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D
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hel - len wie in dun - klen Stun - den Ha - ben wir zwei uns ge - fun - den,
## Em Bm
j
A D A D
j
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˙ ˙
Wun - der sam - ste al - ler Arz - nei'n! Wein, Wein, Wein, ver -
## Em F#m A
Ϊ
G
& œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ j œ œ œ œ œ œ œ œ
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dammt lan - ge Ge - schich - te mit uns zwei’n So man - ches Mal warst du mein größ - ter
## D poco rit. Em Bm A
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œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ
j
Freu - den - quell, mein Halt, mein Trös - ter, Wie oft hast Du mir in man - cher Nacht Den
D A
G Em A 3 1. fine
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&# Ó ∑
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Ab - schied mit dem letz - ten Glas im Ste'hn - leich - ter ge - macht!
D D Zwischenteil
2. F#
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&# Ó Ó™ ‰ j
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hund Ich kenn’ die Kraft, die in dir ruht Die
Em
##Bm
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Gu - tes und die Bö - ses tut. Wer dich in De - mut eh - ren kann Bleibt
A F#
##
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
trun - ken auch ein E - del - mann. Du weckst ja nur, was in uns steckt Und
2
Bm G Em
#
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wen der Wein zum Schwein er - weckt, Der war ge - wiss auch nüch - tern schon ein
## F# Œ ™ Em Bm
& #˙ j œ œ œ
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Schwein! Die Do -sis sagt man, macht das Gift, Wenn Bac - chus’ schwe - re Faust dich trifft, Dann
poco rit.Em F0 F# G A
##
& Ó
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möcht‘ ich nicht an dei - ner Stel - le sein... Se - gen und Fluch nach Maß und Ü - ber -
D Em F#m B
## j
& ˙ Œ™ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ Œ œ
maß. Weich - zeich - ner, Spie - gel/ und Ver - grö - ße - rungs glas
- - In-
Molto rit.
Dal Segno al fine
## Gœ F#m Em Bm A
& œ œ œ Ó ∑
˙
vi - no - ver - i - tas!
3
4
q = 110 Antje
diesen Takt
Intro
G D A Bmin G A D
nur beim 1. Mal
An - tje
Vers
D G A D Bm G
steht in ih - rem Im - biß im Dorf an der B 10 legt Pa - pier - ser - viet - ten nach und wischt ü -
Em A D G A D
ber den Tre - sen. Die Tür geht auf und zu, Leu - te kom - men, Leu - te gehn, das
Bm G Em A G
ist schon seit dem Ur - knall im - mer so ge - we - sen. An - tje woll - te im -mer rei - sen, An - tje
Em
D G F#m A
3
woll - te weit fort von den Tel - lern in die Welt und ist doch im - mer ge - blie - ben. Sie
G F#m Bm A Bm G E7
3
hängt nun mal an ih - rem klei - nen, grau - en Ort, wo sie die Men - schen liebt und die Men schen sie
A G F#m
3
lie - ben. Und je - der Tru - cker, der hung - rig auf ih - ren Park - platz rollt weiß,
Refrain
G D A Bm G A D
An - tje, An - tje, An - tje hat ein Herz aus Gold.
1. 2.
G D A Bm G A D
An - tje, An - tje, An - tje hat ein Herz aus Gold. An - tje
B D Em
Bm A D G A
3 3
3
hat vor gar nichts Angst, An - tje hat Mut, sie kennt dein Ge - heim nis und hü - tet es gut, sie
Bm A D G Em Asus4 A
3
kennt dei - nen Kum - mer, sie weiß wie das ist, wenn du fer - tig mit der Welt und ganz am Bo - den bist, dann
G F#m G F#m G Em
3 3
hat sie für dich ein Ü - ber - le - bens - e - li - xier, ei - ne Mahl - zeit, ei - ne Schul - ter und
A ritardando Em A F#7 Bm
ein Quar - tier. Und ist ein Tief in dei -ner See - le auf - ge - zo - gen: Ü - ber
G Em Asus4 A D.S. al Coda
An - tjes Im - biß steht ein Re - gen - bo - gen! An - tje
G
Refrain
D A Bm G A D
An - tje, An - tje, An - tje hat ein Herz aus Gold.
G D A Bm G A D
An - tje, An - tje, An - tje hat ein Herz aus
Dann mach's gut
q = 90 Reinhard Mey
F
Intro
e e e e
4 e e e e e e e e e e e e
&b 4 % Ó Œ ‰ œ œ
Als ich
Vers F C
& b ™™ j ≈ r ‰
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ihn vom Bahn - hof ab - ge - holt ha - be, das letz - te Mal, Spül - te
Bb C poco rit.
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ
‰
œ œ œ œ œ œ
ihn der Strom der Rei - sen - den in die No - vem - ber - nacht. Ich er -
F C
&b œ
‰ j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
kann - te ihn von wei - tem an dem we - hen - den Khmer - Schal, Ich
Gm Bb
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ
‰ j
œ œ œ œ ‰ œ œ
lehn - te am Kof - fer - raum un - se - res al - ten Strich - acht. Wir um -
F C B¨ F
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
‰
œ œ œ
arm - ten uns, klopf - ten ein - an - der flüch - tig auf den Rü cken, Ich mus -
B¨ F
&b œ ‰™ r
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
fragt’ ich, als sein See - sack kra - chend auf die Rück - bank flog Er
B¨ C
&b œ œ ≈ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ
nick - te, ich hol - te uns zwei Lau - gen - bre - zeln und Kaf - fee Und be -
2 F Dm Gm
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ œ œ
gann den al - ten, im - mer glei - chen El - tern - mo - no - log: Al - les
B¨ Gm C F
™ r 2 j 4
& b œJ ‰ ¿J œ œ œ œ ¿ ‰ œ 4œ œ œ ‰
J œ 4œ
Ó ‰ œ
œ
klar? Ja! Was gibts neu - es? Nichts! Wie war die Fahrt? o - k! Er e -
Dm B¨
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
‰ œ œ
rin - ner - te mich so an die - se klei - nen wil - den Tie - re, Die in
C F
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ
Bir - ma, wenn der Re - gen kommt ih - re Win - ter - quar - tie - re In den
Dm Gm
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ
Häu - sern der Men - schen su - chen und ih - nen, wie es heißt, Glück und
C F
j
&b œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ
Wohl - stand brin - gen. Da sa - ßen wir bei - de dicht an dicht, Ich am
Dm B¨
&b œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œj Œ œ
j
Steu - er, er von Fer - ne heim - ge - kom - men, weit ge - reist. Wir
Gm C F
2 4
& b œ œ œ œ œ œ œ ‰ œj 4 œ œ œ œ œ 4 ˙ Œ ‰ œ œ
hat ten doch al - les, a - ber wir wus - sten es ein - fach nicht. Und als
B¨ C poco rit. F
Dm
&b œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ
mich sei - ne Ein - sil - big - keit schier zur Ver - zweif - lung trieb, Dachte ich, mein
F
Gm
œ j C
e e e e E e e e E
e
2X
™
&b œ œ œ œ œ ‰ Œ œ œ œ
œ ˙ Ó Ó™ ‰ œ œ™
Gott, wie hab ich die - sen Ha - der - lum - pen lieb! Als ich
3
4
5
q = 95 Das Butterbrot
Intro E A E A E B E Esus4 E
Zehn Mi-
Vers
E A E C#m A
nu - ten dau - er - te die gro - ße Au - to - fahrt ge - nau. Dann stand ich auch schon ge - stran - det in ei -
F#m B E A B E
nem bib - li - schen Stau: ei - ne Bau - stel - le am Ho - ri - zont, Voll - sper - rung, ich sah rot, ich fluch -
A E B E
te, spiel - te am Ra - dio und such - te mein But - ter - brot. Ich fand
B E B E A E
es ver - lo - ckend knis - ternd im Hand schuh - fach, ei - ne Pracht! Die - se Art von But - ter - brot, die kei - ner
A F#7 B E A E
so wie Il - se macht: noch das Brot - pa - pier be - schrif - tet mit „E“ und „R“ für - sorg - lich, die - ses
G#m A B E G#7
„E“ heißt Em - men - ta - ler und das „R“, es ist für mich. Ich pack - te es aus, es duf - te - te be -
C#m G#m A F#m B
tö rend noch die war - me Back - stu - be her - auf be - schwö rend Die knu -
E A E
spri - ge Krus - te split - ter - te, lust - voll biß ich hi - nein und mir
G#m A C#m F#m A B
fie - len al - le But - ter - bro - te mei - nes Le - bens
Zwischenspiel
1. 2.
E A E A E B E Esus4 E E Esus4 E
ein: Was war
B
poco rubato
A G#m A
das für ein stein - har - tes und zu - gleich köst - li - ches Brot, das man Mut - ter auf dem Schwarz - markt für die
G#m A G#m A G#m
3
al - te „Lei - ca“ bot! „Es gibt kein har - tes Brot, es gibt nur kein Brot und das ist hart!“ Den Spruch
F#m A F#7 B E
ritardando a tempo
hab ich früh ge lernt, be - grif - fen und mir wohl be - wahrt: kei - nen Bis - sen soll ich krie - gen o - der
A E G#m A B
ers - ti - cken da - ran, wenn ich je - mals ein Stück Brot acht - los zu Bo - den wer - fen
Zwischenspiel
E A E E Esus4 E
kann! Ich hab
Vers
E A E C#m A
bei Meis - tern ge - ges - sen, Ster - ne - zaub - rern hin - term Herd, a - ber was ich ü - ber ih - re Küns - te
F#m B E A B E
nie ver - ges - sen werd, ist das Brot, das warm und luf - tig aus der Meis - ter - kü - che kam und den
A E B E B
Ab - druck mei - ner Zäh - ne mit der di - cken But - ter nahm, ist das Tel - ler - chen, das ich mei - ner Mut -
E B E A E A F#7 B
ter be - rei - tet hab, das dem Tel - ler - chen so ähn - lich war, das sie als Kind mir gab: Brot zu
E A E G#m A
Wür - feln klein ge - schnit - ten oh - ne Rin - de, das,wie’s scheint, al - le Kin - der krie - gen, wenn’s das Le - ben
B E G#7 C#m
gut mit ih - nen meint auch was mich an - geht: Für mei - ne letz - te Rei se be - gehr’
G#m A F#m B E
molto ritardando
ich kei - ne kö - nig - li - che - re Spei se! Hu pen, An - las - ser, Mo - to - ren, der Weg
A E G#m A B E
war nicht mehr ver - stellt, ich fuhr an und dach - te: Ich hab al - le Reich - tü - mer der Welt! Ich kann
E A E G#m A
at - men, ich kann lie - ben, und ich lei - de kei - ne Not, ich bin frei und hab in mei - nem Hand - schuh
C#m F#m A B E A E
fach ein But - ter - brot!
