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ch/single-post/2017/09/12/Mit-8-Gramm-Thorium-ohne-aufzutanken-
100-Jahre-fahren
Jan Walter
Die amerikanische Firma Laser Power Systems (LPS) aus Connecticut entwickelt eine neue
Antriebsmethode für Fahrzeuge unter Verwendung eines der dichtesten Materialien der Natur:
Thorium. Dies geht aus einem Bericht von Industry Tap hervor. Die Firma experimentiert mit
kleinen Thorium-Blocks. Die abgegebene Hitze des Materials wird für einen Laser genutzt,
der Wasser erhitzt und mit dem Wasserdampf eine Mini-Turbine versorgt. Die Turbine
erzeugt wiederum den elektrischen Strom, mit dem das Fahrzeug angetrieben wird. Der
Antrieb erzeugt dabei keinerlei Schadstoff-Emissionen.
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Thorium ist darüber hinaus ziemlich günstig. Um den ganzen Strom aus den Schweizer
Kernkraftwerken durch Thorium-Reaktoren zu ersetzen, wären pro Jahr etwa drei Tonnen
Thorium nötig. Bei einem Weltmarktpreis von 60 Dollar pro Kilogramm könnte damit mit
rund 200'000 Franken die Schweiz für ein Jahr versorgt werden. Uran ist im Gegensatz dazu
rund fünf mal teurer (zudem braucht die Erzeugung der gleichen Menge Strom mehr Uran,
wegen der geringeren Umwandlungseffizienz), Tendenz steigend.
Fazit: Thorium ist im Gegensatz zu Uran sehr sauber, effizient und billig. Es ist zu gut um in
unserem System marktfähig zu werden. Dennoch argumentieren immer noch viele Menschen
damit, dass wir Fortschritt und Wohlstand unserem System verdanken würden. Dieses naive
Argument wird am Beispiel des Thoriums widerlegt. Unser System ist weder an den
Menschen noch an deren Komfort und Wohlstand interessiert. In einem anderen System, wie
der ressource-based Economy, gäbe es kein Welthungerproblem und sehr wahrscheinlich
auch keine Ressourcenkriege.
In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass es noch andere
hocheffiziente und saubere Energiequellen gibt, die uns von der Elite bis heute vorenthalten
werden. Knappheit und Mangel werden künstlich erzeugt, um uns auf "Trab" zu halten.
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