-göttliche Weiblichkeit gezügelt werden; an-
dernfalls folgen Frauen dem herrischen Unterbewussten ihrer Ehemänner wie ein Schatten.

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