A E B E Esus4 E
ritardando
q = 90 Das erste Mal
Wiederholung
Intro nur beim 1. Mal
C Cmaj7 C Cmaj7
Weißt du noch wie al - les be - gann? Sag,weißt du noch das ers - te Mal?
C7 F G C Cmaj7
Und sei es auch noch so ba - nal, du hängst ein Le - ben lang da - ran.
C C7 F
Denn ei - ne Hoff - nung, ein Fa - nal, denn ein Ver - spre - chen ist da - rin
Dm G G C
3
und so viel Mut liegt im Be - ginn, in je- dem, je - dem ers - ten Mal. Der ers - te Ak -
Refrain
Fmaj7 G C G C
kord auf den El - fen - bein -tas - ten, das ers - te Paar Schu he, der ers - te Tuschkas - ten, der ers - te Schul
F G C G C
- tag, die ers - te Plat - te, im Heft der ers - te Lie - bes brief. Die ers - te Nacht
F G Em
bis zum Mor - gen durch - tan - zen, das ers - te Glas Wein, den ers ten Baum pflan
Am F Dm G Da Capo
zen, der ers - te Rausch, der ers - te Kuß, das ers - te Mal, daß sie bei mir schlief.
Das Handbuch
Reinhard Mey spielt das Stück live in Bb,
also A Dur spielen und Capo auf Bund 1
Intro
A Picking
A
Der
A
Vers
Mensch in sei - nem Faust’ - schen For - scher - drang sucht un - be - irrt nach Tricks und
D
Hilfs - mit - teln, da - mit sein Le - ben leich - ter wird. Be -
E
dient sich der Me - cha - nik, zähmt die E - lek - tri - zi - tät, baut
D E A
list’ - ge Ap - pa - ra - te und manch nütz - li - ches Ge - rät. Er-
D 3
fin - det und ver - bes - sert und ist stets da - rauf be - dacht, daß er das
A
Ein - fa - che noch ei - nen Tuck ein - fa - cher macht. Wie
D
leicht und ein - fach er das macht, wird dir so - fort be - wußt, wenn Du für
E
je - den Mäu - se - furz ein di - ckes Hand - buch le - sen mußt! Du
Refrain
A D
mußt den Ver - stand erst - mal mit dem Hand - buch schär - fen, oh - ne Hand - buch kannst du
E
näm - lich gleich das Hand - tuch wer - fen. Die Leucht - di - o - de leuch - tet und der
F#m 3 B7 E
Cur - sor blinkt, ist das nor - mal, daß es dann nach ver - schmor - tem Ka - bel stinkt?
D C#7 F#m D
Al - so Ste - cker raus und mach dir kei - ne Il - lu - sion Drück
A
B7 E
nach auf „Po - wer On“!
erst noch mal die Schul - bank und da -
A E D
1.2. 3.
So,dein Pro - zes - sor macht mit dir jetzt kur - zen Pro - zess, du
Das fängt beim
F#m
C#m
kriegst nur noch ei - ne ob - szö - ne S M S zum drit - ten Mal hast du Depp dei - ne
D
E A7
PIN ver - geigt, dei - ne E C Kar - te ist weg
und dein Lieb - lings - sän-ger schweigt!
Pickingvorschlag
Das Taschentuch
q = 100 Reinhard Mey
Intro
E A E A
### 4 Ó™ Œ ∑ Ó™ Œ ∑ Ó™ ‰
& 4
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Wenn ich
Vers % A D A
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ne - ben mei nem Va - ter in den Kin - der - gar - ten ging, Klam - mer -
D A C#m E A
### ‰
& œ œ œ œœœ œœ œ œ œ œ œ Œ
œ œ œ œ ˙ œ œ
tuch, dies Zau - ber - ding, Das mir so groß wie ein Bett - la - ken er - schien. Da - rin
C#m F#m
###
& œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ
konnt’ ich mich ver - sen - ken, Und es ganz mit Trä - nen trän - ken, Wein - te
E F#m C#m
### D Bm B7
œœ
Esus4
˙ Œ œ œ œ œ œ œ œ
& œ œ œœ œ œ œ œ ‰ œ œ
œ
mei - nen Kin - der ab - schieds - schmerz hi - nein. Ich ließ mei - ne Trä - nen kul - lern Wie Hol-
D A Bm C#m Esus4 E
###
& œ œœ œ œ œ ‰ Œ™
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ
stei - ner Scha - fe strul - lern Da - nach konnt’ ich un - ge- heu - er fröh - lich sein. Da - nach
A A
D E 1.2. 3.
###
& œ œœœ œ œ œ œ Œ™ ™™ Œ
œ ˙ œ œ ˙ œ œ œ œ
konnt’ ich un - ge - heu - er fröh - lich sein. Was glaubst los. Wenn die gro - ße
Zwischenteil
C#m rubato F#m
### j
& œ œ œ œ Ó œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ
Lie - be er - lischt, Wenn der Welt - schmerz uns er - wischt Wenn ei - ne
2
### Bm E 3
& œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ
wah - re Rüs - sel - pest Die Na - se rich - tig lau - fen lässt, Wenn man sich
& œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ
œ œ œ
et - was mer - ken muss O - der Leb - wohl win - ken zum Schluss. A - ber auch
### Dœ œ œ Bm
œ 2
G
4
E
& œ œ œ œ 4œ œ œ œ 4œ Ó
œ œ œ
wenn du Trä - nen lachst, Vor La - chen in die Ho - se machst, Hilft viel - leicht
F#0 A0 C0 #ED#0
EE
E #EEEE
∏∏∏∏
##EEEE EEE E
∏∏∏∏
∏∏∏∏
∏∏∏∏
4
4
f p
D C#7 F#m
### 2 4 F#0
˙ Ó Ó™ ≈œ œ œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ 4œ œœ œ 4
man - chem ein Ge - bet, viel - leicht ein läs - ter - li - cher Fluch, A - ber mit
D.S. al Coda
### œA a œtempo ‰ œ
E
œ œ
A E
‰
A
Ϊ
& œ J œ œ œ œ™
œ œ
Si - cher - heit hilft nur ein Ta - schen - tuch! Es ge
### F#m C#m D A
& œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰
œ œ œ œ
klei - ne un - schein - ba - re, All - täg - li - che, ein - zig wah - re Stück - chen
Esus4
### Bm C#m E
& œ ‰ œ Œ™ œ œ
œ œ œ œ ˙
Stoff es tut: Al - les wird gut. Die - ses
D Esus4 E A E A
###
& œ œ œ œ œ œj ‰ Œ Ó™
œ Œ ∑
œ œ ˙™
Stück - chen Stoff es tut: Al - les wird gut
3
4
5
Die Abendpantolette
e = 150
G
3
Drit - te
Vers G C G C Bm C
Rei - he Par - kett, man gibt die Zau - ber - flö - te, ne-ben mir die - se Schön - heit auf dem Nach - bar - sitz
D D G
ih - re Wan - gen um - spielt pfir - sich - far - be - ne Rö - te ihr
C G D G
Sei - den - kleid hat an der Sei - te ei - nen Schlitz. Ihr
D C
Hals ist A - la - bas - ter, ihr Bu - sen er - ha - ben und ihr Duft be - tört in Schwa - den den Or -
D Em A7
ches - ter- gra - ben. Doch ich mer - ke, ir - gend et - was stimmt mit ihr nicht ein Schmerz ver- zerrt das en - gels -
D B7 Em
glei - che Ge - sicht mein Blick glei - tet hin - ab an ih - rer schlan - ken Sil - hou - et - te und da
C A7 D
hab ich es ent - deckt: Sie trägt die A - bend - pan - to - let - te! Sie trägt die
Refrain
C7 G
A - bend - pan - to - let - te, oh! Ah! Die A - bend - pan - to - let - te, die
A7 D Em
sü - ßen klei - nen dün - nen Le - der - riem - chen ma - chen klei - ne, tie - fe blut - un - ter -
Fm D C7 G
3
lauf - ne Striem - chen. Ü - ber den Zei - ge - zeh spreizt sich der klei - ne Zeh un - ter den
A7 D C7
Ham - mer - zeh und das tut weh! Sie trägt die A - bend - pan - to - let - te oh! Ah! Die
G B7 Em
A - bend - pan - to - let - te, Der An - blick ist ein ir - gend - wie ob - szö - ner: der
A7 D C
Fuß sieht aus wie Gam - mel - fleisch im Dö - ner! Sie blickt stumm ich weiß wa -
Bm C D
rum: ih - re A - bend - pan - to - let - te bringt sie
G
E7 Am D
um! Freun de ich sag euch: ih - re A - bend - pan - to - let - te bringt sie
G
3 1. 2.
um! Sie Du
B.
D D C
3
willst sie er - o - bern, du willst sie ver - füh - ren, dann ver - lier kei - ne Zeit mit schlei - mi - gen
D
Lie - bes - schwü - ren, ver - giß Ker - zen und Ro - sen - blät - ter um die Ba - de - wan - ne ihr
Am D C
3
Herz schenkt sie dem selbst - los, ein - fühl - sa - men Man - ne, der für - sorg - lich ih - ren
G A
Fuß ent - blößt und sie von ih - ren Folter - Schuhn er - löst. Selbst ein Eis - berg mu - tiert zur Gra -
D Em Fm D
na - te im Bet - te, be - freist du sie von ih - rer A - bend - pan - to - let - te. Und, mein
B7 Em C A7
Freund, was ei - ne Frau wirk lich er - regt, er - lebst Du erst, wenn sie dei - ne al - ten, aus - ge -
C A7 D ritardando dal segno al coda
tret’ - nen, platt - ge - lat - schten, schlap - pen Filz - pan - tof - feln trägt! Sie hat das
G
E7 Am
kann, ich bin ein Glücks - pilz, daß ich mau - se - grau - e So - cken in ge -
1.2. 3. G
D
räu - mi - gen San - da - len tra - gen kann! Ach ist das schön!
