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Die Quantenphysik ist ein, wenn nicht sogar das komplizierteste, Themengebiet in der
Physik. Wenn man von Quantenphysik spricht, sind meist Prozesse von den kleinsten
Teilchen unsere Welt gemeint. Das liegt hauptsächlich daran, dass die Quantenphysik mit
ihren Prozessen nur sehr geringen Einfluss auf unseren Alltag hat und damit auch meist
vernachlässigt werden kann. Da Teilchen nicht mit dem menschlichen Auge sichtbar sind,
müssen Physiker nur anhand von Zahlen, welche oft in meterlangen Tabellen von
Messergebnissen zusammengefasst werden, erkenne wie die Quantenphysik funktioniert.
Das macht sie für einen Laien noch ungreifbarer. Künftig kann sich dies jedoch ändern. Die
Quantenphysik wird in nächster Zeit wichtiger, vor allem im Bereich der Technologie, sei es
Kommunikation über das Quanteninternet oder der Gebrauch eines Quantencomputers.
Um die physikalischen Abläufe in seiner Komplexität zu verstehen, benötigt es ein
Physikstudium. Es ist jedoch möglich, wie in der Schulphysik die Grundlegenden
Eigenschaften der Quantenphysik vereinfacht und möglicherweise auch verständlicher
widerzugeben. Dazu beginnt man mit einem Blick in die Vergangenheit der Quantenphysik.
Die Welt der Physik stand Kopf als bewiesen wurde, dass Licht ein Teilchen und eine Welle
ist. Aber was bedeutet das für das Doppelspalt Experiment? Wenn Licht nun doch ein
Teilchen ist, wie ist es möglich, dass man ein Interferenzmuster sieht? Dafür muss man ein
weiteres Konzept verstehen: Die Superposition.
Fliegt ein Photon auf den Doppelspalt zu, nimmt es den rechten oder den linken Spalt.
Solange es aber noch nicht auf dem Auffangbildschirm aufgetroffen ist, wissen wir nicht,
welchen Weg es genommen hat. Damit befindet es sich in der sogenannten Superposition
und es sind beide Wege möglich. Man kann die Superposition sehr gut veranschaulichen mit
dem Gedankenexperiment von Schrödinger: Schrödingers Katze. Dabei stellt man sich eine
Box vor, in der eine Katze sitzt. Darin befindet sich auch ein radioaktives Atom, welches
jederzeit zerfallen könnte und damit einen Mechanismus auslöst, der die Katze tötet. Wenn
wir nun abwarten und die Box nicht öffnen, wissen wir nicht, ob die Katze lebt oder tot ist.
Damit befindet sie sich für uns, in einem Zustand, wo sie tot und lebendig gleichzeitig ist.
Natürlich kann eine Katze nicht tot und lebendig gleichzeitig sein, jedoch gilt ein ähnliches
Konzept bei Photonen. Solange ein Photon nun noch nicht auf dem Bildschirm aufgetroffen
ist und deshalb auch nicht beobachtet wurde, befindet es sich in der Superposition und hat
damit auch beide Spalten genommen. Im Gegensatz zu der Katze scheint es so, als würde
das Photon wirklich beide Spalte nehmen. Das würde das Wellenmodell erklären, denn nur
wenn das Photon beide Spalte nimmt, kann ein Interferenzmuster entstehen. Und diese Idee
wurde auch bestätigt. Denn wenn man nun an beiden Spalten Detektoren anbringt, welche
immer überprüfen welchen Spalt das Photon nimmt, tritt kein Interferenzmuster auf. Durch
diese Detektoren konnte das Photon auch nicht in eine Superposition gelangen. Damit
erklärt das Doppelspalt Experiment nicht nur die Wellenstruktur des Lichts, sondern auch
das Teilchenkonzept und zeigt auch eines der wichtigsten Konzepte der Quantenphysik auf:
die Superposition.
Quantenverschränkung
Was Einstein einst als spukhafte Fernwirkung beschrieben hat, nennen wir heute
Quantenverschränkung. Dies ist eine der unvorstellbarsten Mechaniken in der
Quantenphysik. Die Quantenphysik selbst scheint für einige unwirklich so auch für Einstein.
Einstein größtes Problem mit der Quantenphysik war der Zufall. Je weiter wir die
Quantenphysik erforschen, desto mehr wird klar, dass es manchmal nicht möglich ist,
gewisse Dinge vorherzusagen. Dies wollte Einstein damals nicht einsehen, da er lange die
Meinung vertreten hat, dass alles ab einem gewissen Punkt der Forschung berechenbar und
damit vorhersehbar wird. Selbst bei einem Konzept, welches die Messbarkeit von Teilchen
einschränkte, meinte Einstein, dies weise nur die Grenzen der jetzigen Messgeräte auf.
