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vielleicht ist ein Werkstattofen eine gute Alternative. Qusai ein Allesbrenner.
Gibt es im Baumarkt ab ca. ¼ 175,- aufwärts je nach Modell.

Sowas nannte sich frueher "KanonenOfen" ... ; voriges Jahr bei Obi fuer 80 EUR, also rel.
billig ...

Der Ofen dient als Brenner ... & die OfenRohre zur WaermeAbstrahlung ... !
==> Demzufolge kommt es darauf an, so viel wie moeglich Rohre zu verlegen, 2,3 oder gar 5
Meter ... ; das gefaellt andererseits dem Schornsteinfeger nicht ... & er wird drueber meckern
& MaengelBeseitigung fordern ... wenn er in x Jahren einmal vorbeischaut ... (kostet aber
keine Strafe)

Mit genug OfenRohr schafftsolch e. Ofen locker auch mal 10 KW Heizleistung ... ; allerdings
ist regelmaessiges nachlegen angesagt ...
==> Viel mehr Waerme als ein Gas- oder BenzinOfen macht er aber auf jeden Fall ...

Nehmt hier vorzugsweise nen Holzofen - wenn man vom worst case ausgeht kann hier alles mögliche
verbrannt werden...und es wird dann sicher keinen stören.

Auch nicht den billigsten Ofen - Wirkungsgrad ist miserabel. In Hinsicht auf CO wäre ein Ofen mit
Zuluftstutzen + entsprechende Leitung zu empfehlen. Und ja, die Bilder haben es gezeigt, Abstände
zu brennbaren Bauteilen einhalten, fängt jetzt wieder an, dass die Buden abfackeln. Und das sind
nicht nur 5-10 Stück im Jahr (wenn gewünscht sehe ich gerne mal nach ob es hierzu eine Statistik
vom HKI o.ä. gibt).

Ahja für den Fall dass der Ofen bereits jetzt angeschlossen und betrieben werden soll, achtet darauf
dass der Ofen die Forderungen zumindest nach 1. Stufe BImSchV erfüllt, besser noch gleich die
zweite Stufe (steht bei den Angeboten in den Prospekten bei). Finger weg von Geräten ohne 1. Stufe!
die fliegen die kommenden Jahre raus bzw. dürfen nicht mehr betrieben werden.

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Dann würde ich mir eine moderne Gas- oder Öl-Brennwertheizung anschaffen und zusehen
das ich mein Haus gut isoliere.
Und ja, es mag sarrazinesk klingen, aber man muss im Winter bei -15° Aussentemperatur
nicht in T-Shirt und Unterhosen vorm Rechner sitzen und bei 30° Raumtemperatur schwitzen.

Zusätzlich zu dieser Brennwertheizung kommt (wenn es sich einrichten lässt - also eher beim
Neubau) ein wasserführender Kaminofen, der via Pufferspeicher die Zentralheizung
unterstützt.
Damit kann man sich vor einen schönes, prasselndes Kaminfeuer setzen und gleichzeitig den
Rest des Hauses heizen.
Sollte mal der Öl- oder Gashahn abgedreht werden, kann man mit Holz seine Zentralheizung
betreiben.
Waum kein Pellets- oder Holzkessel? Ist eine Glaubensfrage. Bei Pellets zeichnet sich m.E.
eine Kartellbildung bei den Herstellern ab.
Ähnlich wie bei Öl bin ich von Händlern und wenigen Herstellern abhängig. Steigende
Nachfrage führt zu steigenden Preisen. Steigende Energiekosten (der Hersteller) ebenfalls.

Holzkessel: Kann man machen wenn man ländlich wohnt und Platz zum Lagern von
Brennholz hat. Auch wenn moderne Holzvergaserkessel heute super Wirkungsgrade
vorweisen und nichts mehr mit Omas altem Holzofen gemein haben: An den Komfort einer
Gas- oder Ölheizung kommen Sie nicht ran und man muss eben doch immer mal Holz
schleppen und nachlegen.
Dabei bedenken das wir alle nicht jünger werden.

Aber das ist, wie geschrieben, eine Glaubensfrage.

ebenfalls Gold wert: habe mir gerade einen Petroleumofen gekauft: Zibro, bullert wie ein
Kanonenofen, sehr sparsam, habe ihn für 135 euro + märchensteuer bekommen.
der lohnt sich auch im nicht-katastrophenfall;
wir hatten im letzten winter 5 mal Stromausfall, dabei fällt dann netterweise auch die
Gasheizung aus.
Gas wollte ich nicht, weil man das nicht so gut lagern kann, Petroleum gibt es in 20 l
kANISTERN.
weil der Ofen so schöne Wärme macht, benutzen wir ihn inzwischen zum dazu-heizen.

Petroleumöfen gibt es in Frankreich günstig. Auch für gebrauchte Öfen gibt es dort einen
großen Markt.

Petroleum in 20l-Kanistern gibt es in Frankreich auch in jedem Baumarkt. Auch wesentlich


günstiger als in D.

Allerdings gibt es Qualitätsunterschiede. Die billigste Sorte riecht sehr stark. Für das
Wohnzimmer also nicht geeignet.

Da ich zwei Anfragen wegen des Petroleumofens hatte, stelle ich meine Antwort ins Forum,
ist vielleicht auch für andere interessant.

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ich habe den Zibro R18E gekauft: gab es beim Praktiker an einem 20% Rabatt-Tag.
Kostet ohne Rabatte 199 euro.
Im Internet findet man Öfen um 150 Euro.

Infos gibt es auf der Website von Zibro, leider ist dort nie jemand telefonisch zu erreichen.

Die Öfen sind alle recht ähnlich: das einzige, wo man WIRKLICH drauf achten muss, ist ob
man einen Ofen mit Stromanschluß ODER Batterien hat.
Für die Beheizung einer Gartenlaube mit Stromanschluß oder als Zusatzheizung im Übergang
ist ein Ofen, der zum Zünden und für die Verbrennung Strom von der Steckdose benutzt
vermutlich effizienter.
Aber ich will ja was für den Notfall haben, deswegen habe ich den Batterieofen genommen.

Beim Zibro R19E kommen hinten 4 dicke große Batterien rein. Bis jetzt weis ich aber noch
nicht, wie lange die halten.

Petroleum gibt es im Baumarkt, im Internet. In Frankreich wo mehr Leute so heizen, soll es


billiger sein.

Ein 20l Kanister kostet beim Praktiker 70 Euro inkl MWSt,


mit Rabatten oder für gewerbliche Kunden ist es natürlich billiger.

Die ersten male stinkt es nach den anzünden und ausmachen nach Petroleum: das wird nach
2-3 mal nutzen immer weniger. Ich stelle den Ofen nach dem Ausmachen einfach vor die
Haustür.

Gell ihr Gscheidles...noch nie was von nem altem Ölofen gehört.

Meinen Altölofen habe ich mir aufgehoben.....und 1000 liter Pampe auch noch.

Bei dem Preis kannst jederzeit Propangas kaufen und einen solchen Ofen betreiben.

Petroleum nimmt man höchstens um diesel extremst Winterfest zu machen.

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