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Albert Einstein

1879. - 1955.
Leben
Albert Einstein war ein deutscher Physiker
mit Schweizer und US-amerikanischer
Staatsbürgerschaft. Er gilt als einer der
bedeutendsten theoretischen Physiker der
Wissenschaftsgeshicte und weltweit als
bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit.
Seine Forschungen zur Struktur von
Materie, Raum und Zeit sowie zum Wesen
der Gravitation veränderten maßgeblich
das zuvor geltende newtonsche Weltbild.
Naturwissenschaftliche entdeckungen
und erfindungen
Relativitetstheorie
Albert Einstein begründete die physikalische Relativitetstheorie, die er 1905 als spezielle
Relativitetstheorie und erstmals 1915 als allgemeine Relativitetstheorie veröffentlichte.

Quanten Physik
Bemerkenswert ist Einsteins Verhältnis zu einem weiteren Pfeiler der modernen Physik, der
Quantenphysik: einerseits, weil einiges von seiner Arbeit, wie die Erklärung des
photoelektrischen Effekts, deren Grundlage bildete; andererseits, weil er später viele Ideen und
Deutungen der Quantenmechanik ablehnte.

Laser
1916 postulierte er die stimulierte Emission von Licht.
Technik
Kreiselkompass
Zur Technik des Keriselkompasses trug Einstein durch seine
Erfindungen der elektrodynamischen Lagerung und des
elektrodynamischen Antriebs für die Kreisel bei. Einschlägige
Fachkenntnisse hatte Einstein erworben, als er 1914 in einer
patentrechtlichen Auseinandersetzung zwischen Hermann
Anschutz-Kampfe und Elmer Ambrose Sperry als Gutachter
bestellt worden war. Mechanische Kreiselkompasse werden
auch heute noch mit Einsteins patentierter Technik gebaut.
Einstein-de-haas effekt
1915 führte Einstein zusammen mit Wander Johannes de Haas ein schwieriges Experiment durch.
Durch den heute als Einstein-de-haas effekt bekannten Effekt bestimmte er indirekt das
gyromagnetishce Verhaltnis des Elektrons. Da damals der Spin noch nicht bekannt war, glaubte man,
der Ferromagnetismus beruhe auf dem Umlauf der Elektronen um den Atomkern (ampèresche
Molekularströme), was einen Lande-Faktor von 1 bedeutet hätte. Die Schwierigkeit des Experiments
verursachte größere statistische Fehler; jedoch kam eine Messreihe dem vorhergesagten Wert sehr
nahe und wurde von Einstein und de Haas als experimenteller Nachweis des Modells angesehen und
veröffentlicht. Spätere Experimente mit höherer Genauigkeit zeigen jedoch, dass sich ein Landé-Faktor
von ungefähr 2 ergibt, wie er für den Spin des Elektrons aus der Dirac-Gleichung folgt. Dies zeigt, dass
der Ferromagnetismus nicht vom Bahndrehimpuls der Elektronen herrühren kann.
Ende
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