Sie sind auf Seite 1von 16
ioheme 1. Es wird in hundert Jahren wieder so ein Frihling sein Lied und Tango Nico Dostal 2. Schade, kleine Frau Lied und Slowfox Bruno Uher 3.Die schéne Adrienne hat eine Hochantenne Foxtrot, Hermann Leopoldi 4.Komm in den Park von Sanssouci! Lied und Slowfox Robert Stolz 5. Fur eine Nacht voller Seligkeit Foxtrot Peter Kreuder 6. Mir scheint, mir scheint - du hast heut geweint Tango Willy Rosen 7. In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine Chanson-Foxtrot Franz Grothe HEFT Wiener Bohéme Verlag Berlin-Miinchen n Es wird in hundert Jahren wieder so ein Frihling sein Lied und Tango Text: Robert Gilbert Musik: Nico Dostal Tempo di Tango Volksliedartig 1.Mai - en-tag, 2.Son = der-bar,— afin Ss ‘aus dem Wald rief der Am- sel- schlag,— und wir zwei sa-hen Hand in Hand auf das bli- hen-de daB es tau-send-mal Frib-ling war, daB vieHeicht hier ein Par-chen sa8,— daB manlangstschonver- auf der Bank dort am Wal-des- saum?— Und ichsprach wie im Traum: cein-mal leuch.tet_ die Sonne her, doch sie sieht uns nicht mehr! SSS —J ee oe D reildang-Dreimasken Buhnen- und Musikverlag GmbHJEdition Alrobi, Berlin-Minchen © 1931 by Alcobi Musikverlag, Berlin Mit freundlicher Genchmigung des Dreiklang-Dreimasken Buhnen- und Musikverlages GmbH. Berlin-Minchen AR 531 ‘Vielleichtsteht dann nochuns’-re al - te Bank im Son-nen-sobein, doch die dort rz SS eas Se 5 sit-zen,ddssind lei- der andre Leu! Drum laBuns nicht nach. Ta- gen fra - gen, emaeeet tees a sash fran Ts eget wesley S— wir fin ter Whi, ———_—_—" ete fps aon ==> _ PR c wie-der So cin Fribling sein— es kamnicht sobd- ner sein, als beutmit- dirt i = SS t —, s 5 > Tress AR 531 Schade, kleine Frau Lied und Slowfox Text: Rudolph Bertram/Artur Kaps Musik: Bruno Uher parlando 1-Dio-se Nacht hat et- was aus -ge-spro-chen (Bdnt did Himmels-let- ter wolltich mit dir Fnz Aim = BeBe Schwiiles, auch dir, fch fh!’ es, istziemlich hei. DochderRing an dei-nem Fin-germachtmichechiichlern, erglinzt 0 stei-gen, dasGlick dir zei- gen, es wat’ so si, doch derRing sagtuns: bis hierher und nicht wel ter, wasauch die => oT Eh, 'ehe niteh-tern wie aus Eis Lel-ter uns ver-hieb. Und es bleibt ein Blatt Und ich schay'dich an io Uns fy F us werrain a6 py Fe Fast Fo FY Br a tempo, moito dolce e espr. 1-2.Scha-do, Klel- ne Frau, ich bit to dich ge-lebt, wle niemand dich Uebt auf der Welt! P molto dolce 6 espr. n Bn wasfang'ich an, du hast_el-nen Mann, der sehr viel von Treu-e hilt! Scha-de, Klei- ne Frau, it lei-ne Frau, ich =e (> Zz OO me # Dreiklang-Dreimasken Buhnen- und Musikverlag GmbH./Edition Alrobi, Berlin-Miincien © 1934 by Doremi Musikveriag, Basel Mic freundlicher Genehmigung des Dreiklang-Dreimarken Buhnen- und Musikverlages GmbH, Berlin-Miinchen ty ———— Fas Fys> BY B AR 558 cs it~ te dich go-ki Wolt,. es bleibt nur ein Traum, denn z nle-mand dich Kit auf der ae ——__— 6 Bs Bins accel. P fab Cr 0 @ poco a ca ton. Teh be-te dich an, ich tu, was iehkann, ich rH das Kerlog ich kaum, was mir an dir so gut ge lt = ten. Lees ny Ame O% Bb “BP ed fer a ff S— P Srit,subito schwirniwie ein Dich-ter im Mai, ich KU dei-ne Hand, du = ra Teohelst scharmant und denkst an den Gat-tenda- — Li —— |; — |p EA He