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Autobiographisches und Geschichtliches erzählt von Elisabeth Rieping

Teil 1 Meine Großmutter


Teil 2. Oberbürgermeisterei Stoppenberg
Teil 3 Das deutsche Trauma: Der Nationalsozialismus
Teil 4 Die Zeit davor: Bücher

Thematisch verknüpfte Texte, letzte Aktualisierung durch Elisabeth Rieping und URL s. Ende der Seite

Meine Großmutter wurde um die Jahrhundertwende vermutlich in der Oberbürgermeisterei Stoppenberg, die heute als Verwaltungseinheit nicht
mehr existiert, als Bernhardine Linnhoff geboren.

Sie war das jüngste von vielen 14? Kindern und hat ihre Mutter, die noch im Kindbett an Brustkrebs verstarb, nie kennen gelernt. Ihre ältere
Schwester Franziska nahm sie auf und sorgte für ihre Erziehung.

Sie litt vermutlich sehr lange an einem unbehandelten Ovarialkarzinom, an dem sie noch vor ihrem siebzigsten Lebensjahr starb.

Erst kurz vor ihrem Tod war sie bereit, sich unter Narkose untersuchen zu lassen. Vorher hatte sie sich nur Schmerzbehandlungen unterzogen. Das
heißt, sie nahm Opiate und deshalb nahm ihre Krankheit keiner so recht ernst. Die Angehörigen vermuteten eher, dass es sich um einen Vorwand
für eine Opiumsucht handelte. Bernhardine Linnhoffs Mutter und eine ihrer Tanten starben dagegen schon in ihren Vierzigern an den Folgen von
Brustkrebs, vermutlich ohne eine Behandlung im heutigen Sinn.

--

Über die anderen Geschwister ihrer Mutter konnte ich nichts in Erfahrung bringen.

Heute ist das alte Stoppenberg ein Stadtteil von Essen. Die Oberbürgermeisterei Stoppenberg existiert nicht mehr. Sie wurde 1929 auf die Städte
Bochum, Gelsenkirchen und Essen aufgeteilt. Im Zuge der Neuordnung kamen die Städte Steele und Werden sowie die Gemeinden Frillendorf,
Heisingen, Karnap, Katernberg, Kray, Kupferdreh, Schonnebeck, Stoppenberg und Überruhr zu Essen.
Wenn man sich die Namen der Orte ansieht, sticht Kray heraus. In den wenigen Krayer Heimatbüchern wird davon gesprochen, dass der Name
etymologisch nicht zu erklären ist. Einfach wäre es, wenn es sich um einen slawischen Namen handelte. Denn im Slawischen ist „Kray§ die Heimat
oder Grenze. Bekannt ist das Wort aus Armia Kraiowa, der Heimatarmee, aber auch in dem Wort Ukraine. Wie weit die slawische Besiedlung
früher reichte, ist die Frage. Aber noch Kaiser Otto sprach neben den frühen Vorformen des Deutschen und Französischen auch Wendisch, also eine
slawische Sprache. In Steele, einem anderen Stadtteil von Essen, früher eine eigenen alte Stadt, erinnert der Kaiser Otto Platz an ihn.

Gegen die Eingemeindung 1929 hat die Gemeinde Kray, die sich gerade ein schönes Rathaus gebaut hatte, sich lange gewehrt.

Stoppenberg selbst hat, anders als die Oberbürgermeisterei Stoppenberg, eine lange Geschichte. Wie Essen war es ein Damenstift, in dem Frauen
die Machthaberinnen waren. Andere Teile von Stoppenberg kamen zu Bochum oder, wie Rotthausen, zu Gelsenkirchen. Die Oberbürgermeisterei
bestand dagegen nur einige Jahrzehnte. Sie entstand durch die massive Einwanderung ins Ruhrgebiet im Zuge der Industrialisierung. Im Zuge der
Weltwirtschaftkrise um 1929 wanderten dann wieder viele aus, weil im Ruhrgebiet zu wenig Erwerbsmöglichkeiten gefunden werden konnten.

Einige wanderten nach Brasilien aus, wo sie noch heute in Porto Allegre, der Hauptstadt des südlichsten Bundesstaates von Brasiliens, ansässig
sind. Andere suchten andere Möglichkeiten, mit der Misere fertig zu werden. Der Nationalsozialismus fand viele Anhänger.

