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Traum und
dessen Deutung
durch Daniel
Bibelgesprächskreis
Ablauf
1. Rückblick
2. Nebukadnezars Traum – Weltgeschichtliche Deutung
3. Die einzelnen Reiche – Das ewige Reich
Nebukadnezars Traum
erschrecken
Unruhe
Verstimmung
muss
gedeutet werden Wenn ein Traum so wichtig ist; müssen die Wahrsager
ihn kennen, ohne, dass er ihnen den Traum erzählt
Die Bedeutung des Traumes soll vorbereitet werden! Achtet darauf, was jetzt kommt!
Sie wollen klarstellen, das es menschliche Grenzen gibt. Menschen sind gegenüber
Gott OHN-MÄCHTIG (Also Ohne Macht / Auch die BESTEN des Landes)
Er wendet sich demutsvoll an den höchsten Gerichts-Vollzieher / Er handelt und wartet nicht ab!
Er gibt ihm ein RAT und einen VORSCHLAG !! (Wie handeln wir?!?!)
Der höchste Beamter kommuniziert mit Ihm. Das ist beachtlich!! Er muss wahrscheinlich gegen
seinen Empfindungen die Tötung ausführen!
Er bittet SEINE Freunde um Gebetsunterstützung zum Wohle aller, die getötet werden sollen!
(Offensichtlich gab es viele nette und gute Menschen unter den Wahrsagern?!)
Nebukadnezars Traum
http://kleinod.bplaced.net/heilige-schrift/prophetie-neu-entdecken/prophetie-der-weltreiche/
Was sehen Wir?
Was sehen Wir?
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In der historischen Wahrnehmung existierte Babylon immer doppelt: als eine Königsstadt und als ein
kosmischer Mittelpunkt, an dem Erde und Himmel sich vereinigten und die Weisheit des Orients über die ganze
damals bekannte Welt ausstrahlte.
Babylon war ein gigantisches Reich dass wir uns nicht vorstellen können. Es war ein Weltreich gewaltig an
Reichtum und Macht. Daher war es in der Antike unvorstellbar das diesem Reich ein anderes folgen sollte.
Babylon gilt noch bis heute als der Ursprung aller menschlichen »Weisheit«: Es ist die Wiege der Astrologie,
Mathematik, Wissenschaft, Bildung, Sprache, Künste, Wirtschaft, Kultur, Religion in Form von Sonnenanbetung
und Ritualen, Kabbalistischer Zahlensymbolik, etc. [2]
In diesem Traum den Gott Nebukadnezar gab war etwas das den babylonische König erschreckte: Es war für ihn
unvorstellbar das sein Babylon untergehen und ein anderes Reich aufkommen sollte. Babylon war ein
herrliches, glänzendes, goldenes Reich und es wurde auch von Gott im prophetischen Traum in Gold dargestellt.
Was sehen Wir?
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Nach dem babylonischen Reich sollte ein anderes Weltreich aufkommen. Im Standbild wird es
durch die Brust und Arme aus Silber dargestellt. Wie wir in Daniel 7,5 sehen werden, handelte es
sich bei diesem Reich um das Reich Medo-Persien. Am 13. Oktober 539 v. Chr. leiteten die Meder
und Perser den Euphrat um und konnten so durch das trockene Flussbett in die Stadt eindringen
und Babylon erobern.
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Das dritte Königreich, das im Standbild durch das Kupfer dargestellt ist, war das griechische Weltreich. Der
brillante junge griechische General Alexander der Große besiegte den Perserkönig Darius III. in der Schlacht von
Arbela 331 v. Chr. Der Historiker Herodot beschrieb die griechischen Kämpfer als "Männer aus Bronze vom Meer
her kommend". Die Rüstungen der Infanterie bestand größtenteils aus Bronze.
Doch auch das griechische Reich sollte keinen Bestand haben. Am 22. Juni 168 v. Chr. ging das Reich von
Alexander dem Großen, lange nach seinem Tod, in der Schlacht von Pydna unter.
Was sehen Wir?
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Das vierte Weltreich wird durch die eisernen Beine des Standbildes dargestellt. Das griechische Reich
wurde in der Schlacht von Pydna durch das römische Reich abgelöst und Rom regierte die Welt von 168
v. Chr. bis 476 n. Chr. Rom war eine unbarmherzige Nation, die mit "eisernem Stabe" herrschte. Seine
Kaiser nannten sich Götter und beanspruchten Anbetung und Gehorsam von allen Untertanen. Rom
herrschte am längsten und erreichte die größte Ausdehnung aller Weltreiche im Altertum.