vempo I Bey As Br Be Scha-de,klel-neF Pau, ith hit-te dich ge-liebt, wie niemand dich lebt auf der Welt, a i} | = — i” opens — By ata Iz, eT ten, __rit. molto A’ Fe lel-der bist du vom Kopf bis zum Schuh anf del-nen Mann nur tinge - stelitt | 2.Auf dle stellt : — ft —— = AR 558 6 . os . Die schéne Adrienne hat eine Hochantenne Foxtrot Text: Wauwau Musik: Hermann Leopoldi Klav-Ares Boris Jojié Foxtrot 1, Wo man geht, wo mansitzt_und 2. Mo — men - tan sucht ein jun - ger 3. Sle und er als ihr Zim-mer — | ; | a A Dp? GT céDT GC? HDT! GC? cep? G Gi? G® G Hm Am steht ist von Ra ~ dio heut” nur die Red. Vom Kel -ler-loch bis hoch ur Man-sard” —— Mann schnell ein Zim ~ mer, schwerkommt’sihm an, Bed, Te - le-phon und wie es heut” Brauch, — herr su.chen Wel - Jen nun kreuz und duet. Siedreh'nzu-sam - men am Ra-dio- phon, r ist al~ les dtin ver = nartt, Man - ce Maid, wenn schon Schla-fens~ — ma-di-o- an — schus Ganz ver - zagt trifft er und be - — Pa - ris - be rauscht si Plotz-lich, da sind zum Grei - fon Pa - tis - be rauscht ie _~, Pitz ad Em? £7 D'CTCH DTG Gj? Hm? Am? zeit, stolgt Ins Bett-chen emp-fangs-be -relt fragt ei nah lund sie geniesst mit dem Ohr h-ren Lieb-lings-t nen Freundjdemsein Leid er Kagt———— Der hatvollfrdh - li-cher Hast ihbeim Armgleich ge— Wel ten aus Zen —tral— @ — fri -ka ——und_ganzentsetztkommtsieknappunver-hottt bis zum c Ge Em? ” em7a? [ar G "chp? G pr c#G * cHop? © 1925 by Wiener Bohéme Verlag GmbH, Berlin-Minchen WBV 1444 Refrain nor ho = rt -20n -tal fast: s——— As. Kormm —___ sar gen, E+ tos geigt dle Me- 1o- Fo Ae verklingend 4 ‘PP oe 10 Fir eine Nacht voller Seligkeit Foxtrot aus dem Film ,Kora Terry* Giinther Schwenn Musik: Peter Kreuder Klav.-Are.: Gethard Mohr Text Foxtrottempo zb FLEA. bt 7 — Ist es wun-der-schiin,_ dia es das noch gibt; wie im Traum da- hin zu gebn, Herr dieWelt er - schuf_— unddas Pa - ra - dies, standdjg_ Frau im be-sten Ruf, Pot aba Abm pe gb gliicklich und ver liebtl Wenn man fragt,wer mir ge - fallt,— = die Frau E - va bieBt Doch die _Schlan-ge fand den Weg— $ ¥ ab Ab Bobi bm cr Bho. Eb abs cr Fm? e dann ge - ste’ Ich ef ins ge - lob- te Land; Heu-te der und morgen der, denn AbwechslungmuS selnt E-va tat den Sinden-fall und wur-de in tressant! FUR eb Gm abmt bo ab Abe eb ELNE NACHTVOLLER SE-LIG-KEIT, da ge’ ich al- les hint och ich verschenk mein P © 1940 by Ufaton-Verlagsgesellchaft mbH., Berlin-Minchen UT 4070 u FO #9 abye gb aby gb Gm abmt bo ab Herznurdann, wennich inStimmung bin! ‘Auf jedesWortvoller Zirt-lich-keit, da hdr’ ichger-ne hin bme eb phys ab und fan-gegleich zu kilssen an, ‘wenn ich inStimmung bin! Ichméchauch mal s amt DrAmTDT GC rFT Bb ho FI coCmT FT glucklichsein bis morgensfriihum acht! Der ei-ne licbt den Sonnenschein,und ich nunmal die geb ich al- les hin! Doch ich verschenk’mein 5 phys _ebeb csscTH9 sbye feb ae Herznurdann, wennichinStimmungbin, nur, wennichinStimmungbin! 