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Frage:
Woher kommt der zusätzliche Energie-Eintrag, wenn
der motorische Antrieb nur einen Teil der am Genera-
torausgang ausgekoppelte elektrische Energie liefert?
Hierzu gibt es verschiedene Hinweise und Erklärungs-
modelle. Alles deutet darauf hin, dass die Energie aus
der Umgebung nachgeliefert wird.
entweder indem kinetische Energie der Moleküle,
d.h. Wärmeenergie angezapft wird. In diesem Fall
müsste ein Abkühlungseffekt bei der Maschine
erkennbar sein.
oder indem magnetische Feldenergie über die
Elementarspins (Elementarmagnete) direkt aus
dem Quantenvakuum nachgeliefert wird.
Horst Thieme, der ein neues Modell des Elektrons und
der Vakuumpolarisation aufgestellt hat, beschreibt dies
so:
Bei der Gewinnung der Raum‐, der Pan‐ oder Null‐
punktenergie (als “offenes“ System) wird quasi
die Energieressource des Weltraumes angezapft
bzw. der Umgebung entzogen.
Um dies nutzbar zu machen, bedarf es abrupt
wechselnder elektromagnetischer Felder, hoher
Spannungen sowie Plasmen oder selbstverstärken-
der extremer makroskopischer Rotationen.
Am einfachsten lässt sich dies zunächst durch Re-
sonanzschwingkreise realisieren. Deren Elektronen
und Kernen muss z.B. zu ihrer ohnehin vorhande-
nen Rotation eine zusätzliche wechselnde Be-
schleunigung / Verzögerung, selbsterhaltende
extreme Kreisbeschleunigung (wie z.B. beim Ku-
gelblitzphänomen), aufgezwungen werden.
Der Aufbau von erzwungenen, schnell wechseln-
den Magnetfeldern zwingt auch hier zur Rekrutie-
rung der Magnetfeldmasse aus dem umgebenden
Raum.
Die defizitäre, feinstoffliche Materie wird dabei (im
Umkehrschluss) regelrecht nach‐ und aufgesogen
und bewirkt dadurch den COP bzw. Over unity‐
Effekt.
Was hier als „feinstoffliche Materie“ im Sinne von
Dr. Klaus Volkamer bezeichnet wird, können natür-
lich auch „Felder“ im Quantenvakuum definiert
werden.