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Immehr mehr Frauen in die Ingenieurwissenschaften?

In den letzten Jahren vermeiden Frauen immer merh häufiger, nach


Arbeitplätzen in Bereichen wie Ingineurwissenschaft, IT oder
Mathemathik zu suchen,weil sie glauben, dass sie damit nicht gut
umgehen können, oder diese FächerFachkräfte gelten nur für
MännerMenschen.Als Folge davon steigt das Sinken sinkt der Anteil der
Studentinnen, imn Ingenieur-Bereich und es wird diskutiert, wie man
dieses Problem lösen könnte.
Bevor ich zum diesem Thema Stellung nehme, möchte ich einige Fakten
mit einer Grafik verdeutlichen.Die Grafik, die vom Statistischens
Bundesamt veröffentlich wurde, liefert uns deutliche Informationen über
die Studienanfängerinnen und –Aanfänger seit von 1981 bis 2005. Die
Daten darin werden in absoluten Zahlen angegeben.
Es lässt sich feststellen, dass seit 1981 die Männer eine gößeregrossere
Veranlagung haben , um technische FachkräfteFächer zu studieren.So
liegt beispielweise die Zahl der männlichen Studienanfänger bei 5
(besser; fünf) mal höher als der Anteil der Studentinnen.Darüber hinaus
kann man eine Tendenz erkennen:der Anteil der Männer hat von 40.000
im Jahr 1989 auf fast 60.000 im Jahr 1989 sprunghaft zugenommen.Im
Vergleich zur Fraüuen, die sich für Ingenieurwissenschaft interessieren
, den hier ist die Zahl der Studentinnen imn der ganzen Zeitraum fast
gleich geblieben
Zusammenfassend kann man sagen, dass Frauen und Mädchen seit
vielen Jahren wenig von Ingenieruwissenschaftlichen halten,um ein
Studium zu absolvieren und bevorzugen lieber anderer
RStudienrichtungen bevorzugen,beziehungbeispielssweise Romantistik,
Kunst oder Physik.
Angesichts dieses Themas wird darüber diskuiert, woranum liegt die
Entscheidung von weiblichen Studenten liegt, um eine
Ingineruwissenschafts -Studium zu wählen und warum gibt es
heutzutage immer mehr wenigere Interesse an diesem Bereich gibt..
Die einen sind der Auffassung, dass es mit der Erziehung der Kinder
von den beim Eltern und in der Schule zu tun hat.Die Jugendlichen sind
seit ihrer Kindheit sehr uüberfordert, technische Fragen in der Schule zu
stellen. (“Überfordert” steht nciht in der Aufgabe, nur “fördern”, das ist
nicht gleich!) Anderen hingegen glauben,dass obwohl die Mädchen und
Jungen in denie gleichen Schulen lernen,ist das ein Stereotyp fur
Studentinnen:Ingenierwessen spielt keine großsse Rolle bei ihnen.
Für beide Auffassungen laässen sich Argumente anführen.Zu den
negativen Folgen der Erzhiehung von den beim Eltern und in der Schule
gehört sicherlich die Tatsache, dass sie einfach den Studenten die
Zukunftsp-Perspektive schliessen. (was möchten Sie hier ausdrücken?
nehmen?)Jugendliche köonnen sich nicht mehr ihre Interessen und
Hobbys entdecken, weil sie machen müssen , was ihrem Eltern
wollen:Arzt,ITler oder Polizistei zu werden.Warum?Wer kann wirklich
sagen, ob ein Mädchen wird sich später füur einen technischen Bereich
begeistern wird und ob das geeignet für sie sei?Diese Sache ist mir
nicht klar geworden.Dagegen kann die Erziehung derbem Eltern einen
sehr positiven Einfluss haben,wenn die Jugendlichen einen Rat füruber
ihre Karriere brauchen .
Man sollte aber bedenken, dass es ein Vorurteil gegenüberfur Frauen
ist,dass sie keine technischen Fächer Fachkräfte
ansprechen.Nichtdestotrotz interessieren sie sich mehr fürin
geistwissenschaftlicher Fächern.Ausf diesem Grund gibt es in
Deutschland weniger Ingenieurinnen.Vielmehr sind Frauen emotionalell
und möochten ihre Gefuhle ausdrüucken.Das kann man nicht machen in
schwierigen Studienfächernums wie Mathematik oder, IT.
Meiner Meinung nach sollten Studentinnen sich um ihre Karriere und
Arbeitsmoglichkeiten kümmern, damit sie sich später sagenfühlen
können, dass sie die beste Wahl getroffenmacht haben.
Obwohl das Thema mit Frauen in die Ingenieurwissenschaft sehr
aktuell ist , gibt es in meinem Heimatland,also in Rumänien, keine
solchen Probleme und grossße Unterschiede zwischen Frauen- und
Männern beim Arbeitsbereichenfächer:es gibt sowohl viele
Igenieurinnen, als auch Ingenieurren.Allerdings ist leider schwierig,ein
gutes Gehalt beim der Arbeit zu bekommen und einen Job sofort zu
finden.
Zussammenfassend möchte ich sagen,dass wir nicht mehr sogennannte
Vorurteile gegenüber Frauen benutzen und sollten und sie sollten sie
daran deanken,in welche Richtung sie gehen möchten sie und waselche
sind ihre Stärkenr sind.
Liebe Amalia,
Der Text ist gut.
Inhaltlich: alles bearbeitet. Bei der Meinunsgwiedergabe past die erste
Meinung nicht ganz.
Sprachlich: - Achtung: Studienfach nicht gleich Fachkräfte (=Personen!)
- Sie müssen Ihren Wortschatz erweitern, es gibt viele Wörter,
deren Bedeutung nciht gepasst hat, die Sie vielleicht verwechselt
haben mit einem ähnlich klingenden Wort. Mein Tipp: Besorgen
Sie sich ein Übungsbuch für den Wortschatz zum zuhause lernen.

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