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Generatoren mit reduzierter Rückwirkung

 Nach bisheriger Anschauung können elektrische Generatoren


keinen höheren Wirkungsgrad als 100% erreichen.
 Der Grund liegt darin, dass die elektrische Ausgangsenergie
vollständig aus der mechanischen Antriebsenergie gemäss den
Maxwellschen Gesetzen zugeliefert wird.
 Hierfür gibt es auch das bekannte Lenzsche Gesetz. Dieses
besagt, dass der Strom, der von einem Generator bei Belastung
geliefert wird, automatisch bewirkt, dass ein Gegenmagnetfeld
entsteht, das dem antreibenden Magnetfeld entgegenwirkt.
 Damit aber wird der Antrieb abgebremst. Um nun eine kon-
stante Drehzahl aufrecht zu erhalten – wie z.B. bei Synchronge-
neratoren gefordert - muss automatisch auf der Antriebsseite
mehr mechanische Leistung nachgeliefert werden.
 Da in der Praxis stets Verluste auftreten, werden bei den besten
Generatoren real kaum mehr als 97% bis 95% erreicht.
 Der österreichisch-bulgarische Dipl.-Physiker Stefan Marinov
hatte bereits Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts
elektrische Systeme entwickelt, die eine Art Anti-Lenz-Effekten
aufzeigen.
 Dies bedeutet, dass die Rückwirkung bei einem Generator, der
sogenannte Back-Drag, reduziert werden konnte.

 Der koreanische Erfinder An Jon-Sok hat Magnetgenerato-


ren mit speziellen Magnetflussbrücken konzipiert, bei de-
nen die elektrischen Ausgangsströme keine – oder nur
eine geringe – hemmende Rückwirkung auf den motori-
schen Antrieb ausüben.
 Genau dadurch ist es ihm gelungen, die Lenzsche Regel
zu umgehen, indem die Ausgangsströme bzw. deren ent-
stehende Magnetfelder, die den Back-Drag verursachen,
durch gegensinnig wirkende Kompensationsströme zu
reduzieren.
 Um die normalerweise bei elektrischen Generatoren auf-
tretende Rückwirkung zu neutralisieren, fliessen die Aus-
gangsströme über zusätzliche Spulenwicklungen mit ge-
gensinniger Stromrichtung, so dass sich die von ihnen
erzeugten Drehmomente gegenseitig aufheben.
 Dies hat zur Folge, dass auf den Rotorantrieb keine hem-
menden Gegendrehmomente wirksam werden.
 Das Konzept des Erfinders, das dieser bei mehreren Ge-
neratoren durch Einbau der erforderlichen Zusatzwick-
lungen getestet hat, konnte sogar erfolgreich patentiert
werden.

Frage:
Woher kommt der zusätzliche Energie-Eintrag, wenn
der motorische Antrieb nur einen Teil der am Genera-
torausgang ausgekoppelte elektrische Energie liefert?
Hierzu gibt es verschiedene Hinweise und Erklärungs-
modelle. Alles deutet darauf hin, dass die Energie aus
der Umgebung nachgeliefert wird.
 entweder indem kinetische Energie der Moleküle,
d.h. Wärmeenergie angezapft wird. In diesem Fall
müsste ein Abkühlungseffekt bei der Maschine
erkennbar sein.
 oder indem magnetische Feldenergie über die
Elementarspins (Elementarmagnete) direkt aus
dem Quantenvakuum nachgeliefert wird.
Horst Thieme, der ein neues Modell des Elektrons und
der Vakuumpolarisation aufgestellt hat, beschreibt dies
so:
 Bei der Gewinnung der Raum‐, der Pan‐ oder Null‐
punktenergie (als “offenes“ System) wird quasi
die Energieressource des Weltraumes angezapft
bzw. der Umgebung entzogen.
 Um dies nutzbar zu machen, bedarf es abrupt
wechselnder elektromagnetischer Felder, hoher
Spannungen sowie Plasmen oder selbstverstärken-
der extremer makroskopischer Rotationen.
 Am einfachsten lässt sich dies zunächst durch Re-
sonanzschwingkreise realisieren. Deren Elektronen
und Kernen muss z.B. zu ihrer ohnehin vorhande-
nen Rotation eine zusätzliche wechselnde Be-
schleunigung / Verzögerung, selbsterhaltende
extreme Kreisbeschleunigung (wie z.B. beim Ku-
gelblitzphänomen), aufgezwungen werden.
 Der Aufbau von erzwungenen, schnell wechseln-
den Magnetfeldern zwingt auch hier zur Rekrutie-
rung der Magnetfeldmasse aus dem umgebenden
Raum.
 Die defizitäre, feinstoffliche Materie wird dabei (im
Umkehrschluss) regelrecht nach‐ und aufgesogen
und bewirkt dadurch den COP bzw. Over unity‐
Effekt.
 Was hier als „feinstoffliche Materie“ im Sinne von
Dr. Klaus Volkamer bezeichnet wird, können natür-
lich auch „Felder“ im Quantenvakuum definiert
werden.

Damit wird auch klar, weshalb bei „echten“ Overunity-


Effekten zuweilen gewisse Veränderungen im Sinne
negentropischer Effekte auftreten können, d.h. im
Umfeld solcher Maschinen/Generatoren können
ungewöhnliche Gravitationseffekte, Mutationen oder
bei Menschen und Tieren sogar psychische Wirkungen
ausgelöst werden.

Umgekehrt wissen wir, dass psychisch begabte Men-


schen, wie dies z.B. Worrell Keely war, erstaunliche
Wirkungen auf Materie ausüben konnten bzw. ener-
getische Phänomene, oft auch spezielle Resonanz-
wirkungen erzielen konnten.

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