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Sollen die Kinder im Unterricht schon über das Internet lernen?

Mathias Müller von Blumencron und Jasper von Altenbockum haben in der Online-
Ausgabe der deutschen Tageszeitung „Frankfurter Allgemeine“ ihren Text „Internet
raus aus den Schulen?“ veröffentlicht, worüber sie schreiben, ob der Umgang mit
dem Internet ein fester Bestandteil des Unterrichts werden soll.

Dem Text zufolge soll man laut Mathias Müller von Blumencron, den Kindern zugang
zum Internet nicht verbieten, da sie lernen sollen, sich dort besser zurechtzufinden
als viele ihrer Eltern und auch manche Lehrer. Doch wiederrum möchte Jasper von
Altenbockum, den Zugang zum Internet versperren, den das sogesagte Whiteboard
verdrängt die Tafel und transportiert somit einen Irrtum ins Klassenzimmer. Denn er
möchte, dass die Kinder zuerst ihren Verstand nutzen und richtig lesen, schreiben
und rechnen können, anstatt sie direkt das Internet verwenden. Für Jasper braucht
man zum Lernen nur ein Stück Papier und einen Bleistift – und Lehrer, die ohne
Medien auskommen.

Warum ist das Internet für Kinder so schlecht in den jungen Jahren? Weil die meisten
Kinder noch nicht einmal schreiben, lesen geschweige denn rechnen können. Und in
den meisten Fällen sind sie dann so fasziniert vom Internet, dass sie gar nicht mehr
lernen können, weil das Internet eh alles kann. Wenn sie immer und jeden Tag im
Internet surfen, dann wird es igrendeinmal kritisch, dass sie sich überhaupt etwas
einmal merken werden. Doch warum ist das Internet so gefährlich für die Kinder, die
noch nicht rechnen, lesen oder schreiben können? Denn die Meisten glauben alles
was dort drinnen steht und genau das ist ein Fehler, aber sie wollen es nicht wahr
haben. Genau dann, benutzen sie ihren Verstand nicht mehr, weil sie im Internet
immer nachschauen können, aber immer ist auch die falsche Bezeichnung, denn in
der Schule kann man auch nicht immer nur am Handy sein und nachlesen. Wiederum
kann das Internet auch hilfreich sein. Denn sie lernen schon früh mit den Lügen
umzugehen, weil es ist nicht immer die Wahrheit was man dort liest. Aber dies
müssen sie erstmal verstehen beziehungsweise muss man es ihnen einmal
beibringen, dass es nicht stimmen kann. Ob sie es dann glauben oder nicht, dass ist
dann deren Entscheidung. Warum sollte der Unterricht mit dem Internet verbunden
sein? Weil sie dadurch bessere Kenntnisse aufnehmen und diese später umsetzten
können. Ebenso können die Lehrer den Kindern beibringen, dass sie nicht alles
glauben, was sie im Internet lesen. Wenn sie die Kenntnisse schon kennen, dann
könnten sie einen Vorteil im späteren Leben haben. Sie können auch beim Job finden
dadurch Vorteile haben, wenn man Computer-, sowie Internetkenntnisse hat, den
diese sind im heutigen Leben sehr gefragt.

Doch warum ist es wichtig den Unterricht mit den Internet zu verbinden? Es ist
wichtig, dass die Kinder den Umgang mit dem Internet schon früh kennenlernen,
damit sie die Fähigkeiten im späteren Leben einsetzen können. Ebenso kann man
ihnen beibringen, wie man recherchiert und welche Websiten man dabei vermeiden
sollte und welche sehr hilfreich sein können. Denn dann lernen sie den Umgang mit
den Fake-News, welche immer im Web umhergehen. Doch dabei müssten die Lehrer
und Lehrerinnen die schon etwas älter sind immer Fortbildungen machen, um auf
den neuesten Stand zu bleiben, damit die Kinde etwas lernen. Denn wenn man
schaut, die älteren Menschen von heute haben überhaupt keine Ahnung wie man mit
dem Computer beziehungsweise mit dem Internet umgeht.

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