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Lehrmeinung zum Elektron in der Sackgasse?

Zwanzig Widersprüche der modernen


Physik zum Elektron! (Teil 1)
Ein Modell der polarisierten Feinstofflichkeit beseitigt sie
Dipl.-Ing. Horst Thieme

Ist das Elektron das Hauptkop- Die etablierte Physik stellt zudem Die Beitragsfolge ist textlich plausi-
pelglied zur Raumenergie? Eine die Quanten unzureichend und wenig bel und allgemeinverständlich ohne
neue modellbasierte Sichtweise plausibel dar. Die Quantenelektrody- Formeln aufgebaut. Jedoch ohne ma-
löst die zahlreichen Ungereimthei- namik (QED) und auch die Stringphy- thematisch-physikalische Beschrei-
ten zum am besten erforschten sik befinden sich in einer Sackgasse. bung wären es nur Behauptungen.
und am meisten genutzten Ele- Lee Smolin1 beschreibt in seinem Deshalb ist die Beweisführung in dem
mentarteilchen. Von der etablier- Buch “The trouble with the physics“, Buch “Das entzauberte Elektron“4,
ten Wissenschaft werden die be- die “Probleme der Stringphysik und erschienen 2012 im Esch-Verlag, un-
stehenden zwanzig Widersprüche wie es weitergeht“. Er plädiert deshalb terlegt.
zum Elektron weitgehend ver- für eine physikalische Neuorientie-
drängt. Ist der Elektronenspin ein rung. Dem kann man nur zustimmen. Ein widerspruchsfreies
realer mechanischer Drehhim- Die bislang unmessbare Feinstoff- Elektron …
puls? Warum sind Spin und mag- lichkeit zeigt sich am Elektron. Wie
netisches Moment “zwei verschie- bereits im “NET-Journal” publiziert, ist … gibt es bis heute nicht. Obwohl
dene Paar Schuhe”? es das Koppelglied zur Raumenergie2. es das am besten erforschte und am
Gibt es eine magneto-mechani- Die gleiche Kausalität besteht auch meisten genutzte Elementarteilchen
sche Anomalie des Elektrons, wie zur Gravitation und Antigravitation als ist. Seine Widersprüche konnten bis-
es in jedem Lexikon steht? Wo- Elektrogravitation im Verbund mit dem lang nicht aufgelöst und seine Ele-
durch entsteht die elementare Proton bzw. Wasserstoff-Ion. mentarkonstanten im Einklang dazu
elektromagnetische Asymmetrie, Erstmalig wurde deshalb die Wech- nicht stringent hergeleitet werden.
das heisst warum ist die magneti- selwirkung auf Basis polarisierter Fein- Aus der Schule ist uns allen das
sche Kraft so stark und die elektro- stofflichkeit der Raumenergie in das Bohrsche Atom-Modell in plausibler
statische so schwach? neue Elektronenmodell einbezogen. Erinnerung. Die Elektronen kreisten
Hier ein Beitrag, der Antworten Der indische Wissenschaftler Para- um den Atomkern wie Planeten um
aufzeigt. mahamsa Tewari3 ist zu gleichen die Sonne. Obwohl das Modellbild
Erkenntnissen zum Elektron - in wel- zwischenzeitlich mehrfache Wandlun-
Vorbemerkung chem er ein Koppelglied zur Raum- gen erfahren hat, konnte Niels Bohr
energie sieht - gelangt. Dies stützt das damit dennoch die wesentlichen
Das Elektron ist das Elementarteil- hier vorgeschlagene Modell zu- Atomkonstanten richtig berechnen.
chen, das unsere moderne Alltagswelt sätzlich. Die nachfolgenden Beiträge Auch die vielen experimentellen Er-
mehr denn je bestimmt. Auch für neue sollen zu mehr Klarheit und breiterem gebnisse von Rydberg, einschließlich
und künftige innovative Energietech- Verständnis führen, um damit auch seiner empirischen Formel, konnten
nologien steht es im Mittelpunkt. den naturwissenschaftlichen und inge- hervorragend hergeleitet und bestätigt
Ein neues Elektronen-Modell be- nieurtechnischen Nachwuchs zu inter- werden. Das alles war nur möglich,
seitigt die bisherigen Widersprüche essieren und zu gewinnen. weil Bohr das Plancksche Wirkungs-
nicht nur. Es passt auch erstmalig Gute politische Rahmenbedingun- quantum h in seine Modellrechnungen
alles zusammen. Das ist aber nur zu gen, eine effiziente Verwaltung und einbezogen hatte.
haben, wenn Teile der aktuellen Lehr- Kommunikation, kaufmännische Weit- Das war vor nunmehr 103 Jahren.
meinung in Frage gestellt werden. Ins- sicht und beste juristische Absiche- Was hat sich in der Zwischenzeit
besondere ist der etablierten Physik rung sind notwendig - aber in Bezug getan?
anzulasten, dass die reale Komple- auf Wahrung unseres Lebensstan- Die Physik unterhalb des Atoms
xität des Elektrons weitgehend ausge- dards unzureichend. Für unseren und der elektromagnetischen Wech-
blendet bleibt. Deshalb ergeben sich Industriestandort und letztlich unseren selwirkungen ist komplizierter und
mehr als 20 Widersprüche zum Lebensstandard sind technische Neu- unanschaulich-abstrakter geworden.
Elektron, zu den Ladungsträgern und erungen und Innovationen unerläss- Sehr genau konnten die Linienspek-
elektromagnetischen Wechselwirkun- lich. Dies leisten Techniker und Natur- tren der Atome insbesondere durch
gen. Da ist Aufklärung und Realitäts- wissenschaftler. Zunehmend ent- Erwin Schrödinger (Schrödinger-
bezug vonnöten, um künftig zielge- scheiden sich in letzter Zeit immer Gleichung) und Werner Heisenberg
richtet neue innovative Anwendungen weniger junge Menschen für diesen (Matrizen-Mechanik) berechnet wer-
anzugehen. Werdegang. Das gilt es zu ändern. den.

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Danach folgte die Quantenelektro- Ob nur Wellen und “eingespannte“ Trotz genauester Resultate der
dynamik (QED) als Generationenlei- Wellen (Strings), nur Wirbel oder nur QED ist es fraglich, ob es eine konsi-
stung. Viele kleine Korrekturen und Korpuskel – es sind immer alle stente Theorie ist. Wird die Physik
Näherungen mit erheblichem mathe- Facetten der gleichen “Medaille“ in des Elektrons damit richtig verstan-
matischem Aufwand auf Basis einfa- der Mikrowelt im Spiel. Sie machen den? Auch genaueste Resultate kön-
cher Graphen-Modelle wurden in der deren Komplexität aus. nen unverstanden sein.
Folgezeit vorgenommen. So entstan- Auch einseitige Beschreibungen Es entsteht deshalb der Eindruck,
den nach und nach die genauesten sind hilfreich. Aber nur ausschließlich das Elektron sei der "Gordische Kno-
Verifizierungen einer physikalischen betrachtet, führen sie früher oder spä- ten" in der Quantenphysik. Die offen-
Theorie. Das aber nur um den Preis ter zur physikalischen Realitäts-Ent- sichtlichen Lücken in der Physik des
der sogenannten Renormierungen. gleisung.
Will heißen, alle unliebsamen Zwi- Mit einem un-
schenresultate wurden einfach “unter geeigneten Kon-
den Teppich gekehrt“ und stattdessen zept kann man
die gemessenen Werte in die weiteren noch so viel ma-
Rechnungen eingesetzt. Das trifft ins- thematische und
besondere auf Unendlichkeiten (Pole) Näherungs-Mo-
bei der notwendigen Integration zu. delle entwickeln
Deshalb sei die Frage erlaubt: Ist und Aufwand be-
die QED eine stringente, wider- treiben. Dies stößt
spruchsfreie Theorie? Liegt es viel- unweigerlich an
leicht an einem zu einfachen, unzu- Grenzen, wenn
reichend realistischen Modell? das Grundmodell
Seit den Erfolgen der Schrödinger- die komplexe Re-
Gleichung basieren die nachfolgen- alität nur unzurei-
den Theorien meist auf dem Modell chend widerspie-
der eingespannten Seite (Vibrant- gelt, wie neben-
String-Modell). Erwin Schrödinger stehende Auf-
hat richtig die Wellenbetrachtung zur zählung in Bild 1 Bild 1
Welle-Teilchendualität von Louis de zeigt.
Broglie zugrunde gelegt. Das gilt für Mit den einfa-
die Oszillation um eine Zentralkraft, chen zweidimen-
d.h. die Bewegung der Elektronen sionalen Graphen-
um den Atomkern. Seine berühmte Modellen gelingen
Schwingungsgleichung ist letztlich keine tieferen Ein-
eine Energiegleichung. Jedoch kom- sichten. Die ge-
men darin das Elektron und die kau- nauesten Verifizie-
sale Elementarladung überhaupt rungen erhält man
nicht vor. Das hat seinen Grund, wie durch das Herun-
wir noch sehen werden. ter-Potenzieren
Dennoch ist hiermit eine einseitige der Feinstruktur-
Weichenstellung in der nachfolgen- konstante  (Som-
den physikalischen Forschung einge- merfeldsche Fein-
leitet worden. Der Wellencharakter strukturkonstante)
wurde primär als ursächlich verfolgt, als Näherung.
was dann über die QED und die Das Bild, das
Strings zu den Superstring-Theorien die Quantenelek-
führte. Heute zeigt sich mehr und trodynamik (QED) Bild 2
mehr, dass dies eine Sackgasse ist, vermittelt, bezieht
wie es auch Lee Smolin in seinem sich auf die Hilfsannahme zur Vaku- Elektrons bleiben bisher verdrängt.
Buch bekennt2. umpolarisation. Im mathematisch- Dies sind u.a.:
Es wird dabei keineswegs bestrit- modellgemäßen Ansatz der QED stellt 1. Ist es ein Wellenpaket oder ein
ten, dass in der gesamten Mikrowelt das obenstehende Bild 2 zwar nur Teilchen mit Aufenthaltsort?
die Welle-Teilchen-Dualität gilt. eine "Hilfsbrücke" zum Realitätsbezug 2. Ist es punktförmig oder weist es
Es sind aber weder nur Wellen dar, aber eine wichtige. Freie (virtuel- eine definierte Abmessung auf?
noch nur Wellenpakete, wie man sie le) Elektronen und Positronen, seien 3. Ist der klassische Elektronenra-
verschiedentlich in der Literatur fin- sie nur virtuell (nicht wirklich) und dius richtig oder nicht?
det. Ein mathematischer Nachweis masselos, sind kaum vorstellbar. Auch 4. Wie kommt die Masse des Elek-
zeigt, dass ein Wellenpaket kurzzei- dies wird im Folgebeitrag ausführ- trons zustande, und ist sie konstant
tig zerfließen muss. licher behandelt. oder nicht?

