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Die Propaganda der letzten Jahre versuchte uns weis zu machen, wir (die Menschheit)
wären Schuld an einer globalen Erderwärmung.
Mit dieser These möchte ich mich auseinandersetzen und eine andere Sicht der
Dinge darstellen.
Das Wort Erwärmung und seine Rolle in dem Klimamärchen finde ich
persönlich sehr interessant.
Das Wort bringt einem nahe, etwas war kalt und wurde wärmer.
Schließlich haben sich diverse Klimatologen darauf geeinigt, und haben abgestimmt -
die Erde wird erwärmt!
Es klingt bedrohlich.
Lassen wir jetzt mal die Tatsache beiseite, dass aus dem internen Netz der
Klimaforscher mittlerweile Daten nach außen drangen, die beweisen, dass die
alarmierenden Graphiken, mit denen die Menschheit beeinflusst werden sollte,
gefälscht sind.
Traue nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast - eine lustige Regel der
Wissenschaft, die anscheinend auch den Klimatologen (die eigentlich keine
Wissenschaftler sind, weil sie keine exakten Daten verarbeiten, sondern eher
Sozialforscher) nicht fremd ist.
Alleine diese Tatsache ist peinlich und aussagekräftig genug, um das ganze
Klimamärchen in den Abfluss zu kippen… aber auch hier könnte man noch
misstrauisch sein (wenn man an das Märchen GLAUBEN möchte) und annehmen, es
handle sich hierbei um eine Intrige, die das ganze klimatologische Treiben ins
lächerliche ziehen sollte.
Mich persönlich beeindruckt mehr die Art und Weise, wie brillant unsere
Klimaforscher mit angeblichen gemessenen Temperaturen jonglieren.
Was sind das eigentlich für Temperaturen die damals “gemessen” wurden?
Heute ist es relativ einfach die exakte Temperatur zu bestimmen, es gibt genaue
Normen dafür, "wann, wo, wie, womit und in welcher Höhe" gemessen wird. Das
macht die Werte miteinander gewissermaßen vergleichbar.
Wir sