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Fahrzeug Fahrzeugentwickler
Energieerzeugung Forscher
Diesel PKW: 12% gehen in Raffinerie drauf, 72% im Motor und der Rest von 16%
steht dem Fahrzeug als kinetische Nutzenergie zur Verfügung.
Reduktion von CO2 Emissionen Ziel der „Green Cars“ Initiative ist Forschung und
Entwicklung von Technologien und Infrastrukturen im Bereich Elektromobilität.
5. Wie hoch ist der zusätzliche (Strom-) Energiebedarf für Elektromobilität bei
10% Durchdringung in Österreich aus? (Anm: KfZ Ö ~4,3 Mio., durchschn.
8.000km/a, Durchschnittsverbrauch 180 Wh/km).
6. Wie hoch wäre der theoretische Energiemehrverbrauch, wenn alle PKW mit
Elektroantrieb betrieben würden? (z.B. Österreich)
Ja, da der überwiegende Teil aller Autofahrten kürzer als 50 Km ist, sind aktuelle
E-Fahrzeuge in der Lage bis auf Reiseausfahrten diese Wege komplett
abzudecken.
10. Welche Zellmaterialien sind bei Lithiumbatterien gebräuchlich und nach
welchen Kriterien/Eigenschaften werden Batterietypen für die E-Mobilität
ausgewählt?
11. Welchen jährlichen Stromertrag erwarten Sie von einer 3,5 kW PV-
Anlage? (Österreichischer Durchschnitt)
12. Wie ist der zu erwartende Energieertrag einer neuen Windkraftanlage der
3 MW-Klasse (Onshore, Offshore). Wieviel Fahrzeuge können durchschnittlich
mit so einer WKA geladen werden?
14. Welche gebräuchlichen AC/DC Ladestecker gibt es? Was versteht man
unter mode 3?
Type 1: single phase vehicle coupler (bis 7,4 kW, verbreitet in Asien, nur AC)
Type 2: single and three phase vehicle coupler (bis 22 kW, AC und DC)
Type 3: single and three phase vehicle coupler with shutters (AC und DC)
Zuhause gibt es meistens nur einen 16A oder maximal einen 32A Anschluss.
Jedoch ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein 64A Anschluss, welcher für die
Schnellladefunktion benötigt wird, nicht vorhanden. Außerdem ist eine
Schnellladefunktion sehr teuer. Zuhause ist eine Schnellladestation nicht
sinnvoll da das E-Auto ohnehin während der Zeit zu Hause in Ruhe über Nacht
geladen werden kann. Schnellladestationen sind wichtig für öffentliche Gebiete
da es unzumutbar ist das Auto 4 Stunden lang aufzuladen. Leute in der
Öffentlichkeit werden Ladestationen mit langsamer Ladung meiden wenn sie die
Möglichkeit haben an einer Schnelladestation zu laden.
16. Wie sieht ein Tageslastprofil von Österreich aus und was ist erforderlich,
um beispielsweise 1 Mio. Elektrofahrzeuge aufzuladen zu können?
17. Was heißt V2G? Welche Vorteile können da die Netzbetreiber zukünftig
erwarten?
Das Vehicle to Grid (V2G) ist ein Konzept nach dem das Elektrofahrzeug als
Stromspeicher genutzt wird. Demnach wird die Batterie des Elektroautos
aufgeladen, wenn der Strompreis besonders günstig ist (beispielsweise nachts)
oder eine Überproduktion des elektrischen Stroms stattfindet. Wenn dagegen
der Strompreis hoch ist oder das Angebot an elektrischer Energie die Nachfrage
nicht befriedigen kann, wird der Strom aus der Batterie in das öffentliche Netz
eingespeist. So können die Stromversorger ihrerseits auf Reservekraftwerke
verzichten, die sonst die Nachfrageschwankungen glätten, und der Autofahrer
kann seinerseits durch die Preisdifferenz des Stromes zu verschiedenen
Uhrzeiten Geld verdienen
𝐹𝑊 = 𝑚 ∗ 𝑔 ∗ 𝑘𝑊 𝑀𝑊 = 𝐹𝑊 ∗ 𝑟
𝑚∗𝑣 2 𝜔2
𝐸= = 𝐽𝑟𝑎𝑑 ∗ 𝑣 = 𝜔∗𝑟
2 2
𝑀 𝐽𝑟𝑎𝑑
𝑀𝑊 ∗ = ü∗𝑊𝜂 𝐽𝑚𝑜𝑡 = 𝑁𝑚𝑜𝑡 = 𝑁𝑟𝑎𝑑 ∗ ü
ü2
𝑃 = 𝐹 ∗ 𝑣 = 𝑀𝑊 ∗ ∗ 𝜔 = 𝑀𝑊 ∗ ∗ 2 ∗ 𝜋 ∗ 𝑓𝑚𝑜𝑡
𝜛𝑚𝑜𝑡
𝜔𝑚𝑜𝑡 = 2 ∗ 𝜋 ∗ 𝑓𝑚𝑜𝑡 𝑀𝑏 = ∗ 𝐽𝑚𝑜𝑡 𝑀𝑚𝑜𝑡 = 𝑀𝑏 + 𝑀𝑊 ∗ 𝑃 = 𝑀𝑚𝑜𝑡 ∗ 𝜔𝑚𝑜𝑡
𝑡
𝑀𝑊𝑠
𝐹𝑊 𝑠 = 𝑚 ∗ 𝑔 ∗ (𝑘𝑊 + 𝑆) 𝑀𝑊𝑠 = 𝐹𝑊 𝑠 ∗ 𝑟 𝑃= ∗ 𝜔𝑚𝑜𝑡
ü∗𝜂
𝐹𝑊 = 𝑚 ∗ 𝑔 ∗ 𝑘𝑊 [N]
𝑀𝑊 = 𝐹𝑊 ∗ 𝑟 [Nm]
2
𝐽𝑟𝑎𝑑 = 𝑚 ∗ 𝑟 2 [kgm²]
𝑀𝑊
𝑀𝑊 ∗ =
ü∗ 𝜂 [Nm]
𝐽𝑟𝑎𝑑
𝐽𝑚𝑜𝑡 =
ü2 [kgm²]
𝑈𝑟𝑎𝑑 = 2 ∗ 𝜋 ∗ 𝑟 [m] FW = Widerstandskraft
3
𝑀𝑎𝑥. 𝐺𝑒𝑠𝑐ℎ𝑤. 𝑖𝑛 𝑚 m = Masse
𝑉 ( ) [U/s]
𝑓𝑟𝑎𝑑 = = 3600
g = Erdbeschleunigung (9,81 m/s)
𝑈 (𝑈𝑚𝑓𝑎𝑛𝑔 𝑖𝑛 𝑚)
kW = Rollreibungs- u. Luftwiderstand
𝑁𝑟𝑎𝑑 = 𝑓𝑟𝑎𝑑 ∗ 60 [U/m]
MW = Widerstandsmoment
𝜛𝑚𝑜𝑡
𝑀𝑏 = ∗ 𝐽𝑚𝑜𝑡 [Nm]
𝑡
6
𝑀𝑚𝑜𝑡 = 𝑀𝑏 + 𝑀𝑊 ∗ [Nm]
𝐹𝑊 𝑠 = 𝑚 ∗ 𝑔 ∗ (𝑘𝑊 + 𝑆)
[N]
𝑀𝑊𝑠 = 𝐹𝑊 𝑠 ∗ 𝑟 [Nm]
8 𝑀𝑊𝑠 [Nm]
𝑀𝑊𝑠 ∗ =
ü∗𝜂
[W]
∗
𝑃 = 𝑀𝑊𝑠 ∗ 𝜔𝑚𝑜𝑡
Name:
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SkizzierenSie eineBalancedScorecard. (1oPte)
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4. eingeteiltwerden?(5Pte)5
In welcheKategorienkönnenKundenanforderungen
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5. Was sollte in Bezugauf ,,messen'n
festgelegtwerden? (1oPte)
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7. NennenSie 4 Motivefür eineEinführungeinesQuerlitätsmanagementsystems.?
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9. was sagen die Prozessfähigkeitsmaßzahlen
co und cpr äus?
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1. Welche Gehäusetypen gibt es für Lithium-Ionen Akkus?
- Knopfzelle
- Rundzelle
- Kubische Zelle
- Flachzelle
2. Wie wirkt sich eine parallele und wie eine serielle Verschaltung von Akkus aus?
Akkus sind Energiespeicher. Brennstoffzellen sind Energiewandler. Während der Akku seine Energie
im Gehäuse enthält, muss bei der Brennstoffzelle die Energie von außen zugeführt werden. Die
Brennstoffzelle wird also nicht aufgeladen, sondern betankt. Es ist vorgesehen, dass es für die
Brennstoffzellen Kartuschen gibt, in denen der Brennstoff enthalten ist. Diese Kartuschen werden wie
Druckerpatronen ausgetauscht.
4. Was ist Schlupf und leiten Sie daraus die Drehzahlformel einer ASM her
Schlupf, s, Maß für die lastabhängige Verzögerung des Rotors gegen das Drehfeld.
𝑛0 −𝑛 𝑠 = 𝑆𝑐ℎ𝑙𝑢𝑝𝑓
𝑠= 𝑛0 = 𝑠𝑦𝑛𝑐ℎ𝑟𝑜𝑛𝑒 𝐷𝑟𝑒ℎ𝑧𝑎ℎ𝑙
𝑛0
𝑛 = 𝐷𝑟𝑒ℎ𝑧𝑎ℎ𝑙
Drehzahlformel ASM:
𝑓1 𝑓1 = 𝐹𝑟𝑒𝑞𝑢𝑒𝑛𝑧
𝑛 = 𝑛0 (1 − 𝑠) = (1 − 𝑠)
𝑝 𝑝 = 𝑃𝑜𝑙𝑝𝑎𝑎𝑟𝑧𝑎ℎ𝑙
Die Drehmoment-Drehzahlkennline einer Synchronmaschine ist eine senkrechte Strecke. Mit der
Netzfrequenz ω [rad/s], der Polpaarzahl p [-] ergibt sich folgende Beziehung für die Drehzahl: Ω = ω /
p [rad/s].
7. Was kann im Ragone Diagramm abgelesen werden und welchen Größen entspricht es einem
Elektrofahrzeug? Skizze anfertigen
10. Von was hängt das Drehmoment einer Switched Reluctance Maschine ab?
Die Drehmomentbildung erfolgt durch Ausnutzen der Reluktanz, was dem magnetischen Widerstand
entspricht.
11. Drehzahl Umkehrung einer Switched Reluctance Maschine und einer Gleichstrommaschine
Vorteile: Nachteile:
- Kostengünstige Herstellung
- Geeignet für hohe Drehzahlen - Pulsierendes
- Keine Schleifringe Moment
- Kein Kommutator
- Keine Permanentmagnete keine zusätzlichen - Aufwändige
Schutzmaßnahmen (gegen Korrosion, Steuerung
Entmagnetisierung, zu hohe Temperatur des
Magneten)
14. Skizzieren Sie einen dreiphasigen Wechselrichter
16. Was soll durch Elektromobilität erreicht werden, was sind die Treiber und wie die erwarteten
Auswirkungen?
17. Beschreiben Sie, was systematisch für die Einführung von Elektromobilität nötig ist, welche
unterschiedlichen (techn. U. nicht techn.) Bereiche sind wie betroffen/nötig?
1,44 𝐺𝑊ℎ
= 480
3 𝑀𝑊ℎ
1,44 𝐺𝑊ℎ
= 433
3,325 𝑀𝑊ℎ
19. Aufbau eines Lithium Batteriepaktes, was ist dazu alles nötig und wozu?
Eine Lithiumbatterie ist eine Primärzelle, bei der Lithium als aktives Material in der negativen
Elektrode verwendet wird.
Die Anode typischer Lithiumbatterien besteht aus Lithium und meist aus leitendem Graphit. Beides ist
in einem polymeren Binder suspendiert, der auf einem elektrischen Leiter (Metallfolie) als Film zum
Ableiten der bei der Oxidation entstehenden Elektronen aufgebracht ist. Als Binder werden
Polyvinylidenfluorid oder Polyethylenglycol verwendet. Als Kathode werden je nach Batterietyp
unterschiedliche Oxidationsmittel benutzt. Klassisch und am häufigsten verwendet wird
Mangandioxid.