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KÖRPERBEWUSSTSEIN

Die meisten Menschen legen viel Wert auf Äusserlichkeiten in ihrem Leben.
Es liegt daran, dass in unserer heutigen Gesellschaft das Aussehen immer mehr Betonung
bekommt. Der Körper steht oft im Vordergrund und vermittelt für die Allgemeinheit einen
Großteil der "Persönlichkeit", somit hat er einen eigenen sozialen Wert bekommen.

Gegenwärtig nimmt das thema einen breiten Raum in Medien und Presseberichten ein.
Leute stellen sich die Frage, ob die inneren Werte (als Intelligenz, Humor oder Empathie)
wichtiger als das Aussehen sind.
Sobald es um das Thema geht, spalten sich die Meinungen.
Einerseits hört man oft, dass die Welt sich um die Schönheit dreht. Leute, die diese Theorie
befürworten, argumentieren damit, dass schöne Menschen nicht nur alles einfacher haben,
sondern sind sie auch erfolgreicher und zufriedener.
Andererseits hängt nicht alles von dem Aussehen ab. Obwohl wir anderen Menschen ganz
automatisch erst von äuBeren beurteilen, nur wenn man den Charakter dann genau kennt,
entscheidet sich ob diese Schönheit bleibt, und nur noch verstärkt wird, oder ob sie
verschwindet. Folglich achten wir auch auf die inneren Werte.

Aus dem Gesagten folgt also, dass das Aussehen eine sehr groBe Rolle spielen.
Schönheitsideale werden gesellschaftlich produziert und immer wieder reproduziert sowohl
über Institutionen wie die Werbung oder die Modebranche, als auch über die Menschen
selbst, die so schön und schlank wie die makellosen Models werden wollen. Die Beeinflussung
der Medien und der Gesellschaft sind dabei so groß, dass das soziokulturell aufgebaute
Schönheitsideal somit leider oft zu weiteren Problemen führt.

SCHÖNHEITSBEWERB
Zuerst muss ich dagen, dass ich den schlechten Eindruck über diese Veranstaltungen habe,
sodass ich darüber keine leere Wörte sagen werde.

Während diese Schönheitswettbewerbe (bei Kindern) sehr beliebt in den Vereinigten Staaten
sind, sind sie jedoch sehr verpönt in Europa. Obwohl ich kein Interesse an diesen
Veranstaltungen bekunde, kenne ich worum es dann geht.

Erstens sind die teilnehmenden Mädchen nur acht oder neun Jahre alt. Diese kleine Kinder
werden zu Püppchen verkleidet und lernen Schrittfolgen und Posen, die sie dann vor einer Jury
präsentieren. Um bei dieser Jury punkten zu Können, reicht nicht nur ein nettes Kostüm,
sondern werden die Kinder auch für diese Wettbewerbeven ihren Eltern gestylt wie
Erwachsene. Infolgedessen werden sie sich wie echte Models trainiert.

Leute stellen sich die Frage, ob diese Leute, die diese Veranstaltungen nützlich oder schädlich
für die Kinder sind. Eltern, die diese Wettbewerbe befürworten, argumentieren damit, dass die
Kinder an Selbstbewusstsein gewinnen und keine Konsequenzen tragen. Andererseits übt man
Kritik an dem riesigen Druckauf die Kinder ausgeübt, da sie Angst vor fehler zu machen haben.

Was man deutlich erkennen kann ist das diese Eltern ihre Träume über die Kinder ausleben.
Infolgedessen ist es derzeit so, dass Gesetze zum Verbot solcher Veranstaltungen gefordert
werden. Aber damit diese Wettbewerbe verboten werden, muss man beweisen, dass die
Kinder dadurch psychische Schäden tragen. Wegen es dafür keine Studien gibt, sind sie noch
erlaubt.

Sie träumen von Model-Maßen und einer geraden Nase, von modellierten Oberkörpern und
Muskelpaketen. Die Zufriedenheit mit dem eigenen Aussehen hängt stark von den
Lebensbedingungen ab. Je schlechter sich die Jugendlichen in ihrer Familie, in der Schule
und ihrem Wohnumfeld fühlen, desto ausgeprägter ist der Wunsch nach einer Veränderung
ihres Körpers.
HAUSARBEIT

1. ARBEIT INTRODUCCIÓN

MIT DIESEM THEMA, BIN ICH BESONDERS ÜBER DIE HAUSARBEIT BEUNRUHIGT.

Hausarbeit ist ein Oberbegriff für alle häuslichen Arbeiten. Es nimmt Bezug sowohl auf
Arbeiten zur Erhaltung des Haushalts (Aufräumen, Putzen), als auch die Zubereitung von
Mahlzeiten (Einkaufen, Kochen, Backen).

Im traditionellen Familienformen, die zwischen einer „männlichen“ außerhäuslichen Welt


und einer „weiblichen“ häuslichen Welt unterscheidet, kümmern die Hausfrau und Mutter
sich um Kinder und Haushalt, während der Mann arbeiten. Es liegt daran, dass der
Verteilung der Familienarbeit ist durch eine dominante Ideologie der
Geschlechtsunterschiede beeinflusst.

Heute ist jedoch anders. Die Rolle der Hausfrau ist eine Wahlmöglichkeit für die Frau der
Mittel- und Oberschicht, deren ökonomische Verhältnisse in Ordnung sind und deren
Familie stabil ist. Die Mehrheit der Eltern wünscht sich, Beruf und Familie miteinander
vereinen zu können, und auf diese Weise können sie alles unter kontrolle bringen. Ihr Lohn
ist das Wohlergehen der Familie in vielerlei Hinsicht! Deshalb entscheiden sich manche
Männer sogar für ein komplettes Dasein als Hausmann.

Trotzdem ist die Teilung der Hausarbeit zwischen Mann und Frau auch in den westlichen
Ländern eine Utopie geblieben. Obwohl immer mehr Frauen berufstätig sind, investieren
sie um einiges mehr ihrer freien Zeit in die Haushaltsführung als Männer. Infolgedessen,
empfehle ich in einer Familie die Hausarbeit frühzeitig aushandeln, um dann nicht in Wut
zu geraten. Je mehr Paare über ihre Bedürfnisse sprechen und diese aushandeln, umso
stärker werden sie befriedigt.

Zur Zeit, wohne ich mit meinen Eltern in einem Wohnblock in dem Chamberi Viertel, das in
der Nähe dieser Schule ist. Bislang habe ich im Elternhaus eine vertraute Umgebung
gefunden, sodass ich dort gern lebe. In Zusammengang mit der Aufteilung der Hausarbeit
erstellen viele Familie eine Wunschliste von Aufgaben.

Bei uns ist der einzige Plan, dass jeder das macht, was ihm mehr liegt. Ich bin der meinung,
dass die beste Aufteilung ist, wenn beide zufrieden damit sind. Die Familienmitglieder
können sich in verschiedenen Bereichen ausgleichen: Zum Beispiel wenn der eine gerne
den Haushalt macht und der andere sich lieber um die Finanzen, die Gartenarbeit oder den
Einkauf kümmert. Ich mache zum Beispiel die komplette Wäsche, weil ich das gern mache,
dafür hasse ich Staubsaugen und Boden wischen, das macht dann meine Mutter. Fenster
putzen ist mein großer Graus.

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