Hinweis rechte Spalte:

Heute ist in Essen-Stoppenberg, das jetzt ein Stadtteil geworden ist, ein Geschichtskreis im Rahmen der VHS aktiv, der jedes Jahr einen
Kalender herausgibt. Auch in Essen existiert seit 1880 ein Geschichtsverein, der unter der URL http://www.hv-essen.de online ist.

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Das deutsche Trauma: Der Nationalsozialismus

Mehrere Gründe zwingen mich heute, zu vermuten, dass einige meiner Angehörigen sich mit dem Nationalsozialismus identifiziert haben und zu
seinen Vorkämpfern gehörten. Viel weiß ich nicht darüber, denn meine Großmutter väterlicherseits, Elisabeth Hagemann, verheiratete Rieping, die
wohl am besten Bescheid wusste, starb, bevor ich auf die Idee kam, sie genauer zu fragen.

So bin ich genötigt, mich an den wenigen Informationen zu orientieren, die mir im Gedächtnis blieben. Das erste, was mir auffiel, war eine große
Bücherkiste im Keller. Die Bücher schienen mir alle vom Krieg zu handeln. Ich erinnere mich nur an zwei Titel: „Mit Rommel in Afrika“ und

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„Feldzug gegen Polen“. Das waren keine Themen, die ein vierzehnjähriges Mädchen interessieren. Aber ich fragte meine Großmutter: "War hier
einmal ein Krieg?"

"Ja."

"Haben wir gewonnen oder verloren?"

"Verloren", meine Großmutter schien abzuwarten, ob


weitere Fragen kamen. Aber mir fiel nichts ein. Ich war
zu überrascht.

Merkwürdigerweise muss ich heute sagen, denn uns


gegenüber lag noch lange ein großes Lager mit
Flüchtlingen, die ja irgendwo vor geflohen sein mussten.
Mit einem Krieg in Deutschland hatte ich sie aber nie in
Verbindung gebracht. Es hatte aber auch weitere
Hinweise auf etwas Schreckliches gegeben, denen ich
nicht weiter nachgegangen bin. zurück

Ich habe mich oft gefragt, warum bei uns zu Hause der
Krieg wenig thematisiert wurde und der
Nationalsozialismus überhaupt nicht. In Bezug auf den
Krieg brachte mich eine Freundin auf die Idee, die
eigentlich auf der Hand lag: Es war keiner in meiner
nahen Familienmitglieder im Krieg gewesen.

Mein Großvater Wilhelm Rieping, der sich zum Ärger


meiner Großmutter freiwillig gemeldet hatte, war
gefallen, wurde aber wohl zu meiner Zeit nicht mehr vermisst. Meine Großmutter hatte auch einen neuen Freund, oder, wie man heute sagen würde,
Lebenspartner, den Josef Gochermann, mit dem sie wohl auch schon vor ihrer Ehe gut bekannt war, der sich nicht freiwillig gemeldet hatte.

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Mein anderer Großvater war als Betriebsführer der Zeche Bonifatius, ebenfalls in kriegswichtiger Position, tätig gewesen. Mein Vater hatte zwar
noch einen Stellungsbefehl bekommen, hatte sich aber dem Wehrdienst entzogen und mit drei anderen Wehrunwilligen, nämlich Hans Anderle,
Kurt Völlmeke und Wilhelm? Quadflieg auf dem Dachboden meiner Großmutter versteckt und war auch nicht gefunden worden. Er hatte die Zeit
dort genutzt, um Englisch zu lernen, was ihm nach Kriegsende ermöglichte, als Dolmetscher für die Amerikaner zu arbeiten.

Ich hätte nun natürlich an den zerstörten Häusern, an den zahlreichen Flüchtlingen, sehen können, dass hier irgendetwas gewesen sein musste, aber
es fiel mir nicht auf. Der Nationalsozialismus kam noch weniger zur Sprache, eigentlich gar nicht. zurück

Arm in Arm, meine Eltern mit Freunden auf einem Badeausflug, vermutlich 1947-49.
Im Hintergrund Trümmergrundstücke.

Es hat lange gedauert, bis ich auf den Gedanken kam, dass die Nationalsozialisten nicht irgendwelche anderen waren, sondern vermutlich auch
eigene Angehörige dazu gehörten. Bei mir verstärkte sich zusätzlich nach und nach der Verdacht, dass innerhalb meiner Familie einige Leute sogar
sehr aktiv gewesen waren. Unabhängig davon merke ich aber, dass sehr viele Deutsche von diesem Thema gefangengenommen sind und nach
Erklärung für die Verbrechen suchen, die ihm Namen des Nationalsozialismus begannen wurden. Nicht nur in den Medien, auch im normalen
Gespräch kommen wir immer wieder darauf zurück.

