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Was Kinder an anderen Kindern mögen

Welche Eigenschaften sind für die Kinder wichtig, wenn sie entscheiden,
wer ihnen gefällt? Das ist das Thema einer Studie, die Kinder von 8 bis
11 Jahren befragt hat, warum sie die anderen Kinder mögen. Man kann
aus der Statistik ein beeindruckendes Ergebnis erkennen. Es gibt fast
keinen erheblichen Unterschied zwischen den Antworten der Jungen und
der Mädchen. In der Tat gibt es nur eine Verschiedenheit, und das ist
nicht erstaunlich: die Jungen sind mehr als die Mädchen an Kindern, die
sportlich sind, interessiert. Jedoch gibt es auch etwas, was die Kinder an
den anderen nicht so sehr mögen. Zum Beispiel zeigt die Statistik, dass
sie nicht auf teure Klamotten achten, oder sie können über den
Klassenclown lachen, trotzdem sind diese Kinder nicht beliebter, und
wegen ihres Verhaltens werden sie schwieriger akzeptiert.

Freundschaft stellt immer einen großen Teil unseres Lebens dar,


seitdem wir Kinder sind.

Beim Lesen dieser Statistik habe ich ein bisschen an meine Kindheit
gedacht, um mich daran zu erinnern, was ich in einem Freund suchte,
als ich Kind war. Eigentlich haben meine Erinnerungen mich überrascht,
weil ich entdeckt habe, dass für mich die gleichen Dinge, die heute
wichtig für diese Kinder sind, wesentlich waren.

Außerdem spielen sie für mich noch heute eine gründliche Rolle, aber
vielleicht sollte ich das schon wissen, ohne viel daran zu denken. In der
Tat sind „zu unseren Freunden halten“ und „den anderen helfen“, die
Basis für alle persönlichen Beziehungen unseres Lebens.

Auf diesem Grund kann ich allerdings nicht verstehen, wie unser
familiäres Umfeld die Entstehung einer Freundschaft beeinflussen
könnte. Vielleicht ist es für uns einfacher, wenn wir Kinder sind, andere
Kinder, die die gleiche familiäre Situation haben, kennen zu lernen. Aber
wenn wir aufwachsen, sind unsere Freundschaften fast immer
unabhängig von unserem Umfeld, zumindest sehe ich das so.

Zusammenfassend kann man sagen, dass es nicht viele Unterschiede


zwischen den Erwachsenen und den Kindern gibt. Alle mögen
denjenigen, der sich um uns kümmert, uns hilft und lustig ist.

Was Bürger für den Umweltschutz tun

An dem Thema Umweltschutz bin ich sehr interessiert. In der Tat meine
ich, dass alle daran interessiert sein sollten.

Unglücklicherweise ist es nicht so in meinem Heimatland. Der Staat und


die Institutionen machen noch nicht genug, um nützliche
Energieprogramme zu beginnen. Außerdem widerspricht der
Umweltschutz unserer Politik im Moment, eigentlich ist es ein großes
Problem, weil die Privatleute, die alles allein machen müssen, wenn sie
etwas umsetzen wollen, sehr oft nicht wissen, was ihnen erlaubt ist und
was nicht.

Meiner Meinung nach sollte der Staat sich um erneuerbare Energien


kümmern, weil es den Privatleuten nicht immer möglich ist, große
Installationen zu realisieren. Trotzdem zeigen die Privatleute oft, dass sie
begriffen haben, wie viele ihrer Handlungen wichtig für den
Umweltschutz sind. Tatsächlich sind nicht nur gewaltige Dinge nötig,
sondern auch unser tägliches Verhalten.
In dieser Hinsicht kann man die Ergebnisse einer Recherche
analysieren. Die Hälfte der Befragten sagt, dass sie bereit sind,
langlebige Geräte oder Geräte mit niedrigem Energieverbrauch zu
kaufen. Außerdem sind diese Geräte wegen dieser Eigenschaften nicht
teurer, sondern preiswerter. Die Grafik zeigt aber auch, dass die meisten
der Interviewten nicht sehr an biologischen Produkten interessiert sind,
das hat mich ein bisschen überrascht. Jedoch gefallen ihnen die so
genannten „0 km-Produkte“.

Ich persönlich achte darauf, dass ich den Müll richtig sortiere; ich benutz
e auch kein Auto, da ich alleErledigungen zu Fuß oder mit öffentlichen V
erkehrsmitteln mache.
Zudem esse ich fast ausschließlich biologische Produkte, um dazu beizu
tragen, die Erde nicht mitGiftstoffen zu verschmutzen.

Meiner Meinung nach sollten wir vor allem nicht die Weltressourcen
verschwenden. Daher sind einige Apparate sehr nützlich. Darüber hinaus
können wir an viele kleine Dingen denken, wie zum Beispiel daran, nicht
immer unser Auto zu benutzen, um Erdöl zu sparen.

Zum Schluss muss ich sagen, dass die Statistik mich ein bisschen
ermutigt hat, weil sie zeigt, wie viele Personen sich um den
Umweltschutz kümmern.

Weniger Alkohol und Tabak bei Jugendlichen


Das Thema der Grafik ist weniger Alkohol und Tabak bei
Jugendlichen. Die vorliegende statistische Informationen über den
Anteil des jugendlichen Konsüms zwischen 12 und 17 Jahre von
Alkohol und Zigaretten sagen aus: bei den 12 bis 17 Jährigen ist der
regelmäßige Alkoholkonsum im Jahr 2008 von 30% auf 23% durch
männliche Junge und von 20% auf 17% durch weibliche Junge
zuruckgegangen und der Tabakkonsum hat sich bei den
Jugendlichen innerhablb von zehn Jahren nämlich die halbe von
(29%, 27%) auf (16%,15%). Es ist auffällig, dass das Ergebnis der
Grafik eine positive Eindruck gewinnt, Weil der Anteil regelmäßig
sinkt und ist ein Beleg für den Erfolg der strukturellen und
präventiven Maßnahmen durch Eltern und Regierung.

Zur Verringerung des Gebrauch von Alkohol und Rauschen bei


Jugendlichen gibt es Strategien und Maßnahmen. An erster Stelle
spielen die Eltern eine große Rolle, wenn sie immer Ihre Kinder
überwachen und warnen sie vor den Gefahren des alkohol und
RauchGebrauch, an zweiter Stelle kommt die Regierung, die der
tabaksteuern anhebt und Beschränkung für Tabakwerbung,
Verkaufsförderung durchsetzt. An dritter Stelle unterstützt
Organizationen eine durch Hilfe bei der Rauchentwöhnung.

Meiner Meinung nach gibt es keine Unterschid zwischen Jungen


und Mädschen. Alle Kinder zwischen 12 bis 17 Jahre haben eine
Wille mit Dinge, die verbotet werden, auszuprobieren. Allerdings
zeigt die Grafik keine große Unteschied zwischen den zwei
Geschlechtern.
Die Situation in meinem Land ist ganz anders weil der Verkauf des
Alkohol verboten ist und Eltern haben eine starke Beeinfluss auf
ihre Kinder, deshalb sie tun was ihre Eltern sagen und in der Schule
gibt es starke Überwachung durch Lehrern. Darüber hinaus
befürchten die kinder das schlechtes Verhalten, weil sie von Ihre
Bekannte und Freunde nicht beliebt werden.

Zum Abscluss würde ich sagen dass das Thema sehr wichtig ist
und sollte immer auf die Kinder von Eltern und Regierung mehr
kontrolliert und Überwacht werden.

Studentenleben

Die Statistik „Studentenleben“ aus dem Jahr 2006, erschienen im


HIS, beschreibt die finanzielle Situation der Studenten in Deutschland.
Die durchschnittlichen monatlichen Einnahmen der Studenten betragen
770,00€.

Links geht es um die studentischen Geldquellen und rechts


um studentische Ausgaben.

Es gibt drei große Quellen der Finanzierung. Die Eltern geben 90% der
Studenten Geld, 60% der Studierenden arbeiten und fast 30%
bekommen BAföG. Außerdem stammt das Geld von Verwandten,
Ersparnissen, Partnern und anderen Quellen.

