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Wirtschaftslehre - Ernesti – 2016 Name:_____________________

Geldanlagen

Bruttorentenniveau:

Quelle: RWI et al. (2013)


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Geldanlagen
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Geldanlagen

„Das magische Dreieck der Vermögensanlage“

Magisch wird das Dreieck deshalb genannt, da nicht alle drei Ziele (hohe Rentabilität, hohe
Liquidität und hohe Sicherheit) zur gleichen Zeit erreicht werden. Will man zum Beispiel eine
hohe Rentabilität, muss man diese mit einem höheren Risiko bezahlen.
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Geldanlagen

Aufgabe und Ziel für ALLE!!

Ziel jeder Gruppe:


1. Plakat erstellen mit Definition
2. Vor- und Nachteilen für diese Anlagenform.
3. Für wen macht sie Sinn / Für wen ist sie interessant. Nutzt dabei das Magische Dreieck
4.
 Was ist das Besondere an der jeweiligen Anlageform?
 Was sind die Bedingungen, damit diese Anlageform gefördert wird?
 Welche Zulagen (vermögenswirksame Leistungen, Sparzulagen, Prämien) bzw.
 Vergünstigungen (Steuervorteile) werden geboten?
 Gibt es Einkommensgrenzen für die Förderung?
 Bis zu welchem Betrag im Jahr wird die Geldanlage gefördert?
 Wie viel Geld legen Arbeitgeber und Staat jährlich dazu?
 Wie lange ist das Geld festgelegt (Verfügbarkeit)?
 Wie hoch ist die Rendite?
 Wie hoch ist das Risiko?

Beispiel:
„Das Sparbuch“

z.Z. 0,25% – 1,00% Zinsen

für klassisches Sparbuch


Identifikation in Bank
Öffnungszeiten!) nötig

zweistufiges Sicherungssystem (Staatsgarantie


über EDB sowie Sicherungsfonds und
Haftungsverbunde der Banken) = Garantie für
100% der Sicht-, Spar- und Termineinlagen
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Bausparvertrag:
Sparen und eine Immobilie finanzieren – ein Bausparvertrag kombiniert beides. Bausparer sparen erst einmal in regelmäßigen
Raten Eigenkapital an. Damit sichern sie sich zugleich ein günstiges Bauspardarlehen für später. Wenn die Bausparkasse die
Vertragssumme nach einer Sparzeit von beispielsweise acht oder zehn Jahren auszahlt, steht ihrem Kunden für die Eigenheim-
finanzierung meist mehr als das Doppelte dessen zur Verfügung, was er angespart hat.

Darlehenszinsen von 2,75 bis 3,75 Prozent


Klassischer Nachteil des Bausparens sind die niedrigen Zinsen in der Sparphase. Die meisten Bausparkassen zahlen nur 0,5 bis
1,5 Prozent auf das Guthaben. Davon gehen noch die Abschlussgebühr und oft auch Kontogebühren ab. Doch dafür garantiert
die Bausparkasse schon heute ein Darlehen zu einem Mini-Zinssatz von meist nur 2,75 bis 3,75 Prozent – egal, wie sich die
Zinsen am Kapitalmarkt in den nächsten Jahren entwickeln. Kein anderes Finanzprodukt bietet eine solche Zinssicherheit.
Tarif und Bausparsumme müssen passen
Bausparen lohnt sich aber nur, wenn der Vertrag optimal auf die Ziele des Bausparers abgestimmt ist. Ist zum Beispiel die
Bausparsumme im Verhältnis zur Sparrate zu hoch, muss der Bausparer womöglich Jahrzehnte warten, bis sein Vertrag endlich
zugeteilt wird. Spart er mehr als nötig, geht ihm bei vielen Tarifen ein Teil seines Darlehensanspruchs verloren. Ob das Angebot
einer Bausparkasse etwas taugt, erkennen Bausparer am besten anhand eines Spar- und Tilgungsplans. Mit dem Finanztest-
Bausparrechner können sie Angebote vergleichen.
Staatliche Bausparförderung
Attraktiver wird Bausparen häufig noch durch die staatliche Förderung. Schließen sie einen zertifizierten Riester-Bausparvertrag
ab, erhalten Bausparer auf die Sparbeiträge und später auf die Tilgungsbeträge staatliche Zulagen und Steuervorteile aus der
Riester-Förderung ( Wohn-Riester). Voraussetzung ist, dass sie den Vertrag später für die Eigenheimfinanzierung nutzen.
Anstelle der Riester-Förderung können Bausparer oft auch die staatliche Wohnungsbauprämie erhalten. Arbeitnehmer mit
niedrigem Einkommen profitieren von Arbeitnehmer-Sparzulagen, wenn sie vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers
auf den Vertrag überweisen lassen.

