Surfen statt Feiern Version 2 (Innerhalb 60 Minuten)

Zunächst möchte ich betonen, dass sich die Stunden in den letzten Jahren, die man
zu freier Verfügung stehen, erhöht. Allerdings wird die Zeit insbesondere bei den
Jugendlichen sinnlos genutzt werden, z.B. immer am Computer sitzen. Daher wird es
diskutiert, ob man ins Verhalten der Jugend eingreifen sollte.

Seit Jahren lässt sich beobachten, dass mehr und mehr Jugendliche in ihrer Freizeit
die Zeit für die Nutzung des Computers aufwenden. Die Entwicklung richtet sich auf
die negative Auswirkungen aus.   

Die mir vorliegenden Grafik mit dem Thema „Surfen statt feiern“ stellt dar, 
womit sich Jugendliche während der Woche am liebsten in ihrer 
Freizeit beschäftigen, und das Diagramm bezieht sich auf den Zeitraum von 2002 bis
2006. Die Angaben sind in Prozent und als Quelle wird Shell Jugendstudie 
genannt.

Betrachtet man genauer die Grafik genauer, fällt auf, dass über die 
Hälfte der Jugendlichen gern Folgendes in ihrer Freizeit unternehmen: Musikhören, 
Fernsehen und Treffen mit Freunden.  Dann folgen etwa zwei Fünftel der
Jugendlichen, die gern im Internet surfen. Die anderen Freizeitsbeschäftigungen wie
Videos ansehen oder Freizeitsport treiben, machen relative wenige Jugendliche,
nämlich unter etwa ein Drittel der Jugendlichen. 

Wenn man in den Jahren 2002 und 2006 vergleicht, ist es auffällig, dass die Anteil
der Jugendliche bei der Nutzung des Internets stark steigt. Es ist nämlich so, dass
der Anteil der Jugendlichen von 2002 bis 2006  zu einem starken Anstieg um etwa
12 % kommt gestiegen ist. 

Angesichts der steigenden Zahl der Jugendliche, die gern im Internet surfen, wird es
darüber, ob Familie und Schule etwas dagegen unternehmen. ??????

Die einen vertreten die Auffassung, dass das langen Sitzen am Computer 
zu gesundheitlichen Problemen führe und daher würden distanzieren sich die
Jugendliche von der Gesellschaft distanzieren. Um dies zu ändern, müssten die
Familie und Schule sofort eingreifen. 

Aus meiner Sicht ist selbstverständlich, dass, wenn sich die Jugendliche immer 
in ihrer Freizeit mit dem Computer beschäftigen , hat es sie gesundheitliche
Probleme bekommen und das auch noch andere negative Folgen hat. Lassen Sie
mich ein Beispiel anführen: Langes und Stilles Sitzen verursacht Übergewichtigkeit,
die den Körper der Jugendlichen stark belastet.  Infolgedessen ist es??? anfällig für
die andere Erkrankungen: Internetsucht und Kurzsichtigkeit. Man sollte nicht
vergessen, dass die Pubertät ist eine bedeutende Reifungsphase ist , in der die
Jugendliche ihr Leben und ihre Hobbys entdecken sollten, um körperlich zu reifen
und eine gesunde Psyche zu entwickeln. 

Meiner Meinung nach, um die Situation zu verbessern, sollte man langfristige

Maßnahmen ergreifen. Dabei spielt die Begleitung durch die Eltern eine große Rolle.
Durch einen Familienausflug oder eine gemeinsame Reise kann man bei
Jugendlichen, statt langweilig zu Hause zu bleiben, das Interesse an der Welt zu
wecken. Darüber hinaus sollte die Schule die Jugendlichen unterstützen, die
potenzielle Gefährdung des Suchtverhaltens, das vom Computer und Internet
verursacht wird, zu erkennen. Mit der Kenntnis können sich die Jugendliche selbst
dafür entscheiden, wie sie sich richtig verhalten.

Besser! Aber: Bitte sehen Sie sich die roten und grau markierten Anmerkungen noch
einmal an und versuchen Sie, weitere Verbesserungen in einer dritten Version
vorzunehmen. Die rot geschriebenen Wörter und Umstellungen sind schon meine
Korrekturen und so in Ordnung. Ihre weitere Arbeit betrifft die grau markierten
Textstellen und die mit Fragezeichen versehenen. Th.