Pickingvorschlag:
q = 80 Drachenblut
Intro A Bm E
Dein
Vers A
wil - des Haar so glatt und sanft, wenn ich da - rü - ber streich, die
Bm
har - te, rau - he Rauh - bein - haut so zart nun und so weich. Ein
C#m F#m
Lid - schlag nur, ein Au gen - Blick ein Zei - chen ist ge - blie - ben, und
D C#m D E ritardando
die Ent - schlos - sen - heit, dich in die Welt zu - rück - zu - lie - ben. Be -
Refrain D 3
gie - rig zu sehn, in wel - ches Meer der Strom mün - det,
A D C#m F#m
hast du dein Licht an bei - den Sei - ten an - ge - zün - det.
Bm C#m
Nun ringt es fla - ckernd um sei - nen Schein, mein
D Esus4 E
fer - nes, mein ge - lieb - tes Kind, schlaf (ein)
Fahr' dein Schiffchen durch ein Meer von Kerzen
q = 100
Reinhard Mey
Intro F
C C G
4 e e e e e e
& ™™4 ee e be e e e
e
e
E
E E
E
Vers
C Am Dm G C Em
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Wie - der ist dies un - be - greif - li - che Wun- der ge - sche - hen Das sich Tag für Tag viel tau- send
Dm G Dm G Csus4 C
& œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
mal voll - zieht, Und doch ein - zig bleibt, mag es auch noch so oft ent - ste - hen,
Am G F
& œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
Weil das Wun - der noch ein - mal für mich ge - schieht. Noch ein - mal darf ich weit in den
Em Dm A7 F Em
& œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ ‰ œj
Saal der Zei- ten sehen, Weit ü - ber den Le- bens- ho - ri - zont vor mir, Noch ein- mal darf ich an
poco rit.
Dm Em Am D7 rit. G
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
ei - ner Wie - ge ste - hen, Noch ein - mal in De - mut neig’ ich mich zu dir:
Refrain a tempo
C Em F G C Em Dm G
& œ™ j œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
Fahr' dein Schiff- chen durch ein Meer von Ker - zen, Sei dein Kurs mit Ster - nen - staub be - streut,
Dm G Csus4 C Am Dm
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ
Durch al - le Ge - zei - ten Soll dich Lie - be lei - ten, Mö - gen dir die Herz - en im - mer
Intro
E B A E
A B E
Der
Vers E A B E
Fi - cus Ben - ja - mi - ni an der schwe - ren Ei - sen - tür steht
A E F#m B
nicht aus frei - en Stü - cken dort, er kann ja nichts da - für, daß
E A B G#m
Du hier in dem ab - ge - ranz - ten Kel - ler war - ten mußt. Freund -
A F#m A B E
lich er - trägt er dei - nen Miß - mut, teilt er dei - nen Frust. Mit
F#m A F#m B
ei - nem blei - chen, gram ge - beug - ten Ra - di - o - lo - gen ist
C#m G#m A B
er in grau - er Vor - zeit mal hier ein - ge - zo - gen, es
E B A E
ist als stün - de er schon im - mer dort, seit eh und je, der
A E B E
Fi - cus Ben - ja - mi - ni an der Tür zum M R T Er
C#m D# G#m F# B
ist die ein - z’ge Pflan - ze, die es in der Un - ter - welt auf
D#m G#m C#m F#
Dau - er mit dem Kum - mer und all den Seu - fzern aus - hält. Das
G# C#min
ist kein Platz für zar - te Gar - ten - ro - sen Ro -
A F#m A B
sen ver - tra - gen kei - ne har - ten Di - ag - no - sen! Das
E B A E
kann nur ein Ge - wächs, das al - le Schat - ten - sei - ten kennt, das
A E A B
tap - fer ist und leid - ge - prüft und strah - lungs - re - sis
Intro E B A E
tent
A B E
Er
q = 120 Gegen den Wind
Intro E
Vers
E A
Was kann ich Dir mit - ge ben, was hat mich mei - ne Zeit ge - lehrt?
F#m B A E
ich hab viel ge - lernt im Le - ben, Vie - les war nicht viel wert.
F#m
E 3
Hab' ver - sucht, hin - ter die Fas - sa - den, in die Men - schen hi - nein - zu sehn.
A B G#m C#m F#m A B E
ich seh sie auf ge- wund' nen Pfa - den und mü- hseel’ ge We - ge gehn.
B
C#m G# C#m F# B
Und all die Jun - gen wer - den Grei - se be - vor sie noch die Al - ten sind. Und nur ein
G# C#m F#m A B
Weg führt aus dem Teu fels - krei - se, der Weg ge - gen den Wind!
Refrain E A B
3 3
Ge - gen den Wind! Ge - gen den Strom, ge - gen den Wind, ge - gen den
E G#m A B
Geist der Zeit, ge - gen die Dumm - heit, mein Kind! Nur ein
A B E A
Quer - den - ker, ein Frei - geist fin - det aus dem La - by - rinth.
1.
F#m C#m F#
Flie - gen kannst Du nur ge - gen den Wind.
A B E
Flie - gen kannst Du nur ge - gen den Wind.
2.
F#m C#m F# B
Flie - gen kannst Du nur ge - gen den Wind.
A B A
Flie - gen kannst Du nur ge - gen den Wind.
A B E
Flie - gen kannst Du nur ge - gen den Wind.
ritardando
Gute Kühe kommen in den Himmel
q = 170 qaa z=[qp ]e
Reinhard Mey
Intro
# ™4 C G
Œ Ó
D G
Œ Ó
& ™4 œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Du du dup dup du dum du du dup dup du dum
C G D G
# Œ Ó Ó
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Du du dup dup du dum du du dup dup du dum Au - to
% Vers
# G
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
bahn A sie - ben, Cel - le, Frei - tag - nach - mit - tags - ver - kehr Und al - le
C D
# j ‰
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Dep - pen der Na - tion fahr’n di - rekt vor mir her, Lau - ter po- ten tiel - le Gei-ster - fah - rer,
D C D G
# j Œ Ó
& œ œ j
œ œ œ œ œ œ œœ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ
Zom - bies, Ge- spens - ter, Be - scheu er - te Kin - der-na - men kle - ben auf dem Rück - fens - ter,
C
#
& Ó ‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ j
œ œ ‰ œ œ
Da von rechts au - ßen, oh - ne Blin - ken auf die lin - ke Spur: Ro - sa -
G A7
# j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
ce - a - Pa - pi - llo - ma und Clam - dy - a auf Tour! Die Dräng ler hin - ter mir und die - se
# A7 D
j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™
SUVs sind ei - ne Pla -ge! Da stört das Ra - dio mei nen Schlaf mit der Ver- kehrs - durch - sa - ge:
D C7
nicht im 2. Durchgang
#
& Ó Œ bœ œ œ nœ œ œ œ œ œ œ bœ œ œ œ œ œ œ
In Hö - he Rast - hof Al - ler - tal heißt es, ist mo - men - tan Ei - ne
2
1. 2.
D Stop G G G
# ™™ ™™
& bœ œ œ œ œ œ œ Œ Œ
œ œ œ œ
ŒÓ ∑ ŒÓ ∑
3 œ œ
Grup-pe ent lauf' - ner Kü - he auf der Au - to - bahn. geh'n.
Refrain
C G D G
#
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œœ Ó Œ Ó ∑
œ œ œ œ œœ œœ œ
Gu-te Kü-he kom-men in den Him-mel Bö-se kom-men ü-ber-all hin
C G D G D.C.al Segno
# Ó™
& œœœ œ œ œ œ œ œ œœ Ó ∑
œ œ œ œ œœ œ œ
Gu-te Kü-he kom-men in den Him mel Bö -se kom men ü-be rall hin.
Intro
D A E A
Refrain A E A D A Bm E
Gu - te See - le, Schwes - ter, Freund, bin ein Le - ben lang rum - ge - streunt
D E C#m F# Bm E
mit die - ser Dan - kes - schuld in mir. Die Ge - dan - ken gehn zu dir
instrumental
F#m C#m D A D A D A
und mein Blick e - rin - ne - rungs - wärts wärmt mir die See - le
Solo Besispiel
instrumental
Am
E A D A E
wärmt mir das Herz!
Vers Am E Am C
Der di - cke Jun - ge, der ab - seits stand, kam ü - bern Schul - hof und
Dm E F G C
gab mir die Hand. Der Di - cke war’s, der mich an - nahm,
Am F B7 E
als ich neu in die Klas - se kam.
A E A F#m
Der, mit dem kei - ner spie - len mag, ist ein gu - ter Freund für den
B7 E D C#7 F#m
ers - ten Tag! Neu - e wer - den ja erst - mal ge - mobbt,
Bm D B7 E
erst - mal ge - pie - sackt, erst - mal ver - kloppt.
Am E Am C
Der di - cke Jun - ge hat mich ge - deckt, hat mei - ne Prü - gel stumm
Dm E F G C
ein - ge steckt, hat sei nen Rü cken für mich krumm ge macht je - der
Am F ritardando B7 E
Hieb, der ihn traf, war für mich ge - dacht.
Letzter Refrain
A E A D A Bm E
Gu - te See - le, Schwes - ter, Freund, bin ein Le - ben lang rum - ge - streunt
D E C#m F# Bm E
trag die - se Dan - kes - schuld in mir. Die Ge - dan - ken gehn zu dir
instrumental
F#m C#m D A D A D A
und mein Blick e - rin - ne - rungs - wärts wärmt mir die See - le
D A ritardando E A
wärmt mir die See - le und wärmt mir das Herz!