Einzelarbeit: Aufgabe:
Schreibe dir die wichtigsten Informationen aus dem Text

Partnerarbeit:

Erarbeitet weitere Informationen von den folgenden Internetseiten:

https://www.test.de/thema/bausparen/

http://www.finanztip.de/bausparvertrag/

Gruppenarbeit: 1. Plakat erstellen mit Definition

2. Vor- und Nachteilen für diese Anlagenform.

3. Für wen macht sie Sinn / Für wen ist sie interessant. Nutzt dabei das Magische Dreieck

Anlageform Immobilie
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IMMOBILIEN ALS KAPITALANLAGE

Das Finanzsystem ist derzeit von starken Krisen geprägt und führt dazu, dass Anleger immer mehr Interesse an Alternativen zu
reinen kapitalbasierten Zinsanlagen zeigen. Sachwerte wie Immobilien sind hier eine gute Wahl, da sie unabhängig von den
Finanzmärkten sind und im Falle einer Geldentwertung - bzw. Inflation - keine Wertverluste zu beklagen haben. Doch nicht nur
Wertstabilität ist gerade in diesen Zeiten ein Pluspunkt für Immobilien, auch durch die Immobilienkrise in den letzten Jahren ist
es heute günstiger denn je in Haus und Grund zu investieren!
Bei der Finanzierung einer Immobilie geht es immer um hohe Investitionen, die mit besonderer Vorsicht zu behandeln sind.
Daher ist für den Großteil der Interessenten für diese Anlageform von einer eigenmächtigen und überschnellen Entscheidung zu
einem Anlageobjekt abzuraten. Auf unseren Seiten finden Sie daher viele wichtige Informationen rund um Immobilien als
Kapitalanlage.

Für wen eignet sich eine Immobilie als Kapitalanlage überhaupt?

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Immobilien gelten seit jeher als sehr konservative Anlageform - zu Recht, sagt Ulrike Zobel von der Hamburger Sparkasse
(Haspa): "Wer wenig Risiko eingehen möchte, trifft mit dem Kauf einer Immobilie grundsätzlich eine gute Wahl."
Die Erträge seien gut berechenbar, das Risiko des Wertverlusts vergleichsweise gering - vorausgesetzt, der Käufer hat das
Objekt nach den richtigen Kriterien ausgewählt. Allerdings sind auch die Renditeerwartungen überschaubar: Vier bis sechs
Prozent seien realistisch, sagt Ralph Müller, Baufinanzierungsexperte bei der Deutschen Bank.

Einzelarbeit: Aufgabe:
Schreibe dir die wichtigsten Informationen aus dem Text

Partnerarbeit:

Erarbeitet weitere Informationen von den folgenden Internetseiten:

http://www.immobilien-kapitalanlage.info/wissen/die-10-besten-tipps-zum-immobilienkauf-1-bis-5/

http://www.deutschlandfunk.de/vor-und-nachteile-der-anlage-in-immobilien.769.de.html?
dram:article_id=216945

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2. Vor- und Nachteilen für diese Anlagenform.

