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In privaten Gesprächen gibt man die Uhrzeit normalerweise informell an. Das bedeutet:
Man verwendet die 12-Stunden-Zählung. Das Wort Uhr muss man nicht benutzen:
Bei halben Stunden gibt man die nächste volle Stunde an:
Ordnungszahlen im Nominativ
Mit Ordnungszahlen kann man eine Reihenfolge bilden. Zum Beispiel bilden die Tage eines
Monats eine Reihenfolge. Die Ordnungszahl eines Tages gibt die Position des Tages in der
Reihenfolge an.
Bei den Zahlen von 1 bis 19 hängt man im Singular die Endung -te an die Grundzahlen.
Die Ordnungszahlen zu eins, drei, sieben und acht werden unregelmäßig gebildet.
Ab zwanzig sind die Ordnungszahlen regelmäßig. Sie haben die Endung -ste.
Wenn man Daten nennt, stehen Ordnungszahlen meistens zwischen einem bestimmten
maskulinen Artikel und einem Monatsnamen. Sie werden dann als Adjektiv benutzt und
haben deshalb die gleichen Endungen wie ein Adjektiv.
Manchmal verwendet man auch für den Monatsnamen eine Ordnungszahl. Diese hat dann die
gleiche Endung, aber man schreibt sie groß.
Wenn man Zeitangaben machen möchte, braucht man oft temporale Präpositionen. Bei Daten
sind das oft die Präpositionen an, von und bis zu. Danach steht der Dativ. Der Dativartikel
wird mit der Präposition verbunden (am, vom, bis zum) und die Ordnungszahlen haben die
Endung -en.
Wann ist das Restaurant geschlossen? – Vom vierundzwanzigsten Dezember bis zum ersten
Januar.