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Chatten, posten, liken: Die Sucht der Teenager nach Social Media

Social Media gehört für die meisten zum Alltag und ist bei den meisten
Menschen nicht mehr wegzudenken. Gerade bei Jugendlichen werden die
sozialen Netzwerke immer ein größerer Bestandteil ihres Lebens. Und wie kann
man Kinderund Jugendliche über die Risiken des Internets aufklären?

Dem Artikel „Chatten, posten, liken: Die Sucht der Teenager nach Social Media“
aus der Zeitschrift „der Standard“ verfasst am 01.03.2018 ist zu entnehmen,
dass die sozialen Medien einen schlechten Einfluss auf Jugendliche haben. Die
Studien Ergebnisse der Krankenkassa DAK zeigen, dass rund 100.000
Jugendliche in Deutschland süchtig nach Plattformen wie Instagram, WhatsApp
oder ähnliches sind. Dies führt laut Forschern zu Schlafmangel, Realitätsverlust
und Streit mit den Eltern. Bei der Studie der DAK wurden 1.001 Jugendliche im
alter von zwölf bis 17 Jahren befragt, aus den Ergebnissen wurde auf die
gesamte Bundesrepublik gerechnet. Jugendliche denken täglich an Freunde auf
sozialen Netzwerken oder Messenger-Dienste im Internet, das ist in der Schule
nicht anders. Sie könnten an Entzugserscheinungen, Unruhe, Traurigkeit oder
Gereiztheit leiden, sobald ihr Handy oder andere Empfangsgeräte nicht in ihrer
unmittelbaren Nähe sind.

Weiters informiert der Autor/ die Autorin wie sich das digitale Leben negativ
auf das analoge Leben auswirkt. Teenager können ihre Zeit auf sozialen Medien
nicht selbst einschränken, sie haben keine Kontrolle über ihre übermäßige
Nutzung von Social Media. Sie verlieren das Interesse ihrer Hobbys, und lügen
über das Ausmaß ihrer Social Media Nutzung und gefährden Freundschaften,
schulischen Erfolg oder Karrierechancen. Der Großteil der Kinder und
Jugendlichen ist täglich circa drei Stunden in sozialen Medien aktiv, Mädchen
31 Minuten länger als Buben. Maturanten sind weniger auf den sozialen
Netzwerken unterwegs als Jugendliche mit niedrigerem Schulabschluss. F
(Meinung)

Aufgrund der massiven Nutzung der sozialen Medien kommt es bei vielen
Jugendlichen zu Auseinandersetzungen mit ihren Eltern, vor allem bei Kindern
kommt es häufig zu Streitereien. Aufgrund dessen versuchen Jugendliche die
Nutzung von Social Media vor ihren Eltern geheim zu halten. Die sozialen
Netzwerke schaden bei vielen Kinder die Beziehung mit ihren Eltern. Die Eltern
wollen Jedoch nur das Beste für ihr Kind, denn sie wissen, dass die ständige
Nutzung von Plattformen wie Instagram bei vielen Kindern zu Schlafstörungen
oder Depressionen führen kann.
Einerseits haben die Eltern eine große Verantwortung was das Thema
Digitalisierung angeht, denn ich denke, dass die Digitalisierung eine wichtige
Rolle der Erziehung steht. Viele Kinder sind früh nicht darüber aufgeklärt
welche Auswirkungen Social Media auf die haben kann, und geben deswegen
öffentlich mehr von ihnen preis. Ohne zu wissen, dass alles was im Internet ist
im Internet bleibt. Außerdem schaden soziale Medien dem Verhältnis zwischen
Eltern und Kind. Viele Kinder vernachlässigen dabei Schlaf und Lernen für die
Schule, und bekommen so schlechtere Noten.  

Andererseits spielt die Schule dabei eine große Rolle, Menschen verbringen
ihre komplette Kindheit und Jugend in der Schule. Dort haben Kinder viele
persönliche soziale Kontakte und werden meist über Nachteile im Internet
belehrt. So haben Kinder die Chance sich im jungen Alter schon ihre eigene
Meinung zu diesem Thema zu bilden, und aus dieser übermäßigen Nutzung von
sozialen Netzwerken rauszukommen.

Am Ende meiner Erörterung komme ich zu der Überzeugung, dass Social Media
in vielen Fällen etwas Gutes ist, jedoch viel zu wenig acht auf den Einfluss auf
Jugendliche genommen wird. Deswegen würde ich mir wünschen, dass Eltern
oder die Schule Kinder und Jugendliche über die Schattenseiten von sozialen
Netzwerken informieren. Deshalb sollten Eltern (Lösungsvorsclag)

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