3. Für wen macht sie Sinn / Für wen ist sie interessant. Nutzt dabei das Magische Dreieck

Kapital- Lebensversicherung
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Kapitallebensversicherung? Bloß nicht! (Verbraucherzentrale Hamburg)


Wir raten Ihnen dringend: Schließen Sie keine Kapital-Lebens- oder private Rentenversicherung ab. Sie gehören zu den
schlechtesten Produkten für die Altersvorsorge. Millionen Verbraucher haben damit schon Milliarden von Euro verloren. Gegen
die Verluste bei Lebens- und Rentenversicherungen sind die Pleiten auf dem „Grauen Kapitalmarkt” beinahe harmlos.
Der Hauptgrund: Hohe (versteckte) Kosten belasten den Vertrag. Wer unterschreibt, rutscht erst mal ein paar Hundert oder
Tausend Euro ins Minus – meist, ohne es zu merken. Erst bei der Kündigung werden die Kosten deutlich. Man bekommt nur
einen mageren Rückkaufswert. Nur jeder fünfte Vertrag wird bis zum Ende durchgehalten. Kein Wunder – denn kaum jemand
kann heutzutage für eine Laufzeit von 25, 30 Jahren oder mehr sicherstellen, den Vertrag regelmäßig zu bedienen. Hinzu kommt
die Undurchschaubarkeit der Verträge und Vertretersprüche, die den Kunden Sand in die Augen streuen.
Übrigens: Die meisten der jetzt angebotenen Verträge sind fondsgebunden. Sie kaufen also praktisch Aktien, die der Versicherer
für Sie aussucht. Wollen Sie das wirklich?
Es gibt bessere Möglichkeiten.
Wer eine Familie absichern muss, sollte eine (sehr preisgünstige) Risiko-Lebensversicherung abschließen. Ist dann noch Geld
zum Sparen da, steht ein Riester-Vertrag (Sparplan bei Bank oder Sparkasse oder Fondssparplan) an erster Stelle. Bis zur
Größenordnung von 10.000 bis 15.000 Euro sind Sparpläne von Bank oder Sparkasse zu empfehlen. Wer mehr hat, kann Fonds
kaufen oder für eine Immobilie sparen.
Wikipedia
Will man die kapitalbildende Lebensversicherung in verschiedene Ausprägungen und Gruppen unterteilen, so ist scharf
zwischen Verkaufsbezeichnungen und Versicherungsformen zu trennen. Versicherungstechnisch gehören beispielsweise die
Erbschaftsteuer-, die Vermögensnachfolge- und die Sterbegeldversicherung zur gleichen Versicherungsform und unterscheiden
sich bei vielen Lebensversicherern technisch meist nicht. Vor diesem Hintergrund ergibt sich folgende technische Unterteilung:
Versicherung auf den Todes- und Erlebensfall oder gemischte Lebensversicherung (kapitalbildende Kapital-Lebensversicherung,
sie wird in Deutschland auch umgangssprachlich einfach als die Kapital-Lebensversicherung bezeichnet)
Sowohl der Todesfall vor als auch das Erleben des Endes der Vertragslaufzeit (Ablauf) stellen einen Versicherungsfall dar und
führen zur Leistung der vereinbarten Versicherungssumme. Bei diesen Verträgen kann die Versicherungssumme bei Tod auch
niedriger oder höher als die Versicherungssumme bei Erleben sein. In dem Fall hat die Versicherung insoweit reinen Todesfall-
oder Erlebensfallcharakter.

Einzelarbeit: Aufgabe:
Schreibe dir die wichtigsten Informationen aus dem Text

Partnerarbeit:

Erarbeitet weitere Informationen von den folgenden Internetseiten:


http://www.kapitallebensversicherungvergleiche.de/

http://www.internetratgeber-recht.de/frameset.htm?http://www.internetratgeber-recht.de/Kapitallebensversicherung/kpa2.htm

