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Quantitative Methoden Fragestellungen

 Charakteristika wissenschaftlicher Forschung nennen (6)


 Deduktion vs. Induktion Ziele davon (4)
 Induktionsproblem
 Occam’s Razor
 Theorie vs. Modell
 Kriterien der Theorie: (6)
 Prinzip der Sparsamkeit

 7 Schritte wissenschaftlichen Forschungsablauf


 Unterschied zum idealtypischen Forschungsablauf zum realen, praxisnahen Forschungsablauf
 Untersuchungsproblemformulierung -> Theorie & Messmodel Prozess
 Nenne fiktives Beispiel eines Untersuchungsproblems
 Theoriebildung, Hypothesenformulierung & Testung (4)
 Erkundung oder Überprüfung (31 Folie)
 Zufällige vs. Echte Häufung Poisson Verteilung Zusammenhang
 Variablen (6)
 Mediator/Moderatorvariable
 Störvariable
 Konfudierung
 Nenne Beispiele für den Bereich UV/AV Mediator/Moderator/Störvariable
 Wichtig Seite 44 Foliensatz 1
 Problematisierung & Wahrheitssuche (5)
 Operationalisierung (3)
 Latente vs. Manifeste Variable & Beispiel
 Indikatoren Konkretisierung & Beispiel
 Mikrosoziale Interaktionssystem (standartisiertes Interview)
 Verarbeitungsprozess bei Interviews/Befragungen
 Inhaltliche Struktur von Fragen
 Gründe, Bezugsrahmen, Informationsstand, Art und Positionierung der Frage,
Mehrdimensionalität, Erhebungssituation
 Diskrepanz zwischen Beobachtung und Befragung
 Begriffsfindung Dimensionalisierung & Begriffsdimension
 Begriffsdefinition
 Operationalisierung: Konzeptspezifikation; Dimensionale Analyse;
 Theorie vs. Konstrukte vs. Modelle
 Antworttypus
 Messmodell Pfaddiagramm
 Struktur- und Messmodell
 Validitätsnachweis
 Fragebogen mit Codeplan & Datenmatrix
 Name, UEinheit, Stichprobenumfang, Anzahl Variablen, Erhebungsmethode
 Messen; numerisches empirisches Relativ strukturelle Abbildung
 Unterschiedliche Messniveaus!!! Ratio, Ordinal, Nominal, Intervallskala nach Nullpunkt,
Identität, Ränge, Abstände; Beispiele?
 Datenaufbereitung: Rohdaten, Sortierte Daten, gruppierte Daten, klassifizierte Daten; Urliste,
Primärliste, Idenfitikationsnummer, Notation, Rangplatz;
 Klassifikation: Eindeutigkeit, Ausschließlichkeit und Vollständigkeit. & Klammersetzung
 Metrische vs. Nicht-metrische Variablen; empirische Elemente & Relationen
 Univariate Verteilung kategoriale Variable, bivariate Verteilung,
 Rohdaten Urliste, diskrete, kontinuierlicher Charakter
 Dychonom, polynom, Zählvariable
 Notwendige Bestandteile von Grafiken: Überschrift, Achsenbeschriftung, -skalierung,
Legende, Anmerkungen, Quelle, Datenbasis
 Arbeitsschritte: -erfassung -> Codierung, Auswertung -> Datenverarbeitung, -ergebnis ->
Reduktion & Übersicht, Bericht -> Dokumentation, Präsentation -> Thesenartige Zuspitzung
1. Variable
kategorial kontinuierlich
Analyse der
Analyse der
Häufigkeitsverteilung
Univariate Verteilungen Häufigkeitsverteilung
kategorialer
kontinuierlicher Variablen
Variablen

Bivariate Tabellen- Varianz-


kategorial
Verteilungen analyse analyse
Logistische Lineare
2. Variable kontinuierlich
Regression Regression

1. Variable
kategorial kontinuierlich

Berufliche
Nettoeinkommen
Univariate Verteilungen Stellung des
der Befragten
Vaters

Schulabschluß
des Sohnes nach
Varianz-
Bivariate kategorial beruflicher
analyse
Verteilungen Stellung des
Vaters
2. Variable Einkommen
Logistische
kontinuierlich nach Dauer der
Regression
Ausbildung

1. Variable
kategorial kontinuierlich

Univariate Verteilungen
Univariate Verteilungen Vorlesung 6
Vorlesung 7

Kreuztabellen
Bivariate Vorlesung 8 Varianzanalyse
kategorial
Verteilungen Vorlesung 9 Vorlesung 14
Vorlesung 10
Lineare
2. Variable Regression
Logistische
kontinuierlich Vorlesung 11
Regression
Vorlesung 12
Vorlesung 13

1. Variable
kategorial kontinuierlich
Kreisdiagramm Histogramm
Balkendiagramm Polygonzug
Univariate Verteilungen
Säulendiagramm Stamm-und-Blatt-Diagramm
Stabdiagramm Box-Plot
Vergleich
Bivariate Vergleich
mehrerer
Verteilungen kategorial mehrerer
Balken- oder
Box-Plots
Säulendiagramme
2. Variable
kontinuierlich - Streudiagramm


