Sie sind auf Seite 1von 9

Zeitgefühl

Wortschatz erweitern:
 Zeitgeist: "Zeitgeist" ist ein deutscher Begriff, der den Geist oder das
allgemeine Denken einer bestimmten Zeitperiode oder Epoche
beschreibt.
 Zeitweise : manchmal, vorübergehend, temporär, zeitlich ==== Das
Unternehmen hatte zeitweise zehn Mitarbeiter.
 Manchmal = ab und zu = mitunter
 Vorübergehend oder zeitlich begrenzt: "Zeitweise" kann bedeuten, dass
etwas nur für eine bestimmte Zeitperiode oder vorübergehend gilt. Zum
Beispiel: "Ich arbeite zeitweise als freiberuflicher Übersetzer." Hier
bedeutet es, dass die Person nur zeitlich begrenzt oder vorübergehend
als freiberuflicher Übersetzer tätig ist.
 Zeitverschwendung : Zeitverlust, Zeitvergeudung ====== Die Reise war
eine wahre Zeitverschwendung .
 Zeitdruck: Spannung, zwang, druck, Belastung. ========= wir stehen
unter Zeitdruck. Unter Druck stehen.
 Zeitpunkt = Jetzt ist gerade nicht der beste Zeitpunkt.
 Zeitraubend = sehr viel Zeit benötigend ===langwierig.
 Zeitaufwendig : Die traditionelle Zubereitung ist sehr zeitaufwendig=
Zeitraubend.
 Zeitgemäß: Aktuell, modern, rechtzeitig, zeitnahe.
 Zeitunterschied : Es gibt 14 Stunden Zeitunterschied.
 Zeitgleich : parallel ========= Wir benutzen zeitgleich nicht bloß zwei
Medikamente.
 Zeitraum : Zeitspanne, Dauer.
 Zeitsparend: wie können Zeit sparen.
 Zeitlos : ewig, für immer, endlos === Wir können aber nicht ewig
hierbleiben.
 Zeitalter : Schon bald wird ein neues Zeitalter auf der Erde anbrechen.“
anbrechen=dämmern „.
 Zeitig : früh.
 Eher : ziemlich.
 Unheimlich : Das Wort "unheimlich" beschreibt etwas, das ein Gefühl
von Unbehagen, Beklemmung oder Furcht hervorruft. Es bezieht sich auf
Situationen, Objekte oder Ereignisse, die eine bedrohliche oder
mysteriöse Atmosphäre erzeugen oder eine ungewöhnliche, unheimliche
Stimmung ausstrahlen. "Unheimlich" kann auch verwendet werden, um
etwas zu beschreiben, das ungewöhnlich oder seltsam ist und dadurch
ein Gefühl der Verstörung oder Unbehaglichkeit hervorruft. Es ist ein
subjektives Empfinden und kann von Person zu Person unterschiedlich
sein.
 Entsetzlich : schrecklich.
 Neuartigkeit : Neuerung ====== Die Gehirne der Jungen werden digital
vollkommen neu orientiert: auf Veränderung, Neuartigkeit, Aufregung=
Motive und fortwährende Erregung.
 Fortwähren = sicherstellen = garantieren .
 Vollkommen: Absolut, völlig, gänzlich.
 Herkömmliche Methode = „Tradionnelle „
 Lebensspanne : Lebensdauer === Im letzten Jahrhundert wurde die
durchschnittliche Lebensspanne mehr als verdoppelt.
 Winzig : klein, gering, niedrig.
 Außer: mit Ausnahme, ausgenommen „Sauf“
 Sonst: andere.
 Eintönig: Monoton Antonyms= abwechslungsreich.
 Stillstehen: stehen bleiben, stillhalten.
 Empfinden = sich fühlen
 Sich speichern = lagern
 Fehlen =
 Oberflächlich
 Ich werde über das Thema ausführlich sprechen.
 Der Wandel = der Wechsel
 Ich habe den Eindruck gewonnen, damit ich als Managerin bei Facebook
Firma arbeiten werde.
 Nach meiner persönlichen Ansicht kann ich sagen, dass die zeit im
Urlaub nicht zu schnell geht.

Der Grund dafür ist, dass ich ein unheimliches Gefühl der Glücklichkeit
empfinde .
Wie wir alle wissen, dass man im Urlaub viele Aktivitäten macht.
Hier die Präsenz der Neuartigkeit macht uns glücklicher und in guter Laune.
Alle diese perspektiven macht die Zeit rasch=schnell.
weil ich mich mit neuer freiberuflichen Arbeit beschäftige.
Hier ist die Rede von : E-commerce.
Ich bin sehr begeistert auf die vielfältige Bestellungen, die ich tägliche von
meine Kunden erhalte .
Wahrendessen lerne ich deutsch, um mein Wortschatz zu erweitern .
Redewendungen:
Gute Ideen für ein Produkt kommen nicht auf die Schnelle.
Die Zeit totschlagen.
Eine Frage der Zeit sein.
Nicht endlos Zeit haben.
Grammatik : Konnektoren einfach erklärt !
Konditionale Konnektoren werden verwendet, um eine Bedingung
(Voraussetzung) und ihre möglichen Konsequenzen oder Ergebnisse
auszudrücken. Sie werden verwendet, um Beziehungen zwischen Ursache
und Wirkung oder zwischen einer Bedingung und einer Folge herzustellen.
Hier sind einige häufig verwendete konditionale Konnektoren mit
Erklärungen und Beispielen:

Wenn - dann: Dieser konditionale Konnektor wird verwendet, um eine


Bedingung und ihre mögliche Konsequenz auszudrücken. Wenn die
Bedingung erfüllt ist, tritt die Konsequenz ein.
Beispiel: Wenn es regnet, werde ich meinen Regenschirm mitnehmen.

Falls: Dieser Konnektor wird ähnlich wie "wenn" verwendet, um eine


Bedingung und ihre mögliche Konsequenz auszudrücken.
Beispiel: Falls du Hilfe benötigst, stehe ich dir zur Verfügung.

Sofern: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine notwendige Bedingung


auszudrücken. Die Konsequenz tritt nur ein, wenn die Bedingung erfüllt ist.
Beispiel: Ich gehe ins Kino, sofern ich genug Geld habe.

Unter der Voraussetzung, dass: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine


Bedingung oder eine bestimmte Voraussetzung für etwas auszudrücken.
Beispiel: Ich werde das Projekt abschließen, unter der Voraussetzung, dass
alle erforderlichen Ressourcen vorhanden sind.

Vorausgesetzt, dass: Ähnlich wie "unter der Voraussetzung, dass" drückt


dieser Konnektor eine bestimmte Bedingung aus, die erfüllt sein muss.
Beispiel: Vorausgesetzt, dass das Wetter gut ist, werden wir einen Ausflug
machen.

Solange: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine Bedingung


auszudrücken, die während eines bestimmten Zeitraums oder Zustands
andauert.
Beispiel: Solange du brav bist, darfst du fernsehen.

Es ist wichtig zu beachten, dass konditionale Konnektoren in Abhängigkeit


von der Bedeutung und dem Kontext unterschiedliche Nuancen haben
können. Die oben genannten Beispiele sollen Ihnen helfen, ein
grundlegendes Verständnis für die Verwendung konditionaler
Konnektoren zu entwickeln, aber es gibt weitere Möglichkeiten, sie in
verschiedenen Situationen einzusetzen.

Die von Ihnen genannten Konnektoren - "andernfalls", "demnach",


"folglich", "somit" und "sonst" - werden verwendet, um einen logischen
Zusammenhang zwischen zwei Aussagen oder Sätzen herzustellen. Hier ist
eine Erklärung und Beispiele für jeden Konnektor:
Andernfalls: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine Alternative oder
Konsequenz auszudrücken, die eintreten würde, wenn eine Bedingung nicht
erfüllt wird.
Demnach: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine Schlussfolgerung oder
eine logische Folge auszudrücken, die aus einer vorherigen Aussage oder
Situation abgeleitet wird.
Beispiel: Sie hat hart gearbeitet, demnach verdient sie eine Belohnung.
Folglich: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine logische Konsequenz
oder Schlussfolgerung auszudrücken, die sich aus einer vorherigen Aussage
oder Situation ergibt.
Beispiel: Das Team hat die meisten Punkte erzielt, folglich haben sie das
Spiel gewonnen.
Somit: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine Schlussfolgerung oder
einen logischen Zusammenhang zwischen zwei Aussagen herzustellen.
Beispiel: Er hat genug Geld gespart, somit kann er sich das Auto leisten.
Sonst: Dieser Konnektor wird verwendet, um eine Alternative oder eine
abweichende Handlung auszudrücken, die in einer bestimmten Situation
erfolgen könnte.
Beispiel: Du musst jetzt gehen, sonst verpasst du den Bus.
Diese Konnektoren dienen dazu, eine Verbindung zwischen Aussagen
herzustellen und den logischen Fluss eines Textes oder einer Argumentation
zu unterstützen. Sie helfen dabei, Zusammenhänge zu verdeutlichen und
den Leser oder Zuhörer zu führen. Die Wahl des richtigen Konnektors hängt
vom Kontext und der gewünschten Bedeutung ab.

Vereine Heute
 Eifrig: gespannt= Begeistert =Hingebungsvoll=Ehrgeizig= Enthusiastisch=
Engagiert =Leidenschaftlich
 Umwerben: Ich kann dich umwerben, wann immer ich das will.
 "Umwerben" bedeutet, dass jemand um die Gunst oder Aufmerksamkeit
einer anderen Person wirbt oder sich bemüht, sie zu gewinnen.
 Gleichgesinnte: Seelenverwandte
 Gleichgesinnte" bezieht sich auf Personen, die ähnliche Interessen,
Ansichten, Überzeugungen oder Werte teilen. Es bezeichnet Menschen,
die in bestimmten Aspekten oder Zielen übereinstimmen und oft eine
gemeinsame Basis haben.
 Beitreten: teilnehmen, eintreten, sich beteiligen an.
 Etw. bewirken: etw. erreichen.
 Belegen: beweisen, verdeutlichen.
Zuletzt online….
Die Benutzung des Handys :
Unsere Handys begleiten uns heutzutage zu jeder Uhrzeit, obwohl sie von
großer Bedeutung im Alltag sind, hat das negative Konsequenzen für unsere
Gesundheit und Sozialleben .
Ist es eigentlich die Benutzung des Handys gut ?
Die intensive Nutzung eines Smartphones oder Tablets kann depressiv machen
und das Selbstbewusstsein schwächen. Warum das so ist und welche anderen
gesundheitlichen Folgen ein übermäßiger und unsachgemäßer Medienkonsum
haben kann.
Nach einer Studie verbringen nicht nur Jugendliche, sondern auch Erwachsene
täglich zwei bis drei Stunden am Smartphone, um sich bei Facebook und
Whatsapp auszutauschen.
Neueste Untersuchungen der Universität Freiburg in der Schweiz zeigen, dass
die Hirnstruktur der Smartphone-Nutzer sich schon nach wenigen Wochen
verändert. Die ständige Bewegung der Finger über die Touchscreen-Oberfläche
führt dazu, dass ihre Hirnrinde an den für die Finger zugehörigen Stellen
empfindlicher bzw. stärker reagiert. Ganz abgesehen davon, dass die Strahlung
des Mobiltelefons mit verschiedenen Krankheiten, wie etwa Krebs, in
Verbindung gebracht wird.
Körper, Körperhaltung und Psyche beeinflussen sich gegenseitig. Fühlen wir uns
deprimiert, dann nehmen wir automatisch eine deprimierte Körperhaltung ein.
Wir riskieren also unbewusst und automatisch durch die intensive Nutzung des
Smartphones und die damit verbundene Körperhaltung eine schlechte Laune
bis hin zu einer negativen, ja deprimierten Stimmung.
Wir reduzieren damit sogar unsere Testosterol-Konzentration im Blut und
erhöhen das Stresshormon Cortisol.
Sie leiden unter Ängsten und Depressionen, wenn sie nicht „gefragt“ sind oder
nicht mehr geliked werden. Es können Konzentrations- und Schlafstörungen
auftreten.
2.a Ordnen Sie die Ausdrucke Ihrem Gegenteil zu.
Achtsam sein ≠nicht aufpassen.
Das Handy entsperren= aufschließen ≠ Das Handy sperren= blockieren,
Schließen.
Klammheimlich ≠ offensichtlich, nicht versteckt.
Der Klickgarant ≠ das erfolglose Internetangebot.
Eine Runde zocken ≠ stundenlang spielen.
Überrannt werden ≠ nicht beachtet werden.
3.a Synonyme:
Übergehen = überspringen, durchgehen.

Aussage:
Früher war das Computerspielen für wenige eine Pause vom Alltag, heute ist es
für viele Teil des Alltags geworden.
Wir wissen aber noch nichts über die Langzeitfolgen.
Die Leute sind über ihren Umgang mit diesen Geraten verunsichert.
Unser Zuhause:
Das Leben in der Wohngemeinschaft :

Die Vorteile einer WG:


 Man ist nicht allein. Vor allem zu Beginn des Studiums findet man in
einer WG schnell Anschluss, kann Tipps von älteren Studierenden
erhalten und lernt viele Leute kennen.
 Da man sich in einer Wohngemeinschaft viele Kosten teilt, sind WGs vor
allem für Studenten mit kleinem Budget eine gute Lösung. Dazu zählt
auch die Einrichtung mit Möbeln, Küche & Co. In einer WG sind solche
Dinge oft schon vorhanden oder man muss nur einen Teil mitbringen.
 Beim Lernen für Klausuren kann man auch mal nach Hilfe fragen.

Die Nachteile einer WG:


 Es kann zu Streitigkeiten über Dinge wie Strom- und Heizungsabrechnung
bzw. Nachzahlungen kommen. Andere beliebte Streitthemen: Wer ist
dran mit dem Badezimmerputzen? Und wer hat den Müll öfter
rausgebracht? Wer hat den letzten Joghurt gegessen?
 Wer in einer WG wohnt, muss sich an Gemeinschaftsregeln halten.
Benutztes Geschirr wegräumen, keine Haare im Waschbecken liegen
lassen und viel mehr – für unordentliche Menschen kann das
anstrengend sein. Aber auch heilsam.

Das könnte Ihnen auch gefallen