Dieses Konzept ist die Unschärferelation.
Die Quantenausrede
Dieses Konzept der Unschärferelation wird jedoch hauptsächlich wie fast alle
Quantenphysikalische Konzepte nur auf Teilchen angewendet. Sie sind zwar auf große
Größenordnungen anwendbar, dort jedoch meist zu vernachlässigen. Wenn man zum
Beispiel mit dem Auto fährt und von einem Radar geblitzt wird, wird damit der genaue Ort
des Autos bestimmt und es sollte dadurch nicht möglich sein seine Geschwindigkeit zu
messen. Jedoch hat die Messung des Ortes eine nur so geringe Auswirkung auf das Auto,
dass es möglich ist, den Impuls und somit auch die Geschwindigkeit des Autos mit einer nur
sehr geringen Spanne zu bestimmen. Daher ist es nicht möglich anhand der
Unschärferelation das Ergebnis einer Radarauswertung anzuzweifeln.
Quantenteleportation
Die Wissenschaft strebt danach, den Wunsch so wie wir es aus Science-Fiction Filmen
kennen sich selbst oder etwas zu teleportieren, in die Realität umzusetzen. In Filmen wird
dabei meist eine Reisemöglichkeit gemeint, mit der man fast instantan von Ort A zu Ort B
wechseln kann. In der Quantenphysik wird hierbei jedoch nicht die Reise eines Menschen,
sondern die „Reise“ von Information betitelt. Das wichtigste Phänomen, welches dafür
ausschlaggebend wird, ist die Quantenverschränkung.
Die Theorie
Es ist seit geraumer Zeit tatsächlich möglich Teilchen von einem Ort zum anderen zu
teleportieren. Dabei ist es ähnlich wie man sich eine Teleportation vorstellt. Ein Teilchen
ändert fast instantan seinen örtlichen Zustand. Anders als uns in den Science-Fiction Filmen,
vermittelt wird, werden nicht ganze Teilchen, sondern nur die Informationen eines Teilchens
auf ein anderes Teilchen übertragen. Hierbei verliert aber das erste Teilchen seine
ursprünglichen Eigenschaften. Durch die grundsätzliche Ununterscheidbarkeit von
Quantenteilchen verändert damit das Teilchen seinen Ort. Die grundsätzliche
Ununterscheidbarkeit von Quantenteilchen besagt, dass Quantenteilchen, welche genau die
gleichen Eigenschaften besitzen nicht zu unterscheiden sind. Wenn diese beiden Teilchen
vertauscht werden würden, ist es dadurch nicht möglich zu bestimmen, ob beide Teilchen je
vertauscht wurden.
Um nun diese Teleportation anzuwenden, benötigt man neben den beiden Teilchen, wo der
eine Zustand zum anderen übertragen werden soll, noch ein drittes Teilchen. Um das zu
vereinfachen haben wir Teilchen A, B und C. Das Teilchen A besitzt die Information, welche
übertragen werden soll. Teilchen C soll die Eigenschaften von Teilchen A später annehmen.
Und das Teilchen B wird nur zur Übermittlung verwendet. Um nun die Teleportation
durchzuführen, startet man mit der Verschränkung von Teilchen B und C. Diese können
danach einen beliebigen Abstand voneinander haben. Wenn man nun die beiden Teilchen A
und B verschränkt verliert Teilchen A seine Eigenschaften und Teilchen C nimmt diese an.
Das ursprüngliche Teilchen A und das Teilchen C sind nun ident. Damit ist eine Teleportation
vom Teilchen A gelungen.
In der Theorie klingt ein solche Verfahren sehr einfach, jedoch gibt es Schwierigkeiten in der
praktischen Anwendung. Vor allem eine Quantenverschränkung über eine hohe Distanz
aufrecht zu erhalten, legt der Teleportation einige Steine in den Weg. Inzwischen ist es
jedoch Forschern bereits mehrmals gelungen, Teilchen einige 100 Kilometer zu
teleportieren.