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Anlagesparen (Aktien)
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Wenn es gut läuft, können Aktionäre auf zweifachem Weg verdienen: Zum einen durch die jährliche Ausschüttung der
Dividende. Das ist der Teil des Unternehmensgewinns, den die Firma an ihre Anleger weitergibt (weitere Informationen zu
Dividende und Dividendenrendite finden Sie hier). Dafür, dass die Aktionäre ihr Geld durch den Kauf von Wertpapieren dem
Unternehmen zur Verfügung stellen und es so mit neuem Kapital versorgen, werden sie im Gegenzug am Gewinn beteiligt. Zum
anderen verdienen die Aktionäre durch Kurssteigerungen - wenn der Kurs eines Wertpapiers höher liegt als zu dem Zeitpunkt,
an dem die Aktie gekauft worden ist. "In der langen Frist beträgt der Renditeunterschied zu festverzinslichen Wertpapieren
etwa zwei Prozentpunkte", sagt Norbert Kuhn vom Deutschen Aktieninstitut.
Gerade in Zeiten, in denen die Zinsen so niedrig stehen wie jetzt (Stand Februar2014), kann es daher sinnvoll sein, sein Geld
in Aktien anzulegen. Wenn die Zinsen hoch sind, hat das Unternehmen auch hohe Kapitalkosten. Das drückt den Gewinn. Sind
die Zinsen dagegen niedrig, kann sich die Firma billig Kapital besorgen. Analysten erwarten dann, dass die Kurse steigen. Wenn
natürlich auch mit zeitlicher Verzögerung: Es dauert also ein wenig, bis der Effekt tatsächlich auf die Kurse durchschlägt.
Neben den höheren Renditen wird die Aktie oft auch als relativ inflationssicher bezeichnet. Wer eine Aktie kauft, erwirbt damit
einen kleinen Teil eines Unternehmens. Das heißt, er investiert in dessen Gebäude, Maschinen und die Fähigkeiten der
Mitarbeiter. Deren Wert bleibt selbst bei mittelmäßigen Inflationsraten erhalten. Erst sehr hohe Inflationsraten haben einen
negativen Effekt auf die gesamte Volkswirtschaft und damit auch auf den Wert der Aktie.

Die meisten Anleger wollen an der Börse Profit machen oder zumindest mehr aus ihrem Vermögen rausholen, als bei den
derzeit niedrigen Sparbuchzinsen möglich ist (Stand Februar2014). Beim Aktienhandel gibt es dazu verschiedene Strategien: die
jährliche Gewinnbeteiligung und die kurz- oder langfristige Wertsteigerung eines Unternehmens.
Einen Teil des Überschusses zahlen die Konzerne ihren Aktionären Jahr für Jahr aus, die sogenannte Dividende. Die Deutsche
Post AG schüttete für das Jahr 2012 zum Beispiel 70Cent pro Aktie aus. Das klingt nicht besonders üppig, brachte den Anlegern
aber eine Rendite von 3,51 Prozent (mehr zum Verhältnis von Dividende und Dividendenrenidte lesen Siehier). Wer sein Geld im
gleichen Zeitraum auf dem Sparbuch liegen hatte, bekam in vielen Fällen nicht mal einen Inflationsausgleich. Dividenden sind
der vernünftigste Grund, bei der Vermögensanlage auf Aktien zu setzen: Sie können in Krisenzeiten zwar mal gestrichen
werden, aber an Verlusten des Unternehmens werden Aktionäre nicht beteiligt.

Man kann Aktien auch in der Hoffnung kaufen, dass das Unternehmen sehr erfolgreich sein wird und an der Börse künftig
deshalb viel besser bewertet wird. Dann verkauft man seine Wertpapiere wieder. Je steiler der Kurs gestiegen ist, desto mehr
springt dabei für den Anleger heraus.
Egal, wie risikobereit Sie sind und wie viel Profit Sie sich von Ihrer Geldanlageerhoffen: Bevor Sie an der Börse spekulieren,
sollten Sie sich grundlegende Gedanken über Ihre finanziellen Verhältnisse machen.

Nicht zu knapp kalkulieren

Man muss kein Großverdiener sein, um Geld an der Börse anzulegen. Doch neben Ihren Aktien sollten Sie genügend verfügbare
Mittel haben, um in unvorhergesehenen Situationen kurzfristig über die Runden zu kommen. Was ist zum Beispiel, wenn Sie
Ihren Job verlieren? Müssten Sie dann sofort ihr Depot leer räumen? Auf einen Betrag von ungefähr drei Monatsgehältern
sollten Sie immer Zugriff haben, sagen Experten. Da der Aktienkurs mal fällt und mal steigt, eignet sich die Anlage in Aktien
nicht für den Notgroschen.
Ungünstig für die Anlage sind auch Summen, die Sie in näherer Zukunft für den Kauf eines Hauses oder eines Autos benötigen.
Investieren Sie an der Börse nur Geld, das Sie in den nächsten drei, fünf oder vielleicht sogar zehn Jahren nicht
brauchen werden.