2. Als der bin! : mae S oe aD ur 4070 12 Mir scheint, mir scheint - du hast heut geweint Tango Text: Marcel Lion/Willy Rosen Musik: Willy Rosen KlavArrs Hartwig von Paten Tango a > A om A © st _timtomset St dm D HmT _Dmé A A eA MA 4, Wo istdenndein Lachen heu-te? SieW’doch nicht so scheu aur Sei-te 2. Mut du jetztmit Kleidern spa-ren? Und kannstnichtnachNizza fah-ren? chm Du hast mir noch kei-nen Blick ge - schenkt! Jetzt greifst du zum Pu - der - dés-chen, Ist es die-ses, was dein Herz be - tribt? Macht dir et-wa Zahn-weh Pla-ge, machst dir wie- der wei8 das Nas-chen und du hast dein Képfehen ganz ge - senkt. ist es ei -ne Au-to-fra-ge 0 -derbist du et-wa gar ver- liebt? Dreiklang-Dreimasken Buhnen- nd Musikverlag GmbH. Berlin-Minchen © 1930 by Drei Masken Verlag, B Mic freundlicher Genehmigung des Dreiklang-Dreimasken Buhnen- und Musikverlages GmbH, Berlin-Minchen DDV 10298 13 a D A BOA ro ET HmT Gmé eT scheint, mir scheint, mir scheint, duhastheurge - weint, A am__ (ctw) Mir scheint, mir scheint, mir scheint, dubrauchsteinen Freund, ott tm Hm Dmé A = ei-nen gu-ten Freund. Wo hast du deinWe-weh - chen? Wo sits _der Schmerz? HI e_Hmt6m6e7 A D Sitzt eramkleinen Zeh - chen 0-dersitzter am Herz?. ‘Mir scheint, mir scheint, mir A Pp ET HmTGmé ET A FI An A & du hast hent ge und brauchsteinen Freund! 2 DDV 10298 14 In der Nacht ist der Mensch nicht gern alleine Chanson-Foxtrot aus dem Film Die Frau meiner Traume“ Text: Willy Dehmel Musik: Franz Grothe Khav.-Are.: Walter Franz G7 CG cme G 7 Gcm6 G 7 G° cmé G Fm6cT Ab 1. Je-den cm cm Gt und ver-kau-fe Blumen an manch’Lie-bes-paar, daB die Jah-reszeitstetsvon Be - deutung ‘A.- bend stel? ich an der Brik- ke Lie~ be ha-benwir die Mei -nung, Bb T Eb Fmé GI cm Fm6 G7 Cm Mei-ne Glanz und das Leuchten h-rer Blik - ke und da-bei_wird mir umsHerz ganz onder bar! A-ber Fall zeigtder Fri-lingdie Er-schei - nung, dafi dannder Mensch ganz be-son-ders gerne kiBt = ——— ia a Gt cm or cm Blu-men méchtichselbstmirschenken, mich zu schmiickenwie die al -lerschinste Braut, ich will 50 ‘mehrnoch als vonJah-res-zei-ten’ wird die Lie-be von der Ta-ges-zeit re-giert, zum Beispiel Bb 7 gb 1 Gm cme DT G gern nur fiir Au-genblik-ke den - ken, daB je-der Mann vonmirsprichtundnachmirschaut! Es ist ein nachts ibtmansichsehroft ver - lei - ten zu ei-nem Kul, denmansonstnochnichtris-kiert!_ Ja, al-les a © 1943 by Ufaton-Verlagsgesellschafe mbH, Berlin-Minchen UT 4025 sb ab 6 ab Fmé or 2 selt- sames.sché-nes Ge - fil, wenn auchdas Gan-ze ein Traum ur, ein das, was ein Lie-bespaar macht, das nenntder Dich-ter: den Zau-ber der oe So REFRAIN (sehr rhythmisch) c arent Fm c cho Nacht ist der Menschnichtgemal - lei-ne, denn die Lie-be "im hel-len Mon-den-schei-ne ist das > Dm Fmé GT a ‘Schén-stel'Sie wis-sen,was ich _mei-ne, ei -nes-teils und and’- rer-seits und au-Ber- dem! en iid ‘Mensch braucht ein klei-nes bi8-chen Lie- be, gra-de sie ist "im gro-BenWelt-ge- trie- be fiir das RK] a HT Dm Fmé G7 c 7 Co Fm c enteare~ Herz wohiderschonste al-ler Trie-be, _ei- nes teils und and?rerseits und au Ber - dem! Zwar,was 3 : ; ; UT 4025 16 vue ye ve | ee! H mich an-be-trifit,ha-be ich _daeinPrinzip und ein ganzbestimmtes fe-stes I - de - al! heut’ ei - ner kam, der mir Nacht ist derMenschnichtgernal- lei- ne, denn die Lie- be im hel-len Mondenschei-ne > = Pini: Dm Fmé GT a el wee) al A ee SSS Schén-ste! Sie wis-sen,was ich mei-ne, ei ~ nes-teils und and'rerseits und au -Ber - dem! fc 7 2 Fm) c 7c Fm c 7 co Fm c 1 UT 4025

Das könnte Ihnen auch gefallen