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Handbuch Praxisanleitung

Book · January 2011

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6 authors, including:

Michael Mayer Uwe Bernd Schirmer


Bezirkskliniken Schwaben ZfP Südwürttemberg
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Vorwort

Dieses Handbuch versteht sich als Praxisleitfaden für Praxisanleiter


in Pflegeberufen. Die Pflegeberufe befinden sich in einem rasanten
Wandel. Theoretisches Hintergrundwissen gewinnt immer mehr an
Bedeutung. Gleichzeitig wurden die praktischen Ausbildungszeiten
verkürzt. Eine gute praktische Anleitung wird dadurch immer wich-
tiger. Das vorliegende Buch möchte Praxisanleitern in Pflegeberufen
Anregungen zur Gestaltung einer fundierten pädagogischen Anlei-
tung geben.

Das völlig neuartige Buchkonzept bietet mit seinen modernen Lehr-


und Lernmethoden einen Einblick in die vielfältigen Möglichkeiten
der Praixsanleitung. In seinem Aufbau orientiert sich das Buch am
grundsätzlichen Vorgehen in einer praktischen Anleitung: dem Pla-
nen, dem Umsetzen und der Auswertung.

Teil A beschäftigt sich mit den Rahmenbedingungen und der Organi-


sation einer Anleitung sowie Grundüberlegungen zur pädagogischen
Ausrichtung der Praxisanleitung.

Teil B bildet den Schwerpunkt des Praxisleitfadens und zeigt die Me-
thodenvielfalt in der praktischen Anleitung auf. Durch die vielen Bei-
spiele und Schritt-für-Schritt-Erläuterungen erhalten Praxisanleiter
praktische Tipps und Hilfen für die Umsetzung der einzelnen Metho-
den in konkreten Anleitungssituationen. Somit eignet sich dieses Hand-
buch als ständiger Begleiter bei der Planung von Anleitungen in der
Pflegepraxis.

Teil C widmet sich der Auswertung der Anleitung. Hierzu gehören so-
wohl die Reflexion der Anleitung als auch die Beurteilung und Beratung
des Lernenden in seinem individuellen Lernprozess.

Ergänzt wird der Praxisleitfaden durch die Beschreibung einiger hilf-


reicher Arbeitstechniken für Praxisanleiter im Methodenanhang.

Das Autorenteam sieht den Praxisanleiter als Lernberater und Orga-


nisator für Lernprozesse. Für einen gelingenden Lernprozess ist ih-
nen neben dem Praxisbezug und der Freude am Lernen vor allem
der Respekt vor der Selbstverantwortung des erwachsenen Lernen-
den wichtig. Wir freuen uns über jede Rückmeldung und Anregung
zu unserem Buchkonzept.

Kaufbeuren, im Dezember 2010


Michael Mayer und das Autorenteam

3
Inhalt

A Vorbereitung der Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9

1 Praxisanleiter als Pädagoge. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11


1.1 Voraussetzungen für eine gelingende Praxisanleitung . . . . 12
1.2 Bedeutung von Lerntheorien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
1.3 Erste Orientierung für Praxisanleiter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

2 Lernort Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
2.1 Meine Rolle „Praxisanleiter“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
2.2 Besonderheiten des Lernorts Praxis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23
2.3 Planung eines praktischen Einsatzes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

3 Lernangebote meines Arbeitsbereichs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27


3.1 Angebote der Selbstreflexion und des Lernens . . . . . . . . . . . 28
3.2 Darstellung typischer Anleitungsthemen . . . . . . . . . . . . . . . 32
3.3 Überblick zu Entwicklungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . 34
3.4 Ziel – selbstbewusstes Lernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36

4 Lernorientierung durch Lernziele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41


4.1 Klare Orientierung mit Zielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
4.2 Drei Dimensionen für ein ganzheitliches Lernen . . . . . . . . . 44
4.3 Planung der Schwierigkeit von Anforderungen . . . . . . . . . . 45
4.3.1 Schwierigkeitsstufen kognitiver Lernziele . . . . . . . . . . . . . . 45
4.3.2 Schwierigkeitsstufen affektiver Lernziele . . . . . . . . . . . . . . . 47
4.3.3 Schwierigkeitsstufen psychomotorischer Lernziele . . . . . . . 48
4.3.4 Mit Lernzielen zur Pflegekompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
4.4 Flexibler Umgang mit Lernzielen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50