Ich bin
Reinhard Mey
Intro
D % Vers
D G A D G A
#
& # Ó™ ‰ j ™™ œ œ œ œ œ œ œ
œ ˙
‰ j œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ
Manch - mal frag'ich mich nach dem Sinn des Le - bens. Ey Mann, wo komm' ich her, wo will ich
## D ‰
G
j œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
A F#min Bmin G Emin
& ˙™ ˙ ˙
œ ˙
hin? Ist das gan - ze Ge - wu - sel nicht ver - ge - bens? nicht ver -
A
E7 A G E7
# U
&#˙ ‰ j ≈ ‰ œj œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
ge - bens Nein, es gibt ei - nen gu - ten Grund, daß ich hier bin! Ich bin hier
Refrain
A D D F#min
## ™ ‰ œj œ œ
& ™ œ œ œ œ ‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Kor -ken - zie - her und Glüh -bir - nen -rein -dre - her Ich bin hier Sonn -tag früh am Mor -gen Bröt -chen -
F#min
## Bmin G A Bmin
& œ œ œ œ ‰ œJ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ œ
j ‰ j
œ œ œ
ho - len - ge - her Ich bin der Sack - hü - pfer und der Ab - flu - ßent - sto - pfer Ich bin der
## Emin E7 A
j ‰ œj œ œ
D A
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ œ œ œ œ œ ‰ œj œ œ
Na - sen -spray in Kin - der - na - sen Tro - pfer Ich bin der Zö - pfe -flech - ter, ich bin der
D B7 Emin
## ‰ œj œ œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œj œ œ
Mü -cken -fän - ger Ich bin der An -trags -tel - ler, ich bin der Be - hör - den - gän - ger, Ich bin der
D Bmin
A
## A U F#min
œ ‰™
G
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ J œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
rit.
Trou -ba - dour, der die zar - tes - ten Lie -bes - lie - der singt Und der das Alt -glas zum Alt -glas -con - tai - ner
2
D.S. al Coda (2 X)
## 1.D Œ™ j ™™
2. D
Ó ‰
& œ œ œ œ œ j
œ
bringt. Ich bin der kriegt. Manch -
D F#min Bmin A
# œ
&#œ œ œ œ J ‰™ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
wenn es dir ge - fällt, Bin ich für dich auch die kleins - te Boy - Group der
## F#7 Œ ‰ j
G A
& œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ ‰ œ œ
Welt. Ich mach dir Wes - ter - wel - le, Ga - bri - el Clau - dia
Bmin
D F#min G A D
## U
œ j
& œ œ œ œ œ ‰ ¿ ¿ ¿ ¿
Œ Ó
œ œ œ œ œ œ
Roth, wenn es sein muss. Leut - heu - ser Schnar - ren - ber - ger Nein jetzt ist Schluss.
Pickingvorschlag:
3
4
5
q = 90 Larissas Traum
Intro
F F# G G F F# G gesprochen
La- ris -sa
Vers
G F
steht am Mi - kro - fon im Schein - wer - fer licht, ein grell ü - ber- schmink - tes Kin - der - ge - sicht, ein
C D
Out - fit wie zu ei - ner Traum- schif- fein - wei - hung, ein Mix aus Stra - ßen - strich und Os - car- ver - lei- hung. La -
G F
ris -sa singt wie al - le Mäd - chen die 16 sind nicht bes - ser, nicht schlech ter, und wenn sie heut ge- winnt, ist sie schon
C D
fast ein Star und ei - ne Wo - che wei - ter und ei - ne Spros - se hö - her auf der Quo - ten - lei - ter Da - für
F Dm
gibt sie al - les, da - für macht sie sich halb nackt da - für rä - kelt sie sich rüh - rend un - be - hol - fen im Takt und ist doch
Gm C
nä - her dran an Diddl Maus und Hel - lo Kit - ty als an Ma- don - na und Sex and the Ci - ty. La
Bb F
ris - sa muß vor drei Ju - ro - ren bes - tehn, wie die drei Af - fen, die nichts hö - ren, die nichts sa - gen und nichts sehn, die sie
A Dm
mes - sen, schi - ka - nie - ren und kri - ti - sie - ren, die sie fei - xend ver - let - zen, die se - lek - tie - ren. Und
C Dm C D
man - ches Auf - die - fol - ter -span -nen, man - cher Hohn hat schon ir - gend - was von ei - ner Schein e- xe- ku -tion
Refrain
G C D
Deutsch - land macht sich lus - tig, Deutsch - land zappt sich schlapp,
G Em A D
Deutsch - land ju - belt hoch und Deutsch - land kan - zelt ab.
G C Bm
Deutsch - land spielt die Rich - ter des Kin - der - ge - richts.
C G Bm Am C D Em
Deutsch - land will nur spie - len, Deutsch - land tut doch nichts.
C D C G F F#
La - ris - sa
Lass nun ruhig los das Ruder
q = 100 Reinhard Mey
Intro 1 % Vers
A A E D Bm A E
### ∑ ™™ ‰
& œ œ œ œ
j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
Lass nun ru - hig los das Ru - der, Dein Schiff kennt den Kurs al - lein.
Bm D C#m A C#m E
###
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
Du bist si - cher, Schla - fes Bru - der Wird ein gu - ter Lot - se sein.
### D C#m Bm E
& œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Lass nun Zir - kel, Log und Lot Glei - ten aus den mü - den Hän - den,
### Bm E
2
A
4
D
& Œ œ œ œ 4
œ œ œ 4 Œ Ó
œ œ
Al - ler Kum - mer, al - le Not,
Intro 2
D A E A fine Bm A E A
### Œ Ó Ó Ó Ó ™™
& œ œ œ œ œ œ ˙
Al - le Schmer - zen en - den.
Zwischenteil
### C©7 F#m
& œ #œ #œ œ œ œ œ œ
œ
Es kommt nicht der grim - me Schnit - ter
### Bm E A
Ó
C©7
& œ œ œ œ œ ˙ œ œ #œ #œ
Es kommt nicht ein Feind Es kommt, scheint sein
Vers %
#### ™ E B
j E C#m B E
& ™Œ ‰
œ œ œ œ œ œ œ œ Ó Œ œ œ œ œ œ œ œ Ó™
Lie - ber klei - ner Sil - ves- ter Tag, bist so mu - tig auf - ge- wacht,
#### EŒ j E B C#m B
œ œ Ó™
G#m C#7
‰ œj œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ Ó
& ‰
œ œ
Von Nar - ren schon seit Ta - gen vor dei - ner Zeit her - bei- gek- nallt,
####F#m j B
j j
E
j
C#m F#m B E
‰ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ ‰ j œ œ œj œ ™
& œ œ Œ œ œ Œ Ó
Musst du heut glit - zern und lus - tig sein und sei es mit Ge - walt.
#### C#m
‰ j
G© C#m G© C#m B
& œ œ œ œ ‰ œj œ œ œ ‰ œj œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ
Mit so viel Wün - schen und Sehn - süch - ten ü - ber - frach - tet, So vie - le Glücks- hy - po - the
E B
#### E F#m
j C#m
& œ œ œ œ œ Œ ‰ œ œ œ œ œ œ ‰ ‰ œj œ œ œ
j
œ œ œ
ken hän - gen dir an, Nur der ar - me al - te Karp - fen, den man heut schlach - tet,
rit.
####F#m
‰ j
C#m
2
A0
4
G©
™™
& œ œ œ œ œ 4œ œ œ 4œ Œ Ó
œ œ œ
In sei - ner Ba - de - wan - ne ist noch üb - ler dran. 2X
2
Zwischenteil
#### E/B
Œ œ 6
E/B B E/B
& œ œ 4 Œ œ œ ˙
Œ œ œ œ
˙ œ
Beim Glo - cken - schlag Um Mit - ter - nacht Kommt, klei - ner
#### E/B 4
B C#m F#7 B E B
j
& Œ œ œ 4˙ Ó Ó Ó Œ
œ œ œ œ
‰ œ
˙ œ Dal Segno al Coda
Tag, Die letz - te Schlacht Ar - mer klei - ner Sil -
#### E C#m
œ œ Ó™
B E A
j j B
j
& œ œ œ Ó Œ œ œ œ œ œ
‰ œ œ œ Œ œ
ves- ter Tag, bist so mu - tig auf - ge - wacht, Hat - test dich für
F©m B E
####G#m
j j
C#m
j
& œ œ œ œ
Œ ‰ j œ œ œ™ œ ˙
Ó
œ
die - se Nacht so schön zu - recht ge - macht
3
4
Lied für Klaus
Reinhard Mey
Intro D
#4
& #4 ∑ ‘ ‘ Ó™ ‰ j
œ
Er
Vers D A Bmin A D G Em
#
& # ™™ œ œ œ ‰ j
œ œ œ
‰ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ
flat - tert wie ein leuch -tend bun - ter Fal - ter Ins Zim -mer und er bringt sein Le - ben
## A ‰
F#min Bmin
‰ j
& ˙™ j œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ
œ
mit. Ein Jun - ge, ein grad sech - zig Jah - re al - ter, Der
G E7 A G A
#
&# œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
Œ ‰ j œ œ œ œ
œ œ œ œ œ
Raum wird Büh - ne, ihm ge - nügt ein Schritt. Er zau - bert aus dem schwär -zes - ten Zy -
## F#7 Bmin
‰ j
G C A
Œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙™
lin - der Das wei - ßes - te al - ler Ka - nin - chen raus,
## Asus4 A 1. D
E e me A
e e e
& Œ œ œ œ œ œ ˙
e E j ™™
‰ œ
lie - ber Bru - der Klaus. Er
Zwischenteil
2. Dsus4 D G A F#min Bmin
# Ó™
&# ˙
Ó ‰
œ
j œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ Œ
œ
j
Klaus. Ein Freund so ver - traut wie kein an - de - rer, Ein
## G A D
E e e A
e e E
& œ œ œ œ œ œ œ ˙ Ó ‰ j
œ
Schelm, wie’s ihn zwei - mal nicht gibt... Sein
D A Bmin A D G Emin
## ‰ j ‰ œ œ œ œ œ œ
& œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ
Kopf ist voll von wil - den, küh - nen Plä - nen, Von Grü -beln und von Su - chen nach dem
2
## A ‰ j
F#min Bmin
‰ j
& ˙™ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ
Sinn. Da ist ein La - chen noch hin - ter den Trä - nen Und
G E7 A G A
#
&# Œ ‰ j œ
œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ œ œ œ
ei - ne stil - le Weis -heit liegt da - rin: Das Le - ben kann so schön und so ge -
## F#7 Bmin
‰ j
G C A
‰
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙™ j
œ
mein sein Nun komm, schüt - te dein schwe - res Herz mir aus! Er
G A F#min Bmin G Emin
#
&# œ ˙ ‰ j œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
gießt mir la - chend ein - fach ein Glas Wein ein, Mein wun - der - ba - rer, mein ver - rück - ter
## Asus4 A Bmin
Ó
E7
Ó™ ‰
G A
& Œ œ œ œ œ œ j œ œ
˙ œ œ œ œ œ œ œ
lie - ber Bru - der Klaus. Er gießt mir la -chend ein -fach ein Glas
##F#min Bmin
U
G Emin A D
& ˙ œ™ j Œ Œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ œ œ
Wein ein, Und ich, ich trink es la -chend ein -fach aus, Skål, Bru -der Klaus!