Und für mich sieht es so aus, dass die Zeit der Entstehung des Nationalsozialismus diejenige ist, für die ich mich am konsequentesten interessiere.
Vielleicht so, wie die Tschechen sich immer wieder mit ihrem Verhältnis zu den Deutschen auseinandersetzen. Dabei interessiert mich diese Zeit
nicht nur in Deutschland, sondern auch in Russland, Polen und anderen europäischen Staaten. Besonders interessant finde ich folgende Bücher:

Die Zeit davor

Bücherliste: Nationalsozialismus, Bolschewismus, Zionismus

In der Sowjetunion:
Erwin Sinko: Moskauer Tagebuch - Roman eines Romans. Leider nur noch
antiquarisch oder in Bibliotheken erhältlich. Beschreibt Moskau zur Zeit der

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Tschistka (Säuberungen) aus der Sicht eines gutgläubigen Kommunisten.
Interessant auch der Ausflug in das Vorkriegsrumänien.

In Polen
von Isaac Bashevis Singer: Das Landgut, Das Erbe, Die Familie Moschkat,
Romane, die es überall als Taschenbuch gibt und vom gleichen Autor seine
Lebenserinnerungen: Verloren in Amerika. Interessant das fast vollkommen
separate Leben von Juden und Christen.

von Janusz Bardach und Kathleen Gleeson: Der Mensch ist des Menschen
Wolf. Mein Überleben im Gulag. Interessanter noch ist die Zeit davor, als
Janusz Bardach die Bolschewisten als vermeintliche Befreier Polens begrüßte.

In Deutschland
Viktor Klemperer : Tagebücher

Angelika Schrobsdorf : Du bist nicht so wie andere Mütter. Schlecht


geschrieben, aber inhaltlich sehr interessant.

Walter Tausk: Breslauer Tagebuch

Lothar Machtan: Hitlers Geheimnis, blöder Titel für ein gutes Buch.

In Österreich
Brigitte Hamann: Hitlers Wien, Lehrjahre eines Diktators

Als ich mit acht Jahren in die dritte Klasse kam, kam ein neues Mädchen in unsere Klasse. Der Lehrer erklärte, dass sie die letzten Jahre im Ausland
verbracht hätte und fragte, ob jemand bereit wäre, sich neben sie zu setzen. Aus Neugierde und weil das Mädchen hübsch und durch seine
schwarzen Haare etwas exotisch aussah, meldete ich mich aus Neugierde sofort, obwohl meine Freundin Erika darüber etwas vergrätzt war.
Wir verstanden uns gut. Ich erfuhr, dass sie in Amerika gelebt hatte, aber nicht warum und wieso und es ergab sich auch kein Kontakt außerhalb der
Schule, was mir aber nicht weiter auffiel.

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Auch die Freundin und frühere Nachbarin meiner Großmutter aus Gelsenkirchen, Frau Frowein, hatte lange in Amerika gelebt, war aber mitsamt
ihrer Familie schon viel früher wieder zurückgekommen. Auf einem Foto sind Frau Frowein und meine Großmutter zu sehen, wie sie meine Mutter
anlässlich meiner Geburt ins Krankenhaus begleiten. Später einmal kam sie beim Betrachten des Fotos darauf zu sprechen: "Sie waren auf einmal
über Nacht verschwunden. Sie hat sich weder verabschiedet, noch mich um Hilfe gebeten und für mich wäre es doch so leicht gewesen, ihr zu
helfen."

"Bei was zu helfen?"

Meine Großmutter zögerte: "Ins Ausland zu kommen. Aber viele wollten nicht. Unser Vertreter zum Bespiel. Ich habe ihm immer gesagt, sie
müssen aus Deutschland raus. Das wird hier zu gefährlich. Aber er wollte nicht. Er sagte, bei Ihnen bin ich doch sicher. Und was wollen Sie denn
ohne mich machen? Weil mein Mann ja schon im Krieg war. Aber ich wusste, dass das keine Rolle mehr spielen würde."

"Und dann?"