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5. Hat das Elektron eine verteilte Resultate an den experimentellen sind ausführlich im Buch "Das ent-
Masse oder nicht? Fundus anzugleichen. zauberte Elektron" enthalten. Es wird
6. Ist der Spin ein realer Drehimpuls Die Vakuumpolarisation sei ein darauf verwiesen2.
oder nicht? zum Elektron gehöriges polarisiertes Hier sollen statt dessen einfache
7. Ist es magneto-mechanisch ano- reales Kondensat. und plausible Zusammenhänge dar-
mal oder natürlich? Versuchen wir es analog den gestellt werden. Die vorgenannten
8. Ist es elektromagnetisch asymme- Bohrschen Postulaten - angewandt Modell-Postulate kann man ohne
trisch oder nicht? auf das Elektron: Annahmen aus den Grundgleichun-
9. Ist seine Eigenenergie übermäßig I. Die elektrische Elementarladung gen - wie in dem Buch enthalten - ge-
groß oder gar unendlich? ist abgeschirmt. winnen. Das heisst: Das Modell er-
10.Ist eine größere nackte Ladung II. Die Abschirmung um den La- gibt sich stringent.
vorhanden, und wieso ist sie ver- dungsmonopol besteht als Cluster- Die ersten drei der vorgenannten
borgen? körper aus polarisiert kondensierten Widersprüche - ist es nur ein Wellen-
11.Ist die Feinstrukturkonstante eine massiven Elektron-Positron-Paa- paket, ist es punktförmig oder mit
universelle Zahlenkonstante? ren, hier bezeichnet als Elementar- Abmessung, und ist der klassische
12.Ist die kleinste Energie (-portion h) dipole. Elektronenradius richtig oder nicht? -
Masse-Äquivalent-frei? … III.Die magnetischen und kinetischen kann man bereits fast am Modellbild
Die Reihe ließe sich fortsetzen. Wirkungen des Elektrons sind das ablesen. Versuchen wir es der Reihe
Mehr als zwanzig offene Fragen Resultat der Rotation des polari- nach verständlich und plausibel auf-
und Widersprüche kann man zum sierten und in sich ladungskom- zuklären:
Elektron und dessen Interaktionen pensierten Clusterkörpers aus Ele-
(elektromagnetische Wechselwirkun- mentardipolen. Zu 1. Ist das Elektron ein Wellenpa-
gen) - die allesamt in der Literatur Dies ist modellhaft im nachstehen- ket oder ein Teilchen mit Aufent-
nachlesbar sind - auflisten. den Bild 3 dargestellt: haltsort?

