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Ausbildungszentrum für Gesundheit und Krankenpflege

Am Klinikum Wels-Grieskirchen Dariana A. Jimenez de Fuchs.

MENSCHEN MIT DEMENZ;


VALIDATION

1. VALIDATION NACH NAOMI FEIL


Für mich Frau W. liegt in der III Phase im Stadium der Aufarbeitung, weil sie nicht
Bewusst bei den Bewegungen ist, sie ist inkontinent, hat entspannenden Muskel,
wiederholen sie sich immer wieder und es ist Person, Zeit, desorientiert.
Ziele: ziele zu formulieren ist für frau w. schwierig, sie lebt in ihre einer Welt, wo ihr
früheres Leben nicht existiert, und sie trifft jeden Tag neue Leute.
 Meine Ziele sind: Frau W. akzeptieren genau so wie sie ist, mit ihrem sehr kurzen
Gedächtnis und sich wiederholenden Sätzen.
 Vertrauensbasis Beziehung aufbauen nach jeder Interaktion.
 Weiter mit Täglichen geplante Maßnahme arbeiten

2. SPEZIELLE VALIDIERENDE PFLEGE


Die Familie, Angehörige und Pflegepersonal haben die Realität von Frau W. schon
akzeptiert und nutzen die „Vorstellung“ als Kommunikation Methode ausgewählt. Da sie
das Mensch in ihre Umgebung nicht erinnert kann. Ein Pflegeprozess und
Pflegediagnostik es ist fertig geschrieben.
 Bei mir ist es wichtig Pflegeziele für Frau W. formulieren; über der Nutzung ihre
Biographie, versuche ich Sachen die sie spaß geben und integriere in unsere
Tägliche Interaktionen.
 Sensorische Stimulation anbieten und Probieren einfache Interaktionen erreichen.

3. INTEGRATIVE VALLIDATION (IVA) NACH RICHARDS


Frau W. ist sich ihre Umgebung bewusst, aber nicht von den Menschen, die in ihrem Lebe
sind. Sie kann einfache frage beantworten wie; was mögen sie, haben sie schmerzen
aber die antworten oft passen nicht mit der Realität an.
Eine Besonderheit der IVA, dass Antriebe und Gefühle am Ende eines Gespräches mit
einem dementen Patienten in Form von Sprichwörtern verallgemeinert werden, damit ein
positiver Effekt für denjenigen dementen Menschen entsteht. Dies Könnte gern ich mit
Frau W. probieren. Sie wird nicht unsere Konversation erinnert, aber vielleicht schon die
positive Vermutung.
Ziele: ihre Gefühle interpretieren und Wahrnehmen.
 Kontaktieren mit Frau W. Wirklichkeit.
 Emotionale Sicherheit geben.

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4. PSYCHOBIOGRAFISCHES PFLEGEMODELL NACH BÖHM


Es ist bei mir undenkbar, das Beispiel von Frau w. nach den Kriterien des Pflegemodell
nach Böhm zu bearbeiten.
Der Aktivierung bei Frau W. ist es unmöglich, sie ist nicht kognitive /Psychische gesund,
wegen ihre Höhe Demenz Status halb immobil.
Ich kann als Pflegeperson Gutes bewirken und Affektive Validation geben, aber
Augenblicke später ist alles vergessen, auch die Gefühle. Deshalb habe ich das Gefühl,
dass der Pflegeimpuls nichts zur Pflege dieser Bewohnerin (spezifisch diese Bewohnerin)
hinzufügt.
Wie bei der Reaktivierung Frau W. hat keine Erinnerung daran, was für sie „normal“ ist.

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