Dem gegenüber stehen die Kosten. Sie gliedern sich in Miete und
Nebenkosten mit fast 266€, Lebensmittel 147€ und Ausgaben für den
Verkehr 82€. Zudem kommen Freizeit, Gesundheit, Kleidung,
Kommunikation und Lernmittel mit jeweils rund 50€.
Die Auswirkungen dieser Situation sind, dass wohlhabende Kinder
bessere Chancen haben, auf eine gute Universität zu gehen. Sie
müssen nicht arbeiten. Andere Studenten jedoch müssen für ihren
Lebensunterhalt arbeiten und haben weniger Zeit zum
Lernen. Einerseits haben sie mehr Stress, um das gleiche Ziel zu
erreichen. Andererseits bringt die Arbeit auch Erfahrungen, wie das
Erlernen von Sparen, die Suche nach Arbeit und die Bekanntschaft mit
neuen Kollegen. Das ist gut, weil man so die Zusammenarbeit trainiert
und Kontakte für den späteren Beruf aufbaut.

Meiner Meinung nach ist es schwierig die in der Statistik aufgeführten


Kosten zu reduzieren. Man könnte aber vielleicht in einer
Wohngemeinschaft leben, so können die Studierenden die Miete, die
Nebenkosten und die Lebensmittel teilen. Außerdem kann man mehr
Rad fahren. Das ist billiger und gesünder als immer den Bus zu
nehmen.

In meinem Heimatland, der Schweiz, ist es genauso wie in


Deutschland. Die prozentuelle Einkommenssituation ist dieselbe, aber
die Kosten sind viel höher. Für die meisten Schweizer Studenten ist es
normal, neben der Universität einen Job zu haben.

Was wichtig ist im Leben

Welche Dinge im Leben sind wichtig und erstrebenswert? Ist das


Thema der Grafik. Diese Statistik zeigt das Ergebnis einer Umfrage
unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen in Deutschland zu
den wichtigsten Dingen im Leben. An erster Stelle stehen Familie,
Partnerschaft, sichrer Zukunft und finanzielle Unabhängigkeit am
wichtigsten, danach stehen an zweiter Stelle gute Ausbildung,
schöne Zuhaus und feste Anstellung. An letzter Stelle steht Erfolg
im Beruf. Überraschend ist, dass die Befragten nicht so wichtig an
den Erfolg im Beruf interessiert, obwohl es wichtige Faktor für den
Erfolg im Leben ist.

Die Gründe für das Ergebnis sind klar. Natürlich ist die Familie das
Wichtigste überhaupt, weil die Familie nun mal unser kuschliges
Nest ist. Die Beziehung zu unseren Eltern, Brüdern und schwestern
hält ein Leben lang. Darüber hinaus machen Zusammenhalt und
Geborgenheit für Kinder eine Familie aus. Allerdings ist sichere
Zukunft und gute Ausbildung eine wichtige für alle, weil man sich
auf ihre Zukunft ängstigen und wegen des teuren Lebens sorgt man
für gute Ausbildung und besser verdienst, damit er sichere Zukunft
und schöne Zuhaus haben kann.

In Meinem Heimatland Syrien, ist das Ergebnis der Umfrage ähnlich


wie in Deutschland. Irgendwo ist die Familie und Freund am
Wichtigsten und naturlich denken leute an sichere Zukunft und gute
Ausbildung. Meiner meinung ist das angeboren, wenn man an ihre
Bekannte denken und füht sich besser.

Ich bin persönlich dafür, dass Leben ohne Familie sehr schwerig ist
und ich wäre froh, wenn ich eine feste Anstellung hätte. Die
Geborgenheit besteht aus zwei Teilen, die erste Teile ist die Familie,
wo man das Vertrauen, die Ehrlichkeit findet. Die zweite Teile ist die
feste Anstellung, mit der man eine sichere Zukunft und schöne
Zuhaus haben kann.

Zum Abschluss möchte ich feststellen, dass die Familie und


Freunde am Wichtigsten sind. Unsere Lachen erscheint, wenn wir
unsere Familie und Freunde treffen.
Klimabeeinflussung durch Verkehr und Industrie

Die Statistik beschreibt wie die Mobilität und die Industrieproduktion das
Erdklima schädigen. Sie enthält zwei Diagramme. Links geht es um den
Verkehr, rechts geht es um die Industrie.

Man kann die beiden Diagramme nicht wirklich miteinander vergleichen,


weil es keine vergleichbaren Ausgangsdaten gibt. Beim Verkehr werden
45% der CO2-Emissionen von PKW produziert, danach folgen LKW mit
23% und die Luftfahrt mit 12%. Im Industriesektor stoßen Chemie- und
Stahlproduktion je 22% aus, dann folgt Zement mit 17% und der Rest
stammt von der übrigen Industrie.