"Er wollte einfach nicht. Wahrscheinlich wusste er nicht, wie er im Ausland durchkommen sollte und er meinte immer, bei mir wäre ich doch
sicher!"

"Wieso?"

Darauf antwortete meine Großmutter nicht.

"Wie konnte man denn rauskommen?"

"Am einfachsten nach Holland."

"War das nicht gefährlich?"

"Nein."

"Wieso nicht?"

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Keine klare Antwort. Ich verstand aber, dass meine Großmutter Wege nach Holland kannte, dort Verwandte hatte und sich gut auskannte und es ihr
schließlich gelang, ihren langjährigen Angestellten von der Notwendigkeit der Flucht zu überzeugen.

"Also ist er doch noch geflohen?"

"In der letzten Minute. Ich konnte ihm nur bis Holland helfen. Aber ich glaube nicht, dass er es dann geschafft hat, denn ich habe nie wieder von
ihm gehört. Und ich denke, er hätte sich sonst wieder gemeldet. Wir hatten ein gutes Verhältnis."

Trotzdem habe ich mich gefragt, warum er sich wegen der Anstellung im Betrieb meiner Großeltern so sicher fühlte. Es war ein kriegswichtiger
Betrieb. Mein Großvater war nicht eingezogen worden, sondern hatte sich freiwillig gemeldet, wie für einen Abenteuerurlaub, was meine
Großmutter ihm, glaube ich, übel genommen hat.

Ich denke heute, er hat sich sicher geglaubt, weil meine Großmutter ohne selbst Parteimitglied zu sein, sehr gute Kontakte zu den
Nationalsozialisten hatte und ihr Schwiegervater bei der Durchsetzung des Nationalsozialismus eine aktive Rolle gespielt hat.

Als Jugendliche war ich interessiert, mich in Organisationen zu betätigen, zum Bespiel als Klassensprecherin, und war auch an politischen Themen
interessiert. Das wurde von meiner Großmutter und auch von meiner Mutter und von unserer Haushälterin nicht gerne gesehen, ohne dass es mir
verboten worden wäre. (Meinen Vater kann ich hier nicht mehr erwähnen, weil er früh gestorben ist.)

Aber die Aussprüche: Halt dich da raus! oder Lass bloß die Finger von der Politik! waren die Reaktion auf jedes derartige Interesse. Allerdings
konnte ich nur schwer herausfinden warum.

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Ich bekam dazu keine aufschlussreichen Antworten. Meine Urgroßeltern
hätten wegen der Politik nach Bad Lippspringe umziehen müssen. Mit dieser
Aussage konnte ich nun gar nichts anfangen. Die nächste Erklärung, die mir
aufgetischt wurde, war, dass sich mein Urgroßvater wegen seiner
Vereinstätigkeiten nicht genug um sein Geschäft gekümmert hätte. Das
erschien mir schon einleuchtender. Aber ich hatte schließlich kein Geschäft.

Immerhin ergibt sich nun daraus ein Anhaltspunkt. Mein Urgroßvater war,
wie ich auf einigen Umwegen erfuhr, in zwei Vereinen aktiv. Im
Hefehändlerverband und außerdem bei der Fidelitas, dem Krayer
Karnevalsverein, den es heute noch gibt. Gehörte zu den Vereinen außerdem
die NSDAP? Ich weiß es nicht. zurück

Dem Hefehändlerverein, der später zur Interback wurde, gehörten


ursprünglich nicht nur deutsche, sondern auch niederländische Mitglieder an.

In den siebziger oder achtziger Jahren hörte ich auf einer


Interbackversammlung, dass sie bereit waren, wieder einzutreten und schloss
daraus, dass sie irgendwann ausgetreten sein mussten. Ich bin damals auf die
Idee gekommen, nachzufragen warum, kann mich aber nicht an eine
aufschlussreiche Antwort erinnern. Es wurde nur so etwas gesagt wie: „Ja, da
war eben Krieg.“

Und so weiß ich nicht, ob sie wegen des Überfalls auf die Niederlande oder
wegen spezieller Schandtaten des Vereins austraten.

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Texte in den Internetarchiven unter:


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geändert am 27.02.2005

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In Elisabeth Riepings Arbeiten vermischen sich die Grenzen zwischen Erlebten und Dichtung. Weiterlesen in Elisabeth Riepings Buch:
Altgesellen : Prosa. Ludwigsburg: Pop, 2009, 226 S. ISBN: 978-3-937139-73-9

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