 Rohdaten, sortiert, gruppiert, Altersklassen, Häufigkeit, relativ absolut, kummuliert,
 Darstellung Stab-Säulendiagramm, Histogramm, Polygonzug, kummulierte
Häufigkeitsverteilung,
 Zentrale Lage & Dispersion
 Mittelwerte Median, Modus, arithmetisches Mittel, Berechnung…
 Lage Mittelwerte in Abhängigkeit von linksschief, rechtsschief;
 Spannweite, sortierte Form, Perzentilberechnung, Quartilabstand,
 Kreuztabelle, dichotom, Randhäufigkeiten in Konditionalform, Vergleich absoluter vs. Rel.
Häufigkeit; Interpretation von Spalten- und Zeilenprozentpunkten
 Assoziationsmaß: Kreuzsatzprodukt & Prozentsatzdifferenz; Beziehungen, perfekt, gering,
hoch etc.
 Kontingenztabelle; Assoziationsmaße; statistische Unabhängigkeit,
 Nullhypothese, Alternativhypothese, Forschungsfrage (Arbeitshypothese); Verwendung der
entsprechenden Prüfgröße;
 Einfache lineare Regression; OLS Ordinary Least Squares; Streudiagramm; Berechnung &
Interpretation Regressionskoeffizient a u. b;
 Positive Beziehung, u- j Förmig; Berechnung Korrelationskoeffizient r; Regressionskoeffizient
b0 & b1 berechnen;
 Varianzzerlegung; Abweichung, zu erklären, erklärte, nicht erklärte Abweichung; Gesamte
SAQy unerklärt & erklärt
 Sum of suqares, residual, regression, mean square, multiple r, square, adjusted R-square,
standard error, signif F, F,
 Pearsche Korrelation r; Regressionskoeffizient abhängig von Maßeinheit unabhängiger
Variablen X; Grafische Ableitung der Kovarianz; Korrelationsmatrix zwischen -1 u. 1
 Varianzanalyse: Zerlegung innerhalb der Gruppe; Determinationskoeffizient h²
 Box-plots & Fehlerbalken;
 Streuungszerlegung: Gesamtvariation: = (Variation innerhalb der Gruppen) + (Variation
zwischen den Gruppen) = (Nicht erklärte Variation) + (Erklärte Variation) = SAQy = SAQIy +
SAQZy
 Variation zwischen den Gruppen = gewichtete Summe der quadrierten Abweichungen der
Subgruppenmittel vom Gesamtmittel
 Variation innerhalb der Gruppen = gewichtete Summe der quadrierten
Standardabweichungen
 Determinationskoeffizienten h2: 2
 = [(Gesamtvariation) - (Variation innerhalb der Gruppen)] / (Gesamtvariation)
 = (Variation zwischen den Gruppen) / (Gesamtvariation)
 = (Erklärte Variation) / (Gesamtvariation)
 Untersuchungsdesigns, unterschiedlich, Probleme & Alternativerklärungen;
 Unterscheide: Fallstudie, Survey-Studie, Paneldesign, Experiment;
 Probleme bei Survey- Design & partielle Lösungen
 Scheinkorrelation Drittvariableeffekt; unterdrückte Korrelation; Arten der
Drittvariableneffekte; multivariante Analyse
 Grundgesamtheit, endlich, hypothetisch, Totalerhebung, stichprobe, arithmetisches mittel,
standardabweichung, varianz, schätzer in stichprobe,
 Auswahlverfahren sampling procedere,
 Kritische Wert, Ablehnungswert, Prüfgröße, Irrtumswahrscheinlichkeit, gewählte
Signifikanzniveau,
 Prozentaler Anteil Teta, Anteilswert, Grundgesamtheit,
 Größenverhältnisse Odds Anteilswert
 Entdeckungszusammenhang vs. Verwendungszusammenhang Begründungszusammenhang,
Positivismusstreis, Poppers,
 Konzeptualisierung (semantische u. dimensionale Analyse);
 Operationalisierung, Indizien, Validität, extern, intern, verallgemeinerbarkeit Inhalts- Mess-
Konstrukt-, Reliabilität, Gültigkeit, Zuverlässigkeit, Repräsentativität, Indexkonstruktion nach
Likert (schnell) (Trennschärfe von Indizien)
 Zufallsstichprobe Repräsentativität, Sicherheitsniveau, Zufall, Grundgesamtheit,
geschichtete/ stratisfizierte Stichprobenauswahl, Klumpenstichprobe; Clusterstichprobe;
Quotenstichprobe;
 Querschnitts- Längsschnittstudie, Kohortenstudie, Fall-Kontroll-Studien, Interventionsstudie,
prospektiv, respektiv,

Foliensatz 1 quantitative Methoden:


 Welche Forschungsinteresse haben sie
 Was sind Hauptaufgaben der quantitativen Forschung? Messen & erklären der Wirklichkeit
bedeutet?
 Charakteristika wissenschaftlicher Forschung? -> 4, 2,2,3,1
 Induktionsproblem -> Deduktionsproblem
 Scheinwerfertheorie ? Lösung?
 Wozu dienen Theorien (1) Was ist eine Theorie (3); Kriterien für eine Theorie (6)
 Ockhams Rasiermesser Prinzip der Sparsamkeit
 Kriterien für eine Theorie? Vs. Modell
 Entdeckungs- Begründungs- Verwendungszusammenhang
 Wissenschaftliche Hypothese?
 Was ist zufällig und wie kann man zufall messen?
 Variabeln Wirkungsvariablen -> unabhängige Variablen -> Treatment; Behandlung;
 Zusammenhang zwischen erklärender und nicht erklärender Variable

Foliensatz 2 quantitative Methoden:


 Guttman-Skala; Bogardus Skala; Likert-Skala; Unterschied Index Skalen Indizien
 Gütekriterien: Objektivität, Reliabilität & Validität
 Begründungs vs. Entdeckungszusammenhang Verwendungszusammenhang
 Was ist die Testtheorie (Aufgabe) (2);
 Was sind die Ziele bei Messvorgang?
 Wo sind mögliche Fehlerquellen beim Forschungsprozess bzw. bei Messung (Haupt 2007)
 Welche Haupt und Nebengütekriterien gibt es?
 Gütekriterium Objektivität: Durchführung, Auswertung, Interpretation; unabhängig vom
Untersuchungsleiter;
 Interaktion als Störvariable; Interaktionsfreiheit!!! Arten von Versuchen; kluge Hans &
rechnendes Pferd
 Reliability (Zuverlässig); Test-Restest-Methode, Paralleltestmethode; Testhalbierungs-
Reliabilität, Innere Konsistenz, Interrater-Reliabilität,
 Standardfehler, Streumaß, Bedingungskonstanz, Merkmals-, fehlende instrumentale
Konstanz;
 Was gibt der Standardfehler an?
 Auf welche Weise können Messfehler auftreten (3)
 Verfahren zur Beurteilung von Reliabilität (5) Korrelationskoeffizient, welche bevorzugt?
 Cronbachs alpha ->
 Arten an Validität (4); wann valide Ergebnis?; Kriteriumsvalidität, Übereinstimmungsvalidität,
Vorhersagevalidität, Konstrukt konvergente diskriminante Validität, Faktoranalysen!!!;
 Übungsaufgaben S.40 durchsprechen und 41!!!!!
 Was kann quantitative Forschung überhaupt? -> S.45 ff.
 Was passiert, wenn statistische Erkenntnisse nicht im Voraus gegeben sind?
 Vor- und Nachteile von Marktforschungstools

Foliensatz 3:
 Primärforschung Erhebungsmethoden? Beobachtung Zeichen Kategorien, Schätzskalen
 Was kann quantitative Forschung überhaupt?
 Unterschied naive Beobachtung vs. Wissenschaftliche Beobachtung
 Aufzeichnung & Kategoriensysteme Schätzskalen (Rating- Systeme);
 Vor- & Nachteile von Beobachtung
 Arten von Beobachtung (S.13)
 Pretest & Posttest, Randomisierung Treatment einbinden in Experiment
 Variabenlen bei Experiment (18)
 Arten/Design von Experimenten (S.19 ff.)
 Einteilung von Experimenten (S.22) mehrfaktoriell multivariate Vorexperiment
 Interne Validität vs. Externe Validität -> (S.24)
 Survey-Design Ex-post Facto Design!!!!!
 Laboruntersuchung, Felduntersuchung, experimentelle Untersuchung vs.
Quasiexperimentelle Untersuchung
 Untersuchungsdesign und Validität -> interne vs. Externe Validität
 Was bedeutet this mess? Störvariablen im Überblick?
 Welche Störeinflüsse gibt es bei Experimenten?
 Reaktivität John Henry Effekt & Hawthrone Effekt, Experimentator- Erwartungs-Effekt
 Techniken zur Kontrolle v. Störvariablen? (S.33)
 Ex-post-Factum Design Problem der Drittvariablen Korrelation -> Antezedierende Variable Z -
> Mediatorvariable Drittvariable ->
 Was bedeutet Korrelation (6 Varianten (Folie 40) ->
 Indikatoren als kausale Einflussgrößen…
 Fragen S. 44

Foliensatz 4
 Was sind unabhängige vs. Abhängige Moderator- Mediator- Störvariablen; Korrespondenz- o.
Basisproblem?

Befragungs- und Erhebungsmethoden


 Vor (3) & Nachteile (5) schriftliche Befragung
 Vor (4) & Nachteile (3) mündliche Befragung
 Vor (4) & Nachteile (4) telefonische Befragung
 Vor-(5) Nachteile (2) Online Befragung
 Regeln für Fragebildung: 8
 Was ist ein ex-post factum Design
 Vor- (4) Nachteile (3) ex post factum
 Probleme bei Kontrolle der Drittvariablen Wie kann hier eine Beziehung vorkommen? ->
 Probleme der Varianz der UV (3)
 Mediator antezendierende, Scheinkorrelation, scheinbare Nicht-Korrelation,
 Was bedeutet es, wenn zwei Variablen korrelieren? (6 Möglichkeiten)
 Indikatoren!!!

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