Die beiden bekanntesten Auswirkungen sind die Klimaerwärmung und


das Ozonloch. Das Klima erwärmt sich, weil die Abgase in die Luft gehen
und den Treibhauseffekt bewirken. Dadurch wird es wärmer, die Wüsten
wachsen und Wasserprobleme entwickeln sich.

Staaten sollten Gesetze erlassen, damit die Leute öfter die öffentlichen
Verkehrsmittel benutzen. Die Industrie dagegen sollte weniger Kohle
verwenden und stattdessen mehr Strom aus erneuerbaren Energien.

Wir persönlich können sehr viel tun, um das Klima zu schützen. Man
kann häufiger Rad fahren und das Auto stehen lassen oder weniger
reisen. Wenn man reist, könnte man die auch mit der Bahn tun.
Außerdem können wir Solarzellen installieren, um Strom aus dem Netz
zu beziehen. und dann unseren eigenen Strom herstellen.

Zudem sollten wir im Winter die Fenster zumachen, wenn wir die
Wohnung heizen.

In meinem Heimatland, Syrien, ist die Situation ähnlich wie in


Deutschland, aber vielleicht haben wir weniger Industrie. Allerdings
haben wir mehr privaten Verkehr, weil unser Nahverkehr schlechter als
in Deutschland ist. Es gibt weniger Busse und nicht genug Bahnlinien,
die in die vielen kleinen Dörfer fahren.

Immer mehr Frauen in Männerberufen

Das Thema der Grafik ist „Mädchen erobern Männerberufe“. Die

vorliegenden statistischen Infromationen über den Frauenanteil an allen

Auszubildenden im jeweiligen Beruf im Jahr 1977 und Jahr 2005 sagen

aus: Der Anteil der Frauen bei dem Konditorberuf ist von 19% im Jahr

1977 auf 60% im Jahr 2005 gestiegen. Seit den 70er-Jahren hat sich der

Anteil der Frauen bei Mediengestalterin für Digital von 23% auf 51%

erhöht. An typische Männerberufe wie Tischlerin und Holzmechanikerin

haben bei Frauen auch Interessant.

Frauen oder Männerberufe sind Berufe, in denen der Anteil eines

Geschlechts bei mindestens 70 Prozent liegt. Es gibt auch Berufe, bei

denen der Frauenanteil über 90 prozent liegt. Nämlich bei den Erziehern

und Medizinischen Fachangestellten. Typische Männerberufe sind zum

Beispiel Maurer und Tischler.

Frauen arbeiten heute immer mehr in besser bezahlten Berufen. Ihr

Anteil in mittelqualifizierten Jobs und in hoch qualifizierten Berufen stieg,

aber bei niedrig qualifizierten Berufen nahm der Anteil der Frauen ab.

Allerdings gibt es heute bessere Gleichberechtigt als früher zwichen die

Geschlechtern. Dazu kann Mädchen irgendein Beruf auswählen.


Im vergleich dazu ist die Situation in meinem Heimatland Syrien ganz

anders. Leider ist die Sozial da sehr streng und keine Gleichberechtigt

gegenüber den Männern. Dazu viele Frauen zu Hause bleiben und

wenig von ihnen in bestimte Berufe, die unsere Sozial zugestimmt hat.

Der Berufsalltag ist nicht wesentlich anders, aber man findet womöglich

mehre Chefinnen als Chef. Früher war es schwierig, als Frau in besser

Positionen aufzusteigen. Heute bekommt sie Unterstützung von der

Regierung.

Meiner Auffassung nach sollte man auf keine Grenzen stoßen, wenn

man sich mit seiner Arbeit beschäftigt will. Ich stehe auf den Standpunkt,

dass jeder die gleiche Chance hat, seine/ihre Arbeitsleistung zu

verbessern und sich in verschiedene Tätigkeiten einzuarbeiten.

Abschließend möchte ich nochmal betonen, dass es bei der Arbeit keine

Unterschiede in den Fähigkeiten bei Männern und Frauen. Mann soltte

immer versuchen, die ideale Arbeit für sich zu finden.

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