B Methoden der Anleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51

1 Lernaufgaben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
1.1 Praxisanleitung mit Lernaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
1.1.1 Wie entstanden Lernaufgaben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55
1.1.2 Worauf basiert die Arbeit mit Lernaufgaben? . . . . . . . . . . . . 55
1.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 57
1.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
bei der Arbeit mit Lernaufgaben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
1.1.5 Welche Vor- und Nachteile haben Lernaufgaben? . . . . . . . . . 59
1.2 Mit Lernaufgaben arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
1.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
1.2.2 Wie leite ich mit Lernaufgaben an? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63
1.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 66

5
Inhalt

2 Vier-Stufen-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
2.1 Die Vier-Stufen-Methode kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.1.1 Wie entstand die Vier-Stufen-Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.1.2 Worauf basiert die Vier-Stufen-Methode?. . . . . . . . . . . . . . . . 71
2.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 72
2.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
in der Vier-Stufen-Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
2.1.5 Welche Vor- und Nachteile hat die Vier-Stufen-Methode? . . 74
2.2 Mit der Vier-Stufen-Methode arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
2.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
2.2.2 Wie leite ich mit der Vier-Stufen-Methode an? . . . . . . . . . . . 75
2.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 78

3 Arbeit mit Tätigkeitskatalogen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79


3.1 Die Arbeit mit Tätigkeitskatalogen kennenlernen . . . . . . . . 81
3.1.1 Wie entstanden die Tätigkeitskataloge? . . . . . . . . . . . . . . . . . 81
3.1.2 Worauf basiert die Arbeit mit Tätigkeitskatalogen? . . . . . . . 81
3.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 83
3.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
bei der Arbeit mit Tätigkeitskatalogen? . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
3.1.5 Welche Vor- und Nachteile haben Tätigkeitskataloge? . . . . . 85
3.2 Mit Tätigkeitskatalogen arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
3.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 86
3.2.2 Wie leite ich mit Tätigkeitskatalogen an?. . . . . . . . . . . . . . . . 88
3.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 90

4 Fallbesprechung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91
4.1 Die Methode der Fallbesprechung kennenlernen . . . . . . . . . 93
4.1.1 Wie entstand die Methode der Fallbesprechung? . . . . . . . . . 93
4.1.2 Worauf basiert die Methode der Fallbesprechung? . . . . . . . . 94
4.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 97
4.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
in der Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98
4.1.5 Welche Vor- und Nachteile hat die Methode?. . . . . . . . . . . . . 100
4.2 Mit der Methode der Fallbesprechung arbeiten . . . . . . . . . . 100
4.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 100
4.2.2 Wie leite ich mit der Methode der Fallbesprechung an?. . . . 101
4.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 105

5 Rollenspiel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107
5.1 Die Rollenspiel-Methode kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
5.1.1 Wie entstand die Rollenspiel-Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . . 109
5.1.2 Worauf basiert die Rollenspiel-Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . 109
5.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 113
5.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
in der Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 114
5.1.5 Welche Vor- und Nachteile hat die Rollenspiel-Methode?. . . 115

6
Inhalt

5.2 Mit der Rollenspiel-Methode arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 115


5.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 116
5.2.2 Wie leite ich mit der Rollenspiel-Methode an? . . . . . . . . . . . 116
5.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 119

6 Leittextmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 121
6.1 Die Leittextmethode kennenlernen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
6.1.1 Wie entstand die Leittextmethode?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123
6.1.2 Worauf basiert die Leittextmethode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124
6.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 129
6.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
in der Leittextmethode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129
6.1.5 Welche Vor- und Nachteile hat die Leittextmethode? . . . . . . 131
6.2 Mit der Leittextmethode arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
6.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 131
6.2.2 Wie leite ich mit der Leittextmethode an? . . . . . . . . . . . . . . . 135
6.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 138