3
4
q = 120 Mairegen
Intro
Vers
C Em Dm G C
Re - gen rinnt in klei - nen Bä - chen ü - ber mein Ge - sicht,
Am Em Dm G A7
bin durch - näßt bis auf die Haut, doch ich weh - re mich nicht:
F G C
Als ich ein Kind war, fand ich mich zu klein und woll - te gern ein
Am F
klei - nes Stück - chen grö - ßer sein. Da hört’ ich ei - nes Ta - ges, daß der
G C
Re - gen im Mai für die Wun - scher - fül - lung und das Wachs - tum
A
zus - tän - dig sei. So
F Em Dm
kam es, daß ich im Früh - ling ta - ge - lang vor der Haus - tür
C G
stand und die Wol - ken be - sang
Refrain
C G Am Dm G C
Mai - re - gen laß mich wach - sen, Mai - re - gen mach mir Mut,
1. 2.
F G Am F C G C
Mai - re - gen laß mich glau - ben, al - les wird gut. Ich
E7 Am E7 Am
war fast im - mer brav im Le - ben, hab im - mer das gu - te Händ - chen ge - ge - ben, ich
F B7 E7
war das Kind, das nie - mals weint.
F G C A7
Ich hab bei Tisch im - mer gra - de ge - ses - sen, hab brav mei - nen Tel - ler leer - ge- ges - sen, da-
Dm B7 E7
mit für al - le die Son - ne scheint. Nun
F Em Dm Am
weiß ich nicht, was ich mit so viel Son - ne soll, so viel blau - en Him mel brauch ich nicht, ach
Dm Am B7
wär doch mein Tel - ler wie - der voll und der Re - gen fie - le auf
E7
ritardando
mein Ge - sicht!
Refrains 3 und 4
Männer im Baumarkt
q = 110
Vers D
3
Sie has - ten su - chend durch die En - ge end - lo - ser, düs - te - rer Gän - ge, gehn ver - lo - ren im Ge -
A
Em G D A
3 3
3
drän - ge, wie Hän - sel und Gre - tel im Wal - de ver - irrt, ihr Blick voll - er Zwei - fel, ihr Sinn ver
D 3 G A Bm
wirrt. Sind sie ganz der Welt Ent - rück - te, sind sie trau - ri - ge Be drück - te, ver - zwei - fel - te Gram - ge - bück - te,
3
G Em E7 A A
sind sie stumm ver - zückt Be glück - te, o - der ein - fach nur Ver - rück - te? Män - ner im
Refrain
Em
A D
Bau markt, wäh - rend drau - ßen die Frau parkt, stehn vor klei - nen Mo - ni -
G A D
to - ren mit off - nem Mund und ro - ten Oh - ren, ler - nen Frä - sen, Schlei - fen, Boh - ren. Fol - gen wach - sam der Be
Em A D A Bm G
3
leh rung, wie man Win - kel - holz auf Geh - rung sägt und wie man Zar - gen ge - nau zargt
1. 2.
A D D D F#7
B.
3
Män - ner im Bau markt. Sie schie - ben gro - ße Ein - kaufs Bau markt. Sie sind Sä - ger, sie sind
Bm F#7 Bm A D F#7
Samm - ler, sie sind Jä - ger, sie sind Ramm - ler, sie sind schrä - ger, sie sind Stamm ler. Heim - wer - ker sind sanf - te
Bm G F#7
3
Träu - mer, stil - le Ste - cken - pferd -auf - zäu - mer, nie den Ar -beits platz Auf - räu - mer. Sel - ten ge -
Em A F#m Bm
3
3 3
3
lobt und bis heut nie be - sun - gen, fra - gen nicht nach Ri - si - ken und Ne - ben-wir - kun - gen, be - lä - chelt, ver
Em A G E7
3
3
3
spot - tet, ver höhnt von vie - len, a - ber sie tun doch nichts sie wolln doch nur
Refrain
3
A Em D A
spie - len. Män - ner im Bau markt, cha cha cha wäh - rend drau - ßen die Frau parkt, la la la la
G A D
la kön - nen es ein - fach nicht las - sen, an den Schlan - gen vor den Kas - sen all die Schnäpp - chen an - zu - fas - sen.
Em
A D
3
Da kauft Klaus für Ma - le - ne noch schnell den Klapp - stuhl oh - ne Leh - ne.
Em
Bm A D
1.2. 3
3
Wer - ner kauft für Bet - ti - na den bill’ gen Wer - kzeug - satz aus Chi - na. Hel - ge kauft für Ni
Spezialrefrain
D
A
3. Em 3 3
3
Män - ner, im Bau - markt muß die Frei - heit wohl gren - zen - los sein!
Em A D
Al - le Nä - gel al - le Schrau - ben sagt man, man muß ganz fest dran glau - ben und dann
3
G D A D
wür - de, was uns klein und wack - lig er - scheint, rie - sen - groß und bricht ein.
Pickingvorschlag:
Musikpolizei
Reinhard Mey
Intro E
#### 4 #e ne e % %
& 4 Œ e #e ne #% #% ‘ Ó™
œ œ
Schon vor
Vers % E A
#### ™ j
& ™œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ j
œ œ œ œ œ œ œ
Jah - ren hab ich kei - nen Zwei - fel dran ge - las - sen, Mu - sik, die aus den Rit - zen
B
#### j ‰
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ œ œ œ ˙ j
œ œ œ
zirpt zu has - sen, Die uns pei - nigt, ü - be - rall und ir - gend - wo Im
A B
##
& ## œ œ œ œ œ™ œ
j
œ œ œ
Ó Ó ‰ j
œ œ œ
Su - per - markt, im Fahrs - tuhl und im Klo. Doch wie bei
E F#7
#### ‰ œj œ œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
- -den in
al - len Miß stän die -sem Land ist nichts ge - schehn, Wir ha - ben zu - ge - sehn, wie sie sie
B A A# B
##
& ##œ j
œ œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ nœ œ œ #œ œ œ œ œ
lau - ter - drehn. Jahr für Jahr ha - ben wir brav bei Lu - i - gi ge - ses - sen, Un - sern
A B G#7
#### C#min F#7
& œ œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Är - ger, un - sre Pas - ta in uns rein - ge - fres - sen. Doch jetzt ist es mit mei - ner Ge -
C#min F#7
#### j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ ∑
duld vor - bei: Jetzt wähl ich eins eins drei
#### B stop
œ
& ¿ œ œ œ œ ˙ ‰ nœ œ œ
Mu - sik po - li - zei! Ich wäh - le
Refrain
A E
####
& nœ œ œ œ œ œ œ nœ ‰ œ œ œ nœ œ œ œ œ œ œ
eins eins drei Mu - sik - po - li - zei, Hil - fe, Hil - fe, Hil - fe, kom -men Sie
2 F#7
##
& ##œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ #œ œ œ œ œJ ‰ œ œ
schnell vor - bei! Ich wer - de ge - gen mei - nen Wil - len mit bru - ta - ler Ge - walt Aus dem
F#min
#### B stop
œ œ œ œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
fei - gen Hin - ter - halt mit Mu - sik be - schallt. Ich bin in der Hand von Mu -
C#min
#### j j 3 3
j j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
si - kver - bre - chern, Die sind im Be - sitz von Mu - si - klaut - spre - chern Und
A B stop
#### œ œ ˙
& œ œ ¿ œ œ œ
ma - chen hem - mungs los da - von Ge
E E
1. 2.
#### Œ #e ne e E ™ Œ #e ne e E
& e #e ne #E ‰ j ™ w e #e ne #E Ó
w œ œ œ
brauch! Fine
Zwischenteil
Bmin
F#7
####
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ nœ œ œ œ œ œ nœ Œ
Di - del - dum - dei - di - del - di - del - dum - dei Hier spricht die Mu - sik - po - li - zei:
Bmin stop
#### F#7 j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ nœ œ
œ œ
Di - del - dum - dei - di - del - di - del - dum - dei Das Haus ist um - stellt, al - so
G#7
##
& # # œ œ œ nœ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ
kei - ne Sche - re - rei! Di - del - dum - dei - di - del - di - del - dum - dei Im Na -
C#min G#7
####
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ
œ
- men des Ge - set - zes: Schluß mit der Fi - de - lei! Di - del - dum - dei - di - del -
Intro A
Blau
Vers A D Bm
säu men die Lich - ter den Roll - weg rand, grün,ein - ge - las - sen im As - phalt band füh - ren sie ü - ber das
C#m E A
nächt- li - che, tief - schwar - ze Feld in die schim - mern - de Bahn. Ei - ne Per - len - schnur von
D C#m D E
3
Lich - tern weist ei - ne leuch - ten - de Spur in die Nacht. Auf der Schwel - le, zum Sprung auf ge - stellt:
A D Bmin
Auf - brau - sen und Fau - chen, die Rä - der roll’n an, schnel ler die Fu - gen im Bo
E A D E4
3
- den und dann von der Er - de ab - he - ben em - por auf strah - len - dem Pfad.
E
1.2.
D A
Die Rä - der fahrn ein in den Fahr - werk schacht mit har -tem Schlag und
Bm C#m E A
wie - der ist Nacht. tief un - ten sche - men - haft die schla - fen - de Stadt.
Zwischenspiel gesummt
D A D E A D/E
In
3.
E D A
Mit sanf - tem Ruck set - zen die Rä - der auf lang - sam und lang - sa - mer
Bm C#m E A
wird ihr Lauf bis zum Still - stand sum - mend rol - len die Krei sel aus
Zwischenspiel gesummt
D A D
D
E A A
zu Haus!
Ohne Dich!
q. = 68
1. A 2. A
Intro
D F#m G
Oh oh oh oh oh oh yeah yeah yeah yeah yeah yeah schu - bi - di - du - bi - di oh oh oh Nur mit
D
Vers
Bm G Em A D
dir kannich die Welt ver - stehn, mit dir nur ent - deck' ich, daß Wun - der ge - scheh'n. Ich hab' es mit an - dern ver-
Bm
G Em A G A
sucht, doch mir wur - de spei - ü - bel und ich hab' sie ver - flucht. Nur Dir kann ich trau - en,
G A D Bm Em 1. A
Dich kann ich durch schau - en, Ba - be! Ba - be! Ba - be! Und
2.