Aufbau einer Teleportation
Der Aufbau einer Quantenteleportation ist ähnlich wie der beim Nachweis der
Quantenverschränkung. Jedoch gibt es einige besonderen Schritte, welche hier zusätzlich
nötig sind. Bei der Quelle einer Quantenteleportation wird nicht nur ein Photonenpaar
erzeugt, sondern auch ein zweites. Verwendet wird jedoch nur eines der beiden Paare. Zur
Vereinfachung verwenden wir nun die Bezeichnungen Teilchen A und B für das erste Paar
und X und Y für das zweite Paar. Das Teilchen X verwenden wir später als Informationsträger
und das Teilchen Y wird kurz nach der Erzeugung registriert, um festzustellen damit wirklich
Teilchen erzeugt wurden. Die Teilchen A und X werden nun zu der ersten Station, wir nennen
sie Alice gesendet. Das Teilchen B wird zur Station Bob gesendet. Bei der Station Alice wird
danach die Polarisation des Teilchens X anhand eines verstellbaren Polarisationsfilters
bestimmt. Daraufhin werden mithilfe eines Faserkopplers die Teilchen verschränkt. Dabei
liegen die Kerne der beiden Glasfaserleitungen sehr nahe beieinander, sodass beide
Photonen mithilfe des Tunneleffekts übertreten können. Dadurch können wir nicht mehr
sagen welches Photon in welcher Leitung ist. Das heißt die beiden Teilchen befinden sich
wieder in einer Superposition. Daraufhin werden beide Photonen am Ende registriert. Die
Information, dass wir sie nun registriert haben, senden wir anhand einer Antenne zu unserer
zweiten Station. Wichtig hierbei ist, dass die Station Bob weit genug entfernt ist, damit
unsere Information früher eintrifft als das Teilchen B. Das Teilchen B wird dann durch einen
Polarisationsfilter geleitet. Wenn nun die Teleportation gelingt, weist das Teilchen B die
gleiche Polarisation wie das ursprüngliche Teilchen X auf.
Der Tunneleffekt
Der Tunneleffekt ist eine Mechanik in der Quantenphysik, für die eine eigene Arbeit nötig
wäre, um diesen im Detail zu erklären. Da er aber für den Aufbau einer Teleportation
relevant ist, wird dieser nun kurz thematisiert. Der Tunneleffekt basiert auf der Schrödinger
Gleichung. Grob ausgedrückt wird diese Gleichung benutzt, um den Aufenthalt eines
Teilchens zu bestimmen. Da diese Gleichung nie null ergibt, ist es den Teilchen möglich an
bestimmten Stellen aufzutreten, obwohl diese scheinbar keinen Weg dorthin hatten. In dem
Fall eines Faserkopplers bedeutet dies, dass ein Photon von einem Glasfaserkern zum
anderen wechselt, obwohl ihm dies normalerweise nicht möglich wäre. Ausschlaggebend
hierbei ist, dass die beiden Kerne sehr nahe beieinander liegen müssen.
Fazit Teleportation
Wie man sich anhand des Aufbaus einer Quantenteleportation vorstellen kann, ist dies meist
ein sehr kostspieliges Experiment. Es müssen dabei auch sehr viele Dinge sehr genau
abgestimmt werden, dass es überhaupt möglich wird Teilchen zu teleportieren. Auch der
Fakt das Aufgrund der Ungenauigkeiten, welche bei jeder Messung auftreten können, nur 30
Prozent der Photonen eintreffen bzw. registriert werden, führt dazu, dass die Teleportation
noch unzuverlässig ist.
Das heißt jedoch nicht, dass die Teleportion für immer aus den Laboren verbannt, bleiben
wird. Auch nur eine kleine Vorahnung, welche Technologien mit der Verwendung der
Quantenteleportation möglich sind, spornt die Wissenschaftler an, diese Technik zu
verbessern. Auch wenn diese noch einige Jahre dauern könnte, sind einige Wissenschaftler
schon dabei sich Gedanken zu machen, wo ein solche Technologien künftig eingesetzt
werden können. Eine dieser Zukunftstechnologien kann das Quanteninternet sein.
Das Quanteninternet
Die Technologie der Zukunft, sie gilt als abhörsicher und superschnell, das Quanteninternet.
Dies könnte einige der uns bekannten Probleme des heutigen Internets lösen. Der wichtigste
Punkt dabei soll sein, dass übertragene Informationen nicht abhörbar sind und dadurch auch
nicht zur Cyberkriminalität benutzt, werden können. Für Operationen wie z.B. Onlinebanking
wäre ein solches System von immensem Vorteil. Nach heutigem Stand ist die Funktionalität
dieser Technologie noch bei weitem nicht gegeben. Die Forschung arbeitet weiter intensiv
an der Verbesserung und einige zeigen bereits positive Ergebnisse.
Der Quantencomputer
Um direkt in die Thematik des Quanteninternets einzutauchen, bedarf es einen Blick auf
Quantencomputer. Denn wie im jetzigen Internet, ist das Quanteninternet nur ein
Zusammenschluss von unzähligen Quantencomputern, welche untereinander
kommunizieren.
Wie unterscheidet sich ein Quantencomputer von unseren alltäglichen? Dabei muss man
daran denken, wie ein Computer Operationen ausführt. Dieser verwendet ein Binär System,
wobei ein Zustand immer 0 oder 1 ist. Früher waren es Schalter, welche ein oder
ausgeschalten waren, heute sind es Überprüfungen, ob Strom fließt oder nicht. Bei jedem
von diesen Beispielen gibt es zwei Zustände, die entweder das Ergebnis 0 oder 1
hervorbringen. Der Computer verwendet dabei dann sogenannte Bits als Recheneinheiten.