Doch auch das römische Reich sollte in dieser Form nicht für immer bestehen bleiben.
Im Standbild wird nach den eisernen Beinen kein neues Metall mehr erwähnt, da die Füße aus Eisen und Ton sein sollten.
Dadurch macht die Bibel deutlich, dass nach dem heidnischen Rom kein neues Weltreich mehr auf Erden kommen sollte. Das
römische Reich sollte untergehen aber nicht von einem anderen Weltreich abgelöst werden. Von Mitte des 4. Jhdt bis Mitte des
5. Jhdt überschwemmten germanische Völker das westliche Europa. Es war die Zeit der Völkerwanderung. Goten, Burgunder,
Vandalen, Sueven, Alemannen, Hunnen und Angelsachsen verwüsteten verschiedene Teile des römischen Reichs zu Wasser
und zu Land. Sie teilten das Reich unter sich auf und dadurch entstanden die modernen Nachfolgestaaten Europas.
Interessant an dieser Stelle ist sicherlich, dass es trotz mehrfacher Versuche bis heute nicht gelungen ist, ein weiteres Weltreich
auf Erden aufzurichten. Viele Herrscher scheiterten bei diesem Vorhaben:
- Karl der Große, König der Franken (768-814)
- Otto der Große, römischer Kaiser (936-973)
- Ludwig XIV, der Sonnenkönig (1638-1715)
- Napoleon, Kaiser Frankreichs (1769-1821)
- Kaiser Wilhelm II im 1. Weltkrieg (1859-1941)
- Hitler im 2. Weltkrieg
Die Bibel macht ganz deutlich, dass nach dem heidnischen Rom kein neues Weltreich mehr entstehen würde.
Im Alter von 29 Jahren z.B., stürzte Napoleon die französische Regierung und begann dann, die Welt für Frankreich zu erobern.
Es sah so aus, als könnte nichts ihn aufhalten. Napoleon beschloss, Russland zu erobern. Der strenge russische Winter hatte
die Pläne Napoleons zerschlagen. Bei der endgültigen Niederlage zu Waterloo am 18.06.1815 ließ ein ungewöhnlich starker
Regen seine Artillerie im Schlamm versinken. Im Zustand der Verzweiflung soll Napoleon gesagt haben:
"Gott, der Allmächtige, war mir zu stark."
Zeit der Nachfolgestaaten …
Kennzeichen Trotz aller Feindschaft geprägt von gemeinsamer Herkunft und Verwandtschaft
Sie sind das Ergebnis von Völkervermischung und doch keine kulturell und
Kennzeichen
politisch dauerhafte Einheit
Ereignis ALLE Könige werden abgelöst. Es gibt keine irdische Könige mehr!
Ereignis Es wird ewig sein! Die Zeit wird überflüssig. Es gibt keine Zeit mehr!
Ereignis Es findet kein Völkerwechsel mehr statt. Es wird das Volk der Gläubigen sein
Ereignis Der zermalmende Stein bedeutet auch GERICHT über die VÖLKER
Was ist der geheimnisvolle Stein?
Ps. 118,22: Stein, den Bauleute verworfen haben, der zum Eckstein geworden
Stein
ist.
Stein JESUS: Er ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben (Matthäus21, 33-34)
Stein Der Messias hat einen kleinen Anfang, aber eine universale, welterfüllende
Wirkung!
In diesem Reich wohnen alle, die das VOLK des Messias bilden. Mit diesen
Stein
Aussagen steht Dan. 2 in einer Linie mit PS2;118; Jes9,6; 28,16; 1Kor. 15,21ff;
Offb 11,15; 19,6f;11ff; 20,9;21
Stein Es wird keine WELTVERBESSERUNG geben; Niemals! Es wird nicht schöner und
schöner, sonder schlechter und schlechter …
Nebukadnezar
Wir lernen • Er zeigt damit, dass auch alles Despotentum und dem
damit verbundenen Leid endet
Wir lernen • Er fordert uns auf die Ereignisse mit der Bibel zu
vergleichen!
Wir lernen • ALLES weist auf JESUS CHRISTUS hin: Gott identifiziert sich
nicht mit MOHAMED, sondern mit JESUS CHRISTUS