A
Em F#m Em F#m
be! Oh - ne dich fin - de ich nicht nach Haus, kei-nen Hun - deh - au - fen laß ich aus, Oh - ne
F#m Bm G A
F#m
dich beiß' ich in den Po - kal, renn'ich ge - gen den La - ter - nen - pfahl, Find'ich nicht mehr raus aus dem Lo -
Bm
G A
kal, und ich pin - kel' auch schon mal ins Bü - cher - re - gal! ja - ja - ja ja - ja - ja
A
ja - ja - ja ja - ja - ja ja o- ho - o o- ho - o o- ho - o o - ho - ho
Intro
1. A 2. A
D F#m G
Oh oh oh oh oh oh yeah yeah yeah yeah yeah yeah schu - bi - di - du - bi - di oh oh oh oh Oh - ne
2
D Bm G Em A D
dich ist Schluß mit dem Ver - kehr, oh - ne dich grü - ße ich mei - ne Freun - de nicht mehr, oh ne dich lauf' ich in den Mo-
Bm G Em A G
A
rast, oh - ne dich küß ich Bel - lo und Bel - lo, der faßt! Oh - ne dich geh ich un - ter, je - de
G A D Bm Em A
Trep - pe fall' ich run - ter, Ba - be! Ba - be! Ba - - be! Oh - ne
Em
F#m Em F#m F#m
dich fin - de ich nicht nach Haus,
kei - nen Hun - deh - au - fen laß ich aus,
Oh - ne dich lauf' ich in den Ka -
Bm G A
F#m
nal, schreit' ich durch das ge - schloss' ne Por - tal, doch mein Op - ti - ker sagt mir, das
Bm
G
A
sei ganz nor - mal, wer die Bril - le nicht trägt,dem pas - siert das schon mal! ja - ja - ja ja - ja - ja
A
ja - ja - ja ja - ja - ja ja o - ho - o o - ho -
rubato G F#m Em D
o o - ho - o Mei - ne Bril - le!
Pickingvorschlag
3
q = 100 Pause
Intro A A
Vers
Das Licht geht aus,der Vor - hang auf und das Kon - zert fängt an. Die
F#m C#m
Span - nung steigt,die Schein - wer - fer zieh'n mich in ih - ren Bann, der Star tritt auf im don - nern - den Ap - plau - se. Ach
C#m F#m D E
ritardando poco rubato
ich es kaum er - war - ten kann: ich freu' mich so un - bän - dig auf die Pau - se! In der
A D E A F#m B7
Pau - se kann man erst - mal sei - nen Hin - ter - mann an - sehn, vor dem Spie - gel Schup - pen von der Schul - ter
E A D C#7 F#m
bürs - ten am Buf - fet nach Her - zens lust aus - gie - big in der Schlan - ge stehn nach be -
D Esus4 E D A F#m
leg
- - ten Bro -ten und er - hitz - ten Würs - ten. Man kann läs - tern, man kann me - ckern, man kann
Bm E A
sich mit Senf be - kle - ckern. Man kann hit - zig dis - ku - tie - ren, mit da - heim te - le - fo - nie - ren, ob der
C#7 F#m B7
Ba - by - sit - ter zu - haus ist, und das Bü - ge - lei - sen aus ist, bess' - re Sitz - plät - ze er - schlei - chen, o - der
E A D E A
gleich in die Knei pe ent - wei - chen. Vor Be - geis - te - rung aus - ras - ten, nach der Kon -takt - lin se
- tas - ten. Rum -ste'hn
A C#7 F#m D E D E A
1.2.
gram - me hol'n, ja nun, der hat in der Pau - se so - wie - so nichts sinn - vol - les zu tun.
D E C#m F#7
Bm E A E A
3.
Pau - se ist das schöns - te am Kon - zert! Die Pau - se ist das schöns - te am Kon - zert!
Pickingvorschlag
q = 170 Rotten Radish Skiffle Guys
Intro
D D
Im „Fuchs -
Vers D G D G D
bau“ in in Rei - ni - cken - dorf in Nord - Berlin - lin hat - ten wir den Ü - bungs - raum, die In - stru -
G A D
men - te ge - liehn, Flo - ka ti auf dem Bo - den, E - ier -
G A D
kar -tons an den Wän - den, im - mer nur Mu - sik im Kopf und ’ne Gi - tar - re in den Hän - den. Je - den
Bm G A D Em
frei -en A -bend ha - ben wir mit Pro- ben zu ge bracht wenn wir Glück hat - ten, krieg ten wir ’nen Job
A G F#m A Bm
für Sams tag Nacht. Und dann san -gen und dann spiel - ten und dann heiz -ten wir den Nord
E7 A
ber - li - nern ein für ’ne Cur - ry und ’n Bier. Die Mu -
Refrain D A D G D
sik war ein - fach, die Mu - sik war gut, du brauch -test nur drei Grif - fe, ei - nen
Em A G A D
Traum und Mut. Mu - sik war Ma - gic die Mu - sik war
1.2.
G D A D
heiß und die Mäd -chen stan -den auf „The Rot - ten Ra -dish Skif - fle Guys (ich hab die)
3.
A Bm F#7 Bm
rubato
gesummt:
Ra - dish Skif - fle Guys. Hat ein Ver -
Bm
Bm F# Em Bm
mö - gen ge - kos - tet doch jetzt spielt sie nicht mehr doch ich geb das al - te Brett für ein Ver -
F#7
E0
F0 Bm A D A D
mö - gen nicht her, denn was die Stra - di - va - ri in An - ne So -phie Mut - ters Hand ist für
E
A a tempo
mich die al - te Strom gi - tar - re vom Quel - le Ver - sand Die Mu -
Refrain
D A D G D
sik war ein - fach, die Mu - sik war gut, du brauch - test nur drei Grif - fe, ei - nen
Em A G A D
Traum und Mut. Mu - sik war un - ser Stoff die Mu - sik ging ab, die
G A G A D G
Petty coats wipp ten und die Jeans saß knapp, Mu - sik war Ma -gic die Mu - sik war heiß
1.
D A D
und die Mäd - chen stan -den auf „The Rot - ten Ra - dish Skif - fle Guys Die Mu -
2.
D A D
und die Mäd - chen stan - den auf „The Rot - ten Ra - dish Skif - fle Guys
Spangen und Schleifen und Bänder
q = 170
Reinhard Mey
Intro
D Bm G A
## 3 j
& 4 e e e e e e e™ e e
e e e E
D Bm G A
## j
& e e e e e e™ Ó
e e e e e E™ œ
Sie
Vers
%
## ™ D Bm G A D
& ™œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ
œ œ œ
steht in der Tür mit der Ka - pu - zen - ja - cke Um den Hals das ge -
## G Em
Œ
A Em A
& œ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ
˙ œ œ œ œ
floch - te - ne Le - der - band Mit dem Hai - fisch zahn und den
## DŒ Bm G Em A
& œ œ œ œ œ Œ
œ œ œ œ œ ˙ œ œ œ
bun - ten Mu - scheln, Die Glit - zer - bal - le - ri - nas in der Hand.
Em A D Bm
##
& Œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Œ
œ œ œ
Sie geht und steigt ein in das win - zi - ge Au - to,
D D/F# G
## Em A
& œ œ œ Œ Œ œ œ ˙ œ œ œ
œ œ œ œ
Tippt noch ein Ziel, ei - nen Na - men ein, Dann fährt sie zu
## Aœ Œ
F#m Bm Em G
& œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ œ œ œ
ei - nem, den ich nicht ken - ne, Doch ich ra - te dem Kerl gut, gut
## Em A D G A F#m
& œ œ Œ™ j œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ
zu ihr zu sein. Denn Män - ner sind Schwei - ne, weiß doch je - der in -
2
##Bm Em A D D7
& œ œ œ ‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
œ
zwi schen, Und den, der ihr weh - tut, den ko - che ich gar, Den
## G œ
A
œ
F#m 4 Bm
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ Ó
˙ œ
häut’ ich, dem zieh ihm das Fell ü - ber die Oh - ren. Sie
1.
## G Em A
& Œ œ Ó œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Ó
œ œ œ œ
winkt, fährt da - von Span - gen und Schlei - fen und Bän - der im
D Bm G A
# j
&# e˙ e e e
e e e e e e™ e e E
Haar.
D Bm G A A
# j ™™
&# e e e e e e e e
e e™ e E™
Ó
œ
Sie
## 2. G Em A
j
& œ œ ‰ j œ œ Œ™ œ œ œ
œ œ œ œ œ
braucht mich nicht wirk - lich, doch sie lässt mir die Il - lu -
D Bm G A
# j
&# e˙ e e e
e e e e e e™ e e E
sion.
D Bm G A A
## j
& e e e e e e™ Ó
e e e e e E™ œ
Dal Segno, Haus 2
3
4
Spielmann
q = 100
Vers
Reinhard Mey
G D C D
#2
& 4 j ‰ ‰™ r
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
„Rein - hard, Rein - hard, was soll nur aus dir wer - den?“ Wie
D
G Em C D
#
& œ œ œ œ ‰™ r
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
oft ha - ben sie mich mit die - sen Satz als Kind ge - quält. Doch
G D C G
# r
& œ œ œ œ œ œ œ ‰™ œ
œ œ œ œ œ œ œ
ich war schon weit fort auf mei - nen ge - flü - gel - ten Pfer - den, Sie
C G D G
#
& œ œ œ œ j ‰™ Œ Ó
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
hol - ten mich nie ein, al - lein sie ha - ben mich ge - stählt.
B
Em C D G
# j œ ‰™ r
œ ‰
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ
„Rein - hard, Rein - hard, wo - zu sollst Du nur tau - gen?“ Wir
# Em C A7 D
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Œ ‰ j
œ œ
üb - ten grad das Lied von dem zer - broch - nen Ring lein ein, Da
G C D G
# œ œ œ œ œ ‰™
& œ œ œ™ œ œ œ œ œ œ r
œ
fiel es mir im Kin - der - chor wie Schup - pen von den Au - gen, Ich
C G C D G
# œ œ œ œ
& œ œ œ œ œ Ó
œ œ œ œ ˙
weiß wo - zu ich tau - ge: Ich will ein Spiel - mann sein!