Diese Bits zeigen dabei immer 0 oder 1 an.
Bei Quantencomputer werden hingegen Quanten-Bits oder Qubits verwendet. Diese Qubits
unterscheiden sich von den herkömmlichen Bits, indem das sie die Zustände 0 und 1
gleichzeitig haben können. Das heißt die Qubits eines Quantencomputer befinden sich in
einer Superposition. Diese Qubits machen Quantencomputer viel flexibler und ermöglichen
ihnen Rechenoperationen schneller gleichzeitig auszuführen.
Quantencomputer werden zwar heutzutage schon betrieben, doch sie weisen noch sehr
große Mängel auf. Sie erreichen noch lange nicht die Möglichkeiten, welche ihnen die
Theorie zuschreibt. Auch äußerliche Umstände, wie die Kühlung eines Quantencomputer auf
sehr niedrige Temperaturen, machen diese Computer noch nicht kommerziell vermarktbar.
Das Quanteninternet
Wie sieht nun die Theorie eines Quanteninternets aus? Es handelt sich dabei wie im
heutigen Internet, um den Zusammenschluss von Computern, welche ein Netzwerk bilden.
Der große Unterschied ist, dass Quantencomputer verwendet werden, welche mit Qubits
arbeiten. Beim Quanteninternet sollen dann die verschiedenen Qubits miteinander
verbunden sein und kommunizieren. Forscher haben dies inzwischen erfolgreich
durchgeführt. Sie verwendeten dabei die Quantenverschränkung und ließen die Qubits in
einem Drei-Knoten-System kommunizieren. Dabei sind die Knotenpunkte drei Qubits,
welche mithilfe eines Glasfaserkabels und mit den Knoten verschränkten Photonen
kommunizierten.
Leider zeigt das Experiment auch auf, wie weit man sich noch von der Nutzung eines solchen
Netzwerkes befindet. Da zur Kommunikation Photonen verwendet werden, welche nicht
vollkommen stabil sind, funktioniert die Kommunikation erst über eine kurze Entfernung von
nur 30 Metern. Ebenso scheiterte die Kommunikation, wenn es über das Drei-Knoten-
System hinausgeht.
Die Vorteile des Quanteninternets
In einer Zeit, wo Cyberkriminalität und Hacker-Angriffe fast alltäglich auftreten, wird die
Sicherheit im Internet immer wichtiger. Die Nutzung einer Internet-Sicherheits-Software
wird jedem nahegelegt. Es wird auf Hochtouren gearbeitet, um immer bessere
Verschlüsselungsalgorithmen zu entwickeln. Jedoch besteht die Gefahr, dass durch die
Weiterentwicklung von Quantencomputern es immer einfacher wird, immer komplexere
Verschlüsselungen zu entschlüsseln.
Das Quanteninternet in seiner Theorie könnte dieses Problem lösen. Das Abzweigen von
transportierten Informationen, wie es heute bei Cyberkriminalität verwendet wird, würde
nicht mehr existieren. Durch die Kommunikation über die Quantenteleportation würde auch
eine Kommunikation, welcher schneller als Lichtgeschwindigkeit agiert möglich.
Die ungeklärten Fragen
Wie kommt man vom heutigen Internet hin zum perfekten Quanteninternet? Welche Steine
liegen der Menschheit noch im Weg? Diese Liste ist heute noch fast unendlich lang. Wenn
man hört, dass die Wissenschaft schon bei den ersten Versuchen ist, wird man schnell
euphorisch und beginnt sich auszumalen, wie es in der Zukunft sein wird, diese
unglaublichen Technologien selbst anzuwenden. Leider muss man bedenken, dass dies nur
die ersten Versuche sind, welche die Grundmechaniken wie Qubits und Verschränkte
Photonen austesten. Hierbei treten, selbst bei diesem im Verhältnis zu einem
funktionierenden Quanteninternet sehr einfachen Experiment, immer wieder Fehler auf und
die unzähligen Tests erzielen auch noch keine verlässlichen Ergebnisse. Fragen, wie
verschränkte Teilchen ohne Verlust der Verschränkung über hohe Distanz transportiert
werden können, sind noch komplett unbeantwortet. Wann die Menschheit Zugriff auf ein
Quanteninternet erhalten kann, ist noch nicht wirklich absehbar.
Fazit
Das Quanteninternet selbst ist nicht sehr kompliziert aufgebaut. Es operiert jedoch mit
einigen Quantenmechaniken und macht daher eine Umsetzung sehr kompliziert. Das
Quanteninternet bietet viele nützliche Vorteile gegenüber dem aktuellen Internet, wie eine
sichere Kommunikation. Jedoch ist es bis heute noch nicht umsetzbar und erst in weiterer
Zukunft denkbar.