Niemals auf Pump

Eine ganz wichtige Faustregel: Tilgen geht vor Anlegen. Kredite und Darlehen kosten meist mehr Zinsen, als Sie mit Ihren Aktien
verdienen können. Bauen Sie daher erst Ihre Schulden ab, bevor Sie in Wertpapiere investieren. Und zweitens: Geld
aufnehmen, um erfolgsversprechende Aktien zu kaufen, ist absolut Tabu. Wenn die Kurse fallen, machen Sie an der Börse
Verluste, sitzen auf dem Kredit und müssen auch noch die Zinsen zurückzahlen. Dieses Risiko ist entschieden zu hoch, egal wie
lukrativ Ihnen ein Handel erscheint. Laut der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg gibt es aber Ausnahmen von dieser
Regel, zum Beispiel bei vermieteten Immobilien. Holen Sie sich dazu am besten die Meinung eines Steuerberaters ein.
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Partnerarbeit:
Recherchieren Sie im www die Kursentwicklung über fünf Jahre
a) der VW-Aktie
b) der Commerzbank-Aktie.
Vergleichen Sie die Rechercheergebnisse und berechnen Sie mögliche Gewinne bzw. Verluste, die ein fiktiver Anleger (mit z.B. €
10.000 zu einem selbstgewählten Zeitpunkt) mit den Aktien heute machen würde.

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Riesterrente:
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Riester-Rente

Seit mehr als zehn Jahren gibt es die Riester-Rente. 2002 stand der damalige Arbeits minister Walter Riester Pate für diese
staatlich geförderte Altersvorsorge – und von Beginn an hat die Stiftung Warentest die verschiedenen Riester-Produkte regel-
mäßig getestet: Riester-Banksparpläne, Riester-Fondssparpläne, Riester-Rentenversicherungen sowie Wohn-Riester. Die Tests
und Tipps werden Ihnen helfen, das für Sie günstigste Riester-Angebot zu finden. Und wenn Sie bereits einen Vertrag abge-
schlossen haben, können Sie überprüfen, ob es der Richtige ist und ob ein Wechsel lohnt. Neben den Ergebnissen unserer
Untersuchungen finden Sie hier auch alles rund um die staatliche Förderung durch Zulagen und Steuererspar nisse. Schließlich
sagt die Stiftung Warentest auch, wo die Probleme der Riester-Rente liegen und wo Kritik angebracht ist

Riester-Rentenversicherungen

Riester-Rentenversicherungen werden ohne oder mit Fondsinvestment angeboten. Als klassische Versicherung – also ohne
Fondsinvestment – sind sie sicher und bequem, aber auch unflexibel. Sie eignen sich vor allem für Sparer zwischen Mitte 30 und
Mitte 40, die sich um nichts kümmern wollen. Sie sollten außerdem über ein langfristig sicheres Einkommen verfügen, damit sie
die Beiträge bis zum Rentenalter zahlen können. Für jüngere Sparer ist eine klassische Riester-Rentenversicherung wegen der
mäßigen Renditeerwartung wenig attraktiv. Fondsgebundene Riester-Rentenversicherungen, auch Riester-Fondspolice
genannt, werden zwar häufig verkauft, kosten oft aber auch viel. Die Stiftung Warentest empfiehlt nur ganz wenige Angebote.
Für Riester-Sparer, die in Ökofonds anlegen wollen, gibt es allerdings keine Alternative.

Einzelarbeit: Aufgabe:
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Partnerarbeit:

Erarbeitet weitere Informationen von den folgenden Internetseiten:


WIKIPEDIA

http://www.riester-rente.net/

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2. Vor- und Nachteilen für diese Anlagenform.

3. Für wen macht sie Sinn / Für wen ist sie interessant. Nutzt dabei das Magische Dreieck

Übersicht Anlagemöglichkeiten

Bausparvertrag Vorteile: Weitere Informationen:


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Nachteile

Immobilien (selbst genutzt / zur Vorteile: Weitere Informationen:


Vermietung)

Nachteile

Aktien Vorteile: Weitere Informationen:

Nachteile

Riester-Rente Vorteile: Weitere Informationen:

Nachteile

Kapital-Lebensversicherung Vorteile: Weitere Informationen:

Nachteile

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