2
Refrain
Am
# œ œ œ œ œ ‰
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ J
Spiel - mann bin ich ge - wor - den, bin ein Stel - zen - läu - fer,
G
# œ œ œ Œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ
Gau - kler bin ich, ein Seil - tän - zer, ein Tau - ge - nichts,
Am
# œ œ œ œ œ ‰
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ J
Vor - sän - ger, Lau - ten - schlä - ger, bin ein Traum - ver - käu - fer,
# Cœ œ œ œ œ œ œ
& œ œ Œ Ó
œ
Spiel - mann will ich sein bis zum Tag des
# Dœ j
G
∑ ∑ Œ
& J œ œ ˙ œ
Jüngs - ten Ge - richts!
Zwischenteil (gesummt)
# Am C G
& ˙ œ œ ˙ œ œ ˙ ˙ ˙ ˙
# Am C G da capo, 2 X
Ó
& ˙ œ œ ˙ œ œ ˙ ˙ ˙
beim 3 Durchgang 2 x B, dann 2 x Refrain
3
4
q = 76
Spring auf den blanken Stein
Intro
G
C
Wenn ich
Vers
G
C
D
mit hän - gen - den Schul - tern zur Schu - le ging, weil das Da - mo - kles - schwert Bruch - rech - nung
G
Em Am
C
ü - ber mir hing, strick - te ich mir ei - ne Ü - ber - le - bens - stra - te - gie, ei - ne
D
B7 ritardando q = 140
Art von Zau - ber - for - mel und die ver - sag - te nie: Spring auf den
Refrain
Em C D
blan - ken Stein, Tritt nicht auf die Fu - ge da - bei, Steh auf dem lin - ken Bein Und zäh - le
Em C
drei mal bis drei. Lauf bis zum Ki - osk so - lang die Leuch - tre - kla - me blinkt Und zur
D G
Am
Kreu- zung eh die Am - pel auf grün um - springt. Wenn das drit - te Au - to schwarz ist und das
1.2.
Em B7 B7 C
vier - te mein Bus, Heißt das, daß ich in Rech - nen
D Em C D G D q = 76
nicht an die Ta - fel muß. Wie wünsch
3.
B7
C C
ist nur ein Kaf - fee fleck.
Em C D Em C D G
accel.
Am
Em B7 C B7
Em
ritardando E
Tiergarten
q = 100 Reinhard Mey
Intro
poco rit.
## ™ 4
& ™ 4 j eE e e e ee ee ee ee eee EE ‰ j
e E œ
Ich
Vers
D Bm A D Bm F©m
#
&# œ œ œ œ œ œ ‰ œœ œ œ œ œ œ ‰ j œ œ œ œ œ œ œ œ
œ
ha - be mei-nen Nuss - baum, der so schö-ne Nüs - se gibt. Ich hab ihn ei - gent-lich nur, weil mein
Em A D A
Bm D Em
#
&#œ œ œ œ œ ‰ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ j
œ œ œ
Eich-hörn-chen ihn liebt, Das flink und voll - er Gra - zie wir - belt in sei - nem Ge - äst Und
Bm Em A D F#7 Bm
##
& ‰ j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
von der gan - zen Ern - te mir kei - ne Nuss üb - rig lässt. Ich ha - be mei - nen E - feu, da - mit
G Em A D
## œ œ œ œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™ j
œ
Schwingt sie sich auf mit ih - rem Lied hoch in den Tan - nen - turm. Ich
Bm Em E7 rit. A
## 2 4˙ Œ™ j
& œ œ œ œ œ œ œ œ 4œ œ œ œ 4 œ
ha - be mei - nen Ap - fel - baum für mei - nen Ap - fel - wurm. Ich
Refrain
D G A D
#
&#œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
pfle - ge mei - nen Ra - sen Für Maul - wür - fe und Ha - sen Ich
Bm Em A D
##
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ
he - ge mei - ne He - cken Für Kä - fer und für Schne - cken, Es
2
A D
D G rit.
U
## 1.2. U
& œ œ œ œ œ j ™™
œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ
blühn mei - ne Ka - mil - len Um mei - ner Gril - len Wil - len.
beim 3. Mal zur Coda
Gartentierchor
A D D G
# 3.
&#œ œ œ ‰ j œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ
mich beim Gar - ten - fest: Wir lie - ben un - sern Men - schen, wir
A D Sänger Bm Em
#
&# œ œ œ œ œ œ œ œ
j
œ œ œ œ œ œ œ œ
lie - ben un - sern Men - schen, Klingt es aus Grä - sern, Moos, und Laub, vom
Gartentierchor
A D D G
## j ™™
& œ œ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ
Dach und im Ge - äst, Wir lie - ben un - sern Men - schen, wir
A D Bm Em
#
&# œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
lie - ben un - sern Men - schen, Der uns in Frie - den und in Saus und
A D A rit. D
## 1. 2.
& ‰ j ™™ Œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
Braus hier le - ben lässt! Wir Braus hier le - ben lässt!
3
4
Vater und Sohn
q = 100
Reinhard Mey
Intro
### 2A Ϊ
E A
Ϊ
E A
Ϊ
E A
Ϊ
E
& 4 ∑ ‰ ∑ ‰ ∑ ‰ ∑ j
œ
Ich
Vers
### ™ A E D A j
& ™œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ
œ
nahm dich, als du klein warst, mit in die - ser Flug - ma - schi - ne, Die
### F#m D E
j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰
œ œ œ œ
ich für uns von ei - nem klei - nen Flug - zeug - schrau - ber lieh. Du
### A E D A j
& œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ
œ œ œ œ œ œ œ
en - ter - test schnell dei - nen Platz vorn rechts in der Ka - bi - ne, Und
### D A E A A
j
& œ œ œ œ œ œ œ œ Œ Œ™ œ
œ œ œ œ œ
hock - test dich auf mei - ner Kar - ten - ta - sche auf die Knie. So
### F#m D
& œ œ œ ‰ j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
konn - test du ganz knapp ü - ber die Mo - tor - hau - be sehen, Kein
### Bm E
‰ j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ
Hand - griff, kein Ge - räusch, kein Schal - ter, kein Knopf noch so klein, Kein
D
###F#m Bm
œ œ œ
E
œ ‰ œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ J
steu - er - test dein Luft - schiff in das Licht des Him - mel - blaus. Schla -
### Aœ œ
D E A
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ j
œ œ œ œ
fend in dei - nem klei - nen Sitz funk - test du zu den Ster - nen, Und
### D A E
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
schla - fend nach der Heim - fahrt trug ich dich zu - rück ins
Intro 2
1.
### A Ϊ
E A
Ϊ
E A
Ϊ
E A
Ϊ
E
& ˙ ‰ ∑ ‰ ∑ ‰ ∑ j ™™
Haus.
œ
Ich
C 2.
# # F#m B7 Esus4 E
&# ˙ ˙ ˙ ˙ œ œ œ ˙
˙ œ
‰ œj
an. Und
### A D E A j
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ œ
œ œ œ
ich brauch nicht viel Fan - ta - sie um dich und ihn zu se - hen: Va -
D
###F#m Bm
œ œ œ
E
œ ‰ œ
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ J
ter und Sohn eng bei - ei - nan - der und ich wün - sche mir, Dass
### Aœ œ
D E A
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ j
œ œ œ œ
für euch wie für uns einst gu - te Jah - re ins Land ge - hen, Und
D A E poco rit A
###
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ˙
du einst bei ihm sit - zen kannst, wie ich jetzt ne - ben dir!
E A E A rit E A
### Œ ™ ‰ Œ™ ‰ Œ™ ‰
& ∑ ∑ ∑
3
4
Vaters Mantel
q = 175 Reinhard Mey
Intro
Am
4
&4 ∑ ∑ ∑ Ó Œ™ j
œ
Er
Vers
Am Dm
& ™™ j ‰ œ œ œ
Œ
œ
‰ j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
sitzt auf dem Kü - chen - tisch im Schnei - der - sitz In der klei - nen Kü - che, ver -
G
& œ œ j ‰ ‰ j
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ
streut um ihn lie - gen Krei - de, Stoff - bah - nen, Schnip - sel und Garn, Er
Dm Am G Am C
& œ j Ó Œ™ j œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ™ œ
summt vor sich hin und sei - ne Hän - de flie - gen. Sie füh - ren Na - del und Fa -
G
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
œ œ œ œ œ œ œ
- den ge - schickt Pfeil - schnell und wohl - be - dacht durch das Ge - we - be, Hebt die
Dm Esus4
3
& œ ‰ j ‰
œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ™
Hand, hält in - ne, hält Na - del und Garn Für ei - nen prü - fen - den Blick
E Am C
& œ œ #œ #œ Ó Œ™ j œ œ œ œ œ œ œj ‰ œ œ œ ‰ œj
œ œ
in der Schwe - be. Die Kin - der ken - nen das Bild nur zu gut, Das
Dm Am Dm
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ j œ œ œ œ œ œ
œ œ
Zu - schnei - den, Auf - tren - nen Nä - hen und Mes - sen, Sie woll’n, dass der Tisch wie - der
Am B7 E
& œ œ ‰ j ‰
œ œ œj œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ
ih - nen ge - hört Für die kur - ze Zeit vor dem A - bend - es - sen.
2
F Em
j j
& Ó Œ œ œ œ œ œ œ Œ œ œ œ œ œ Œ œ œ
Und sie fra - gen die Mutter, was näht er denn grad’ Und die
Dm Am F
& œ œ œ œ œ œ œ œ œ j ‰ Œ ∑
œ œ
Mut - ter flüs - tert, fast als wär’s ein Ver rat:
G Am F G Am
& Ó Œ ∑ ∑ ∑ ∑ Ó Œ™ j ™™
œ œ œ™ œ™ œ
Va - ters Man - tel Er
4 X da Capo
Am Ende der 5. Strophe:
F G Am Am A
& ∑ Ó Œ ∑ ∑
œ œ œ™ œ™ rit.
Va - ters Man - tel
3
4
5
6
Warum passiert immer nur alles mir
q = 160
Intro, Picking mit Melodie
D
Vers D
Ich kom - me ins Ki - no, es ist
G A
ziem - lich voll (schnüffel) und es riecht im Saal nicht wirk - lich so, wie’s
D D
rie - chen soll. Ach, wie hab‘ ich mich auf die - sen Film
G A D
ge - freut! Links von mir je - mand, der Pop - corn streut und wie - der - käut.
A
Hin - ter mir ei - ner, der schmat - zend sein Eis
E A
ab - lutscht, rechts ein Pär - chen, das ki -chert und balzt und knutscht
E A
Bon - bon - pa - pier knis - tert, doch ei - ner - lei, der
G D A D
Platz di - rekt vor mir bleibt we - nigs - tens frei. Die
Bm F#
Wer - bung ist ge - schafft, es wird dun - kel im Raum, da er - scheint im Ein -
Bm G F#
gang ein Kerl wie ein Baum, ein Ko - loss, ein wah - rer Rie - se ein
E
G F# G A
Wü - te - rich und ich weiß ei - nes ganz ge - nau: Die - ser Kerl ist für mich!
F#7 G
Er zö - gert nicht, setzt sich vor mich, ich ken -ne das schon und ich
G D Em A
seh von die - sem Film nur noch Ge - ruch und Ton! Wa -
Refrain
D A D G
rum nicht mal ihm? Wa - rum nicht mal ihr? Wa - rum pas - siert
D Em A 1. 2. 3.
G A D
im - mer nur al - les mir? Wa - rum nicht wo - an - ders, wa -
A Bm G
D A D
rum im - mer hier, wa - rum pas - siert im - mer nur al - les mir? Ich
4.
G A D A Bm
Ich ken - ne die An - twort, sie ist kurz und knapp: Mir pas -
G D A D
siert im - mer al - les, weil: Ich kann das ab!
Pickingvorschlag
Wenn du bei mir bist
q = 100 Reinhard Mey
##
D Vers %D G
& ™™ j‰ Ó Ó™ ‰ j ‰ Ó
e e e
e
e e œ œ
œ œ œ œ œ œ œj
e Wenn du bei mir bist, ist al - les gut,
Em A D
# ‰ œj œ œ œ
&# ∑
œ
Œ ‰ j
œ ‰ œj œ œ œ Ó™ ∑
œ
Al - les wird ein - fach, gar nichts tut mehr weh.
## G‰ j A D G
& œ œ œ œ œ œ œ Ó™ ‰ œj œ œ œ œ œ œ Ó™
œ œ
Was mich be - drückt hat, wischst du fort Mit ei - nem La chen, ei nem Wort,
## Em Œ Ó A D D
j 42 œ œ 44
& œ ∑ Œ Ó ∑ ‰ œj œ œ œj œ œ
œ œ
„Geh!, Geh!“ Leg mei- ne Hand auf dei - ne:
## 4 G‰ j Em
j
F#m
j
& 4 œ œ œ œ œ œ œj œ ‰ œ œ œ œ ‰ œ œ œ œ Œ™ œ œ œ
Die winz’ ge Ge - ste nur, und mei - ne Zwei - fel, mei - ne Ängs - te lass ich los.
##Asus4 A G
j j j Aj D
& œ Œ Ó ∑ ‰ œ œ œ œ œ œ œ œ œ œ ‰ Œ œ œ œ œ
Es ist die -ses stil - le Ver - ste - hen, Auf ein- an - der
Asus4
## G E‹
j
Bm A G
& œ œ œ œ ‰ œ œœ œ œ œ œ œ œ ˙ Ó ∑ Œ œ œ œ œ™
J
Ein - ge - hen, Als legt’ ich mei nen Kopf in dei- nen Schoß. Nichts fehlt mehr,
## ŒA D
Œ
G
& œ œ œ œ œ Œ
œ ˙ œ œ
und gar nichts, nichts ist ver - misst, Wenn du
## Em A D
& œ œ œ Ó Ó ‰ j Œ ∑
œ œ œ œ œ ˙
bei mir bist, wenn du nur bei mir bist.
##F#m j Em G A
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Den Rausch, den Ü - ber -schwang, die Lust Und ei - ne Wun - de, die nicht heilt.
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Und was auch im- mer kom - men mag, Al - les nehm’ ich mit dir in Kauf.
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bei mir bist, wird al - les gut, Al - les wird ein - fach,
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gar nichts tut mehr weh. Was mich be - drückt hat, wischst du fort
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Mit ei - nem Blick, mit ei - nem Wort. Ich seh. Ich seh.
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Dass al - les wahr, dass al - les klar, dass al - les gut so ist, Wenn du
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## Em A D
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bei mir bist, wenn du nur bei mir bist.
3
4
Wenn schon Musik
q = 100 Reinhard Mey
Intro Vers
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Am A - bend nach dem Hoch-zeits- tag, ein letz - tes Glas Velt - li - ner,
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Wir zwei sind fast al - lein in dem ro - man - ti - schen Ho - tel. Nur
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ein ver - wun - schner Pi - a - nist spielt uns Be - sa me mu - cho, Im -
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pro - vi - siert mal laut mal leis, mal lang - sam und mal schnell Sie
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legt die Hand auf mei - ne und sieht mir tief in die Au - gen, Ihr
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Blick dringt fle - hend bis auf den Grund mei - ner See - le ein Und
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sagt: „Die - ses Ge - klim - per ist ganz ein - fach un - er - träg - lich,
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Wenn schon Mu - sik, dann muss es ein Gi - tar - ren - spie - ler sein!“ Ei -
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ner der Me - lo - di - en webt, Auf de - nen mei - ne See - le schwebt, Der
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No - ten in den Him - mel hängt, In de - nen sich mein Herz ver - fängt, Wenn
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sei - ne Fin - ger auf E - ben - holz glei - ten Und zu den Zau - ber -
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tö - nen führ’n, Die mich zu hei - ßen Trä - nen rühr’n, Des - sen Hand sanft und fe - der -leicht Ü -
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B E Am C
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ber die gold - nen Bün - de streicht, Der al - le Zärt - lich - kei - ten weckt aus nur sechs
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trö - tet, Kei - ner der flö - tet, Kei - ner, der die - sen Zau - ber tö - tet, Kei - ner, der
Accel.
# Am Em F#7 B 3
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tu - tet, kei - ner, der röhrt Und, der das Sü - ßholz - ras - peln stört, Kein O - bo -
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ist, kein Fa - got tist, kein Ge - iger, nein, Wenn schon Mu -
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sik, dann muss es ein Gi - tar - ren - spie - ler sein! Wenn schon Mu -
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sik, dann muss es ein Gi - tar - ren -spie - ler sein!“ E
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4
q = 85 Wir sind eins
Intro G A D Bm G A D
Ich
Vers
D G Em
seh uns eng um - schlun - gen auf dem Ki - no Park - platz stehn, wir konn - ten uns nicht tren - nen und muß -
G A F#m C#0
ten den - noch ge - hen. Ein Som mer re gen tag wir war’n bis auf die Haut durch - näßt und
Em C Em C A G A
3
hiel - ten wie Er - trin - ken - de uns an - ei - nan - der fest. So ei - ne gro - ße Lie - be trotzt doch
F#m Bm G Em A
lä - chelnd je - dem Wet - ter! Wir lach - ten und wir reim - ten und zupf - ten A - ka - zien - blät - ter:
Refrain 1.2.
G A F#m Bm G A D
Wir sind eins, dein Glück ist meins, mein Los ist deins, das ist, so scheint’s, das Ein - ma-
G A F#m Bm G A D
leins, der Sinn des Seins. Wir sind eins.
3. G F#m Bm
Durch die A - ka - zien - blät - ter weht ein eis' - ger Wind aus Nor - den wir sind
A Refrain gesummt
G Em Asus4
knor - rig, wir sind alt, wir sind tat - säch - lich eins ge - wor - den.
G A F#m Bm G A D
(eins, dein Glück ist meins, mein Los ist deins, das ist, so scheint’s, das Ein - ma -
1.
G A F#m Bm G A D Refrain in der Wiederholung gesungen
leins, der Sinn des Seins.) Wir sind
2.
G A D
Wir sind eins.
Wolle
q =145 qaa z=[qp ]e Reinhard Mey
Intro Vers
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Wol - le sitzt im Schau kel -stuhl im Pa - tio sei - ner Fin ca, Ein
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mit der Welt im Rei - nen, stil - ler Mo - ji - to - trin - ker, Sein Blick geht weit hi - nab ü - ber das
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Tal bis an das Meer. Er kühlt die Stirn am Glas, blin-zelt zum wol-ken -
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lo - sen Him - mel Ü - ber der Tra - mun - ta - na, weit weg von dem Ge - wim - mel. Er
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zwir-belt den leicht er-grau-ten Schnurr- bart, ver-dammt lang her! Ver-dammt lang
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her die schwarz ge-lock - ten Zot-tel-haa- re, Das Woll-ge-wu-sel an den Ar-men und all die Jah- re, In
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de - nen er mit links auch die größ - ten Sta - dien stemmt, Die Be -
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geis - te - rung, die Fans, der gren -zen - lo - se Ju - bel, Die Charts, die Hit - pa - ra - den und der
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Me-dien - tru - bel, Der größ-te im Land ist der Mann mit dem Holz - fäl - ler - hemd.
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Die Be - geis - te - rung, die Fans, der gren - zen - lo - se Ju - bel, Die
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Charts, die Hit - pa - ra - den und der Me - dien - tru - bel, Der
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größ-te im Land ist der Mann mit dem Holz-fäl - ler - hemd. Das Chrushed
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wollt Hast du das wirk-lich so ge-wollt und dir so vor- ge - stellt? Du wirst
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nie zu - hau - se sein in die - ser Glit - zer - welt Der Ge - ier und der Schlei- mer, zwi-schen
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Hä - me und Neid, Zwi-schen Miss - ach- tung, E - lo - gen und Un - ter - wür - fig - keit. Du hast
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al - les wo - von die gan - ze Sze - ne nur träumt, Al - le Charts und al - le Prei - se hast du
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ab - ge- räumt, Doch je - der will ein Stück von dir da - für. und ir - gend-wann störst Du dich da -
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ran, dass du al - len, nur nicht dir selbst ge- hörst, Ir - gend - wann merkst du, das Mons - ter
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frisst dich auf, Und du denkst nur noch eins: Lauf, Wol - le, lauf,
Dm C G G D.S al fine
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lauf, lauf, lauf, lauf, lauf Sein Blick
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