7 Siebensprung-Methode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141
7.1 Die Siebensprung-Methode kennenlernen. . . . . . . . . . . . . . . 143
7.1.1 Wie entstand die Siebensprung-Methode?. . . . . . . . . . . . . . . 143
7.1.2 Worauf basiert die Siebensprung-Methode? . . . . . . . . . . . . . 143
7.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 146
7.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
in der Siebensprung-Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146
7.1.5 Welche Vor- und Nachteile hat die Siebensprung-Methode? . . 148
7.2 Mit der Siebensprung-Methode arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 148
7.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
7.2.2 Wie leite ich mit der Siebensprung-Methode an? . . . . . . . . . 150
7.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 156

8 Projektmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157
8.1 Die Projektmethode kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
8.1.1 Wie entstand die Projektmethode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
8.1.2 Worauf basiert die Projektmethode . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159
8.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 165
8.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
in der Projektmethode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166
8.1.5 Welche Vor- und Nachteile hat die Projektmethode?. . . . . . . 167
8.2 Mit der Projektmethode arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
8.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
8.2.2 Wie leite ich mit der Projektmethode an? . . . . . . . . . . . . . . . 169
8.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 174

9 Wochenthema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177
9.1 Die Wochenthema-Methode kennenlernen . . . . . . . . . . . . . . 179
9.1.1 Wie entstand die Wochenthema-Methode? . . . . . . . . . . . . . . 179

7
Inhalt

9.1.2 Worauf basiert die Wochenthema-Methode? . . . . . . . . . . . . . 180


9.1.3 Welche Verbindungen zu anderen Methoden gibt es? . . . . . 182
9.1.4 Welche Rollen haben Praxisanleiter und Lernende
in der Wochenthema-Methode? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182
9.1.5 Welche Vor- und Nachteile hat die Wochenthema-Methode? . . 183
9.2 Mit der Wochenthema-Methode arbeiten . . . . . . . . . . . . . . . . 184
9.2.1 Was muss ich planen und vorbereiten? . . . . . . . . . . . . . . . . . 184
9.2.2 Wie leite ich mit der Wochenthema-Methode an? . . . . . . . . . 187
9.2.3 Wie reflektiere ich mit dem Lernenden? . . . . . . . . . . . . . . . . 189

C Evaluation der Anleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

1 Reflexion in der Praxisanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193


1.1 Selbstreflexion zur Evaluation der eigenen Anleitung . . . . . 194
1.2 Reflexion mit dem Lernenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195
1.3 Kollegiale Reflexion unter Praxisanleitern . . . . . . . . . . . . . . 199

2 Lernberatung durch den Praxisanleiter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 203


2.1 Lernberatung – Unterstützung beim Lernen . . . . . . . . . . . . . 204
2.2 Lernwiderstände als Anlass für eine Lernberatung . . . . . . . 205
2.3 Voraussetzungen für die Lernberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
2.4 Anforderungen an den Lernberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 207
2.5 Lerntypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208
2.6 Der „neutrale“ Lernberater . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209
2.7 Gesprächsführung einer Lernberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . 210

3 Beurteilung in der Praxisanleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213


3.1 Ziele einer pädagogischen Beurteilung . . . . . . . . . . . . . . . . . 214
3.2 Beurteilung ist ein Prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 215
3.3 Fehler in der Beurteilung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218
3.4 Klare Beurteilungskriterien. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
3.4.1 Beurteilung der Handlungskompetenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 221
3.4.2 Analyse von Beurteilungskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 223
3.5 Hilfreiche Beurteilungsgespräche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228

Methodenanhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
1 Das aktive Lesen von Fachtexten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231
2 Mindmapping . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 233
3 Suchstrategien für die Internetrecherche . . . . . . . . . . . . . . . 235
4 Gruppenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
5 Brainstorming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240

Literaturverzeichnis. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 241
Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243

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