Unverzichtbare Plausibilität
Warum ist Plausibilität - bei richti-
ger Berechnung und exakter experi-
menteller Bestätigung - dennoch
unverzichtbar?
Bis weit ins Mittelalter galten die
komplizierten ptolemäischen Epizy-
kloiden der Wandelsterne (Planeten)
des geozentrischen Weltbildes als
das "non plus ultra" der Mathematik
und Astronomie. Mit dem kopernika-
nischen heliozentrischen Weltbild
erlangte dies nicht nur physikalische
und astronomische Realität, sondern
wurde auch plausibel - obwohl zuvor
Rechnung und Messung (Beobach-
tung) übereinstimmten.
Niels Bohr hat bei seiner Atom-
theorie wahrscheinlich das heliozen-
trische Weltbild als Vorbildfunktion Bild 3.
gesehen. Er hat deshalb die korpus-
kulare Seite vorrangig betrachtet. Warum soll der Clusterkörper des Nach Louis de Broglie hat das
Ist es nicht an der Zeit, sich darauf Elektrons aus Elementardipolen be- Elektron auf jeden Fall auch einen
zurück zu besinnen? stehen? Wellencharakter, wie alle Teilchen in
Muss unterhalb der atomaren Ein Dipol ist bekanntlich der Mikrowelt. Aber es ist definitiv
Schwelle die Physik so abrupt anders  nach außen elektrisch neutral, auch ein kompaktes Teilchen mit
und komplizierter sein?  im homogenen elektrischen Feld Aufenthaltsort. Das ist tausendfach
Angenommen, die Vakuumpolari- wirkt auf ihn ein Drehmoment und experimentell nachgewiesen. Des-
sation der Quantenelektrodynamik  im inhomogenen elektrischen sen Wellenlänge c ist die Comp-
(QED) um das Elektron sei mehr als Feld zieht es ihn in den Bereich ton-Wellenlänge des Elektrons. Sie
nur virtuell, d.h. unwirklich. Die Hilfs- höherer Feldstärke hinein. ergibt sich aus dem Planckschen
Annahme einer Vakuumpolarisation Das trifft alles auf den postulierten Wirkungsquantum h, dividiert durch
stellte gewissermaßen eine Reali- Elementardipol zu. Die Berechnun- die Elektronenmasse me x Lichtge-
tätsbrücke dar, um die erhaltenen gen auf Basis dieses neuen Modells schwindigkeit c.

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Jene hat Arthur Holly Compton für Die Gleichsetzung der Planckschen masse und deren Kinetik. Da der
das Elektron ermittelt. Hier ergibt sich und Einsteinschen Beziehung ist für Radius des Clusterkörpers bekannt
gleichfalls eine Brücke zum korpus- das Elektron nach Compton legitim ist, lässt sich dessen spezifisches
kularen Elektron mit seiner realen und nachgewiesen. Prüfen wir nach- Gewicht leicht berechnen. Je nach-
Masse. Es hat sowohl Wellen- als folgend, ob es allgemeingültig ist! dem, ob man Zylinder- oder Kugelvo-
auch Teilchencharakter. Nachdem die äußere Abmessung lumen annimmt, beträgt es 4...5
des Elektrons geklärt ist, verbleibt die kg/cm3, wahrscheinlich dazwischen.
Zu 2. Ist das Elektron punktförmig innere, der elektronische Monopol. Dies ist - wie wir noch in der weiteren
oder hat es eine Abmessung? Dieser ist kleiner als 10-19 m. Es Folge sehen werden - keine reine
muss also von zwei Abmessungen Ruhemasse.
Es gilt beides. In der Mitte befindet des Elektrons ausgegangen werden. Das ist dennoch 1000mal schwe-
sich das nackte Elektron und darum Einen größeren für den Clusterköper rer als die schwersten spezifischen
herum der Clusterkörper. und einen wesentlich kleineren für Atomgewichte, aber 1000mal leichter
Das Deutsche Elektronensynchro- den (nackten) Elektronen-Monopol. als die Atomkernmassen. Das spezi-
tron Hamburg misst es "punktförmig" Hochenergetische Streuversuche fische Clusterkörpergewicht ist - im
(10-18 m)4. Niederenergetische Streu- beim DESY lassen das Elektron - wie Gegensatz zur "virtuellen Vakuumpo-
versuche ergeben hingegen ein "ver- bereits erwähnt - als "punktförmig" larisation" gemäss der QED - nicht
schwommenes" Elektron von 10-13 m. erscheinen, also mit Abmessungen nur real, sondern zudem noch
Was ist nun richtig? Wo fängt es 10-18 m. Das bedeutet, je höher die äußerst massiv.
an und wo hört es auf? Was gehört Streuenergie desto kleiner, aufgelöster Es ist polarisiert-kondensierte
dazu und was nicht? Gehört der so- und "nackter" die Strukturen. Das ken- Raumenergie als ein so genanntes
genannte Clusterkörper dazu? Ein- nen wir bereits aus der Elektronenmi- Einstein-Bose-Kondensat, sogar bei
deutig Ja. kroskopie und von der Röntgen-Spek- Raumtemperatur und darüber. Das
Fünf Zehnerpotenzen Größendif- troskopie. Es spricht für das vorge- wird in einem weiteren Beitrag zur
ferenz kann man bereits bei Streu- schlagene Modell. Eigenenergie deutlich.
versuchen mit unterschiedlicher Ebenso wird dann auch die relati-
Energie an Elektronen, die im Atom 3. Ist der klassische Elektronenra- vistische Massezunahme des be-
gebunden sind, feststellen6. Bei die- dius richtig oder nicht? schleunigten Elektrons verständlich.
ser Spanne erhält man bei nieder- Ein Masseverlust stellt sich bei im
energetischen Streuversuchen an Aus Vorgenanntem ist bereits Synchrotron (DESY, CERN) be-
Elektronen feststellbare Durchmes- ersichtlich, dass der klassische schleunigten Elektronen an den Um-
ser (ihres so genannten polarisierten Elektronenradius weder das Eine lenkmagneten und Undulatoren in
Vakuumbereiches) in der Grösse von noch das Andere ist. Bei seiner Form der Synchrotronstrahlung ein.
von ca. 10-13 m. Im hochenergeti- Berechnung hat Hendrik Anton Das trifft auch auf die Rekombination
schen Streubereich erweist sich das Lorentz die Gesamt-Selbstenergie im ionisierten Atom zu. Die Elektro-
Elektron hingegen mehr und mehr des Elektrons mit einem Wort von Ee nen werden im Atom leichter. Sie ver-
als punktförmig (< 10-18 m). = mec2 zugrunde gelegt. Wirksam ist lieren Energie und damit (gering-
Die QED gibt den polarisierten aber nur 1/137, d.h. . mec2. Sonst fügig) an Masse.
Vakuumbereich mit 3,86159 . 10-13 m wäre wiederum im Umkehrschluss Die bekannte Masse des Elektrons
= c/2 c an. dessen Energie statt 0,511 MeV mit 9,1093897·10-31 kg errechnet sich
Wenn der polarisierte Vakuumbe- = 70 MeV viel zu groß. Bei der Ermitt- gemäss Energie-Masse-Äquivalenz
reich mit dem Clusterkörperradius ro lung der Abmessung des Elektrons aus eV/c2 = 511 keV/c2 wie auch
mit c identisch ist - im Bezug zur im Lennard-Fenster wurde offenbar aus h.c /c2 = 6,626 . 10-38 . 1,2355 .
Comptonwellenlänge - , dann wäre ein Teil des Clusterkörpers in der Öff- 1020 [Ws2 . s-1 ]/c2
das die erste Grundlage des Modells. nung weggestrahlt. Wie bereits Das ergibt sich aber nur, wenn das
Die zweite Grundlage bildet die berichtet3, passiert das Elektron so- Plancksche Wirkungsquantum h in
bekannte Einsteinsche Gleichung Ee gar das kleinere Proton. Das ist kein Form der Masse h/(c2 . s) oder als
= mec2 (speziell für das Elektron). Sie modellgemäßer Widerspruch. Der Massequantum umgeformt h/c2 ist,
wird mit der bekannten Planckschen klassische Elektronenradius eignet gemäß Bild 4 (siehe nächste Seite).
Energiebeziehung Ee = h . c gleich- sich deshalb weder als CODATA- Darauf wird später bei der Be-
gesetzt. Wobei die Frequenz c ein- Wert noch lexikalisch. handlung des Elementardipols noch
fach auch als Compton-Wellenlänge eingegangen.
c umzurechnen ist. 4. Wie kommt die Masse des
Daraus leitet sich alles Weitere Elektrons zustande, und ist sie Wie vertragen sich diese Aussa-
ab. Man sieht, dass es nur weniger konstant oder nicht? gen mit der Speziellen Relativitäts-
Grundlagen - und dazu noch aus- theorie (SRT)?
schließlich bekannter - bedarf. Mini- Die Masse des Elektrons ist weder
male Annahmen erfüllen zudem konstant noch ist es eine Ruhemas- Die SRT ist (wie die Allgemeine
Ockhams Cutter-Kriterium (höchst- se. Die Masse des freien Elektrons Relativitätstheorie) eine makrosko-
mögliches Sparsamkeitsprinzip). resultiert aus seiner Clusterkörper- pische Theorie. Sie verträgt sich

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ten Physik wird bereits beim Spin des
Elektrons deutlich. Treffend wird dies
von Rydnik in seinem Buch "Vom Äther
zum Feld"7 wiedergegeben:
"Den Drehimpuls kann man als Pro-
dukt der Masse des Körpers mit der
Rotationsgeschwindigkeit und des
Abstandes des Körpers von der Rota-
tionsachse darstellen. Diese Definition
gilt in der klassischen Physik, ist aber
für das quantenmechanische Elektron
nicht anwendbar. Vor allen Dingen
muss man sich klar machen, was man
bei der Rotation von Teilchen um ihre
eigene Achse unter dem Abstand von
der Rotationsachse zu verstehen hat.
Die Quantenmechanik hat das Elek-
tron mit einer Wahrscheinlichkeits-
Welle verknüpft und eine absolut ge-
naue Angabe zur Lage des Elektrons
im Raum unmöglich gemacht. Darüber
Bild 4 hinaus hat die Quantenmechanik das
Elektron auch der eindeutig bestimm-
ten Abmessungen beraubt. Das
nicht mit den Quantenvorstellungen. bei der Energieumsetzung, in der Elektron sei ja über den Raum ‘ver-
Sie ist - obwohl mathematisch konsi- Realität und Praxis schwer zu sepa- schmiert’, eben weil es durch eine
stent - jedoch physikalisch unvoll- rieren ist, liegt hierbei nicht am Ener- Welle dargestellt wird.
ständig, speziell in Bezug zum Ener- gieerhaltungssatz. Da man über die Struktur der Welle
gieerhaltungssatz. Dennoch hat Al- Dass die einseitige Relativitätsbe- nichts aussagen konnte, betrachten
bert Einstein zwei grundsätzliche ziehung bei Nichtbeachtung der vorge- die Theoretiker das Elektron weiterhin
Naturgesetze, die Energie-Masse- nannten Kausalität zu unrichtigen als Massenpunkt ohne Ausdehnung.
Äquivalenz und die Äquivalenz von Ergebnissen führen kann, zeigen u.a. Dann hat aber der Begriff des Abstan-
schwerer und träger Masse, damit auch die bekannten Verhältnisse des des von der Rotationsachse bei seiner
gefunden. Dessen Leistung soll da- Elektrons im Atom als Widerspruch Eigenrotation jeden Sinn verloren. Die
mit in keiner Weise geschmälert zwischen der Bohrschen Theorie im weitere Argumentation verlief folgen-
werden. Verbund mit der Quantentheorie zur dermaßen: Um die Rotationsge-
Die separate Betrachtung eines Speziellen Relativitätstheorie. Ebenso schwindigkeit des Elektrons rechne-
Elektrons nur in Abhängigkeit von der zeigen sich die weiteren Widersprüche risch abzuschätzen, griff man auf den
Translations-Geschwindigkeit ist ener- zwischen Relativitäts- und Quanten- sogenannten elektromagnetischen
getisch unvollständig. Die universelle theorie, an der (nichtrelativistischen) Radius des Elektrons (klassischer
Gültigkeit des Energiesatzes ist auch Schrödinger-Gleichung, an den 4 Elektronenradius) zurück, den schon
durch die veränderte relativistische Dirac-Gleichungen (die auch klassisch Lorentz berechnet hatte. Die Masse
Masseinterpretation nicht einge- zu gleichen Ergebnissen führen) und des Elektrons war ja bekannt und der
schränkt, wenn man z.B. das kausal am Impuls und Drehimpuls, die selbst Spin experimentell bestimmt. Um eine
an der jeweiligen Energieumsetzung bei der Geschwindigkeit c keine Mas- Übereinstimmung mit all diesen Daten
beteiligte (abgeschlossene) Gesamt- sezunahme erfahren. Interessant ist zu bekommen, hätte man eine
system Elektron + Beschleuniger dies bei der Rotationsgeschwindigkeit Elektronengeschwindigkeit (Umfangs-
betrachtet. c des Elektrons, wie weiter unten noch geschwindigkeit; Anmerkung des Ver-
Der Beschleuniger führt dem erörtert wird. Ebenso gibt es keine fassers) annehmen müssen, die die
Elektron Fremdenergie zu und - Ruhemasse im eigentlichen Wortsinn. Lichtgeschwindigkeit übersteigt. Nach
gemäß Energie-Masse-Äquivalenz - Das alles wird im Rahmen der Artikel- der Speziellen Relativitätstheorie
zusätzliche (Fremd-)Masse. Es wird folge noch deutlich. kann aber die Bewegungsgeschwin-
polarisierte Feinstofflichkeit (Raum- digkeit von materiellen Körpern und
energie), aus der alle elektromagneti- 5. Ist eine verteilte Masse des Teilchen die Lichtgeschwindigkeit
schen Felder bestehen, auf das Elektrons vorhanden oder nicht? noch nicht einmal erreichen. Das ist
Elektron übertragen. völlig widersinnig. Hieraus folgt nur
Dass ein solches abgeschlosse- Wie aus dem Modell ersichtlich, ist eins: Der Spin ist weder mechani-
nes Gesamtsystem, bezogen auf ein die Elektronenmasse über den Cluster- scher noch elektromagnetischer
Elementarteilchen einschließlich dem körper verteilt. Das hat Konsequenzen. Natur. Man weiß bis heute nicht, wie
Wirkungsgrad des Beschleunigers Das bestehende Dilemma der etablier- man den Spin begründen kann."

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6. Ist der Spin nun ein realer begründet, dass der Drehimpuls L Faktor 1/2 h übrig bleibt. Das heisst
Drehimpuls oder nicht? bzw. Spin s als Vektor oder Spinor in das Ergebnis ist nur verträglich mit
Erscheinung treten, das heisst als  dem Drehimpuls-Moment L aus dem
Der Spin wird kurz mit 1/2 angege- up oder als  down. Die Drehrichtung Trägheitsmoment  eines tatsächlich
ben. Korrekt muss er lauten 1/2 h, ist gemäß Rechte-Hand-Regel eben- vorliegenden massiven Rotationskör-
wobei h = h/2 ist (reduziertes falls ein Vektor. pers. Es fragt sich, wie kommt die ge-
waltige Rotationsgeschwindigkeit
von c zustande?
Bereits seit Paul Dirac 1928 ist die
Rotationsgeschwindigkeit des Elek-
trons bekannt. Mit relativistischer Mas-
sezunahme hat dies aber nichts zu tun.

Wechselwirkung des Elek-


trons mit der Raumenergie
Ursächlich dafür ist die Wechsel-
wirkung des Elektrons mit der Raum-
energie. Wie bereits eingangs dar-
gelegt, ist das Elektron in seiner
Komplexität das wesentliche Koppel-
glied zur Raumenergie3.
Man kann es sich so vorstellen,
dass das Elektron ständig Raumener-
gie in seiner (Vakuum-)Umgebung
polarisiert und vereinnahmt, d.h. an
Bild 5 seiner Oberfläche anlagert. Das führt
zu seiner Rotation.
Plancksches Wirkungsquantum). Es Von Zeit zu Zeit
ist nun zu prüfen, ob der Spin s = 1/2 "schüttelt" es diesen
h identisch mit einem mechanischen Überschuss in Form
Eigendrehimpuls eines um seinen eines sehr niederener-
Schwerpunkt rotierenden massiven getischen Wärme-
Körpers ist. quants wieder ab. Das
Der Spin se = 1/2 (Eigendreh- zeigt sich u.a. in seiner
impuls Le = h/2) ist für das Elektron Zitterbewegung, die
experimentell vielfach belegt. bereits Erwin Schrö-
Er spielt eine entscheidende Rolle dinger erkannt hat.
in der Elementarteilchenphysik. Ebenso ist Tom Bear-
Die Fragestellung lautet deshalb: dens ungeklärte La-
Welcher Elektronenradius ro ergä- dungsenergie8 ein wei-
be sich nach der klassischen Mecha- terer Hinweis zu des-
nik/Kinematik für einen realen klassi- sen Vakuumwechsel-
schen Drehimpuls Le mit einer verteil- wirkung.
ten Clusterköper-Masse? Die sich einstellen-
Der Radius ist in Bezug zur Comp- de Rotation mit der
ton-Wellenlänge bekannt. Umfangs-Grenzge-
Die Antwort auf die eingangs schwindigkeit c resul-
gestellte Frage, wie man den Spin tiert eindeutig aus
Bild 6.
begründen kann, lautet: einer (geringen) Mas-
Der Spin resultiert genau aus dem Eine klassische Deutung bzw. se der polarisierten Raumenergie-
Elektronenradius bei der räumlich- Interpretation für den Eigendrehim- quanten. Wäre deren Masse = Null,
massiven Ausdehnung, den auch die puls (Spin) des Elektrons gilt deshalb würde durch einen Einstrom (Anlage-
QED bei ihrer Hilfsannahme zur stringent für einen massiven, ausge- rung) kein realer Drehimpuls entste-
Vakuumpolarisation verwendet. Man dehnten, starren, rotationssymmetri- hen. D.h. die Raumenergie ist ursäch-
erhält den Radius ebenso umgekehrt schen (kreiszylinderförmigen) Körper lich für den Antrieb des Drehimpulses
nach einfacher klassisch-mechani- mit ponderabler Masse. (Spin). Dies wird gestützt, da bereits
scher Rechnung. Sich ergebende Es ist das Erstaunliche, dass sich der von Goudsmith und Uhlenbeck
unterschiedliche Vorzeichen verwun- nach der klassischen Berechnung entdeckte Spin im Atom zwei Werte
dern zunächst. Dies ist dadurch alles heraus kürzt, so dass nur der annehmen kann up  and down .

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Darauf wird im nächsten Beitrag der zwischen Spin und Statistik der will. Und wie kommt die unerklärlich
noch ausführlicher eingegangen. Elementarteilchen besteht, plausibel. große Selbstenergie des Elektrons
Um es vorweg zu nehmen: Die Licht- Welche Energie des Elektrons re- zustande?
geschwindigkeit c ist keine "gottge- sultiert aus dem Drehimpuls? Es stützt das vorgeschlagene
gebene" Konstante. Sie ist eine Abschließend sei darauf hingewie- neue Elektronenmodell ebenso wie
elektronische Wechselwirkungskon- sen, dass sich die kinetische Rota- weitere Fakten in der Beitragsfolge.
stante mit den polarisierten Quanten tionsenergie des Elektrons aus dem
der Raumenergie. Drehimpuls (Spin) zu ¼ mec2 ergibt. Literaturquellen:
Nicht nur das Ergebnis der oben Dies kann ebenso nach der klassi-
geschilderten Situation zum Spin steht schen Mechanik einfach berechnet 1 Smolin, Lee: "The truble with the physics",
der gegenwärtig gültigen Lehrmeinung werden. Die kinetische Rotationsener- deutsche Ausgabe, Deutsche Verlags-
Anstalt 2009
entgegen. Es ist auch der bisher gie trägt somit zu einem Viertel zur 2 Thieme, Horst: "Kausalität der Elektrogra-
unverstandene Zusammenhang zwi- Gesamt-Selbstenergie des Elektrons vitation", in “NET-Journal”, Nr. 3/4 und Nr.
schen Spin und Statistik. Im Unter- bei. Darauf wird in den Folgebeiträ- 9/10, 2015
schied zwischen Fermionen und Bo- gen eingegangen. 3 Tewari, Paramahamsa: "Wie entsteht der
Overunity-Effekt", in “NET-Journal”, Nr.
sonen entsteht der Wert ½ h für den 11/12, 2015
Drehimpuls bei einem oder mehreren Zusammenfassung 4 Thieme, Horst: "Das entzauberte Elektron"
im Abstand von der Rotationsachse Esch-Verlag 2012
umlaufenden Massenpunkten bzw. bei Es konnten nicht nur die eingangs 5 Deutsches Elektronensynchrotron Ham-
burg: Informationsmaterial 1992 und Jahr-
Rotation um einen gemeinsamen genannten Widerspruchs-Fragen für buch 1995
Schwerpunkt nicht. das Elektron beantwortet werden. 6 Schpolskij, E.W.: "Atomphysik Teil I", VEB
Das soll andeutungsweise kurz im Auch weitere, sich aus der Komple- Deutscher Verlag der Wissenschaften Ber-
untenstehenden Bild 7 gezeigt wer- xität des Elektrons ergebende Er- lin 1972
7 Rydnik, W. I.: "Vom Äther zum Feld", Ver-
den: scheinungen und Zusammenhänge - lag MIR Moskau, 1976; VEB Fachbuchver-
lag Leipzig 1979
8 Bearden, Tom: "Energy from vacuum, con-
cepts and principles", Verl. Chemiere
press, 2.Auflage 2004

Vorausschau auf Teil 2:


Spin und magnetisches
Moment sind "zwei ver-
schiedene Paar Schuhe"
Nachdem im Teil 1 der Spin als rea-
ler mechanischer Drehimpuls nachge-
wiesen wurde, werden im Teil 2 die
magnetischen Wirkungen und das
magnetische Moment des Elektrons
als kleiner Magnet näher betrachtet.
Im Unterschied zum Spin als rea-
lem Drehimpuls eines kompakten
Körpers resultiert das magnetische
Moment aus dessen Oberflächen-La-
Bild 7
dungsrotation. Obwohl beide über
Rotation und deren Richtung verkop-
pelt sind, liegen unterschiedliche
Bei einer um einen gemeinsamen die zuvor nebeneinander und teils Wirkprinzipien zugrunde. Dadurch
Schwerpunkt rotierenden, beliebigen unverständlich waren - konnten er- entsteht das ½ h beim magnetischen
geradzahligen Teilchenzahl ergibt klärt werden. Moment nicht, wie die Lehrmeinung
sich immer nur ein Drehimpuls oder Besonders die Komplexität des glaubt. Es existiert deshalb keine
Spin von 1 · h. Dieser kann auch > 1, Elektrons wurde bisher unzureichend magnetomechanische Anomalie, und
aber immer ganzzahlig sein. beachtet bzw. verdrängt. der gyromagnetische Landé-Faktor
Wichtig ist bei der Unterscheidung, Im Folgebeitrag soll gezeigt wer- ist entbehrlich. Vielmehr wurde der
dass bei Fermionen (Monoteilchen) den, dass das magnetische Moment Einfluss der Raumenergie nicht er-
durch die Vollkörperintegration das und der Spin physikalisch "zwei ver- kannt. Hingegen existiert eine erheb-
½ · h entsteht. Bei Bosonen (Mehr- schiedene Paar Schuhe" sind. Es liche elektromagnetische Asymmetrie
fachteilchen) entfällt dies. existiert folglich keine magnetome- des Elektrons, wie unter anderem
Dadurch wird der eigenartige, bis- chanische Anomalie, wie uns die eta- aus den Energieverhältnissen her-
her unverstandene Zusammenhang, blierte Wissenschaft weismachen vorgeht.

46 NET-Journal Jg. 21, Heft Nr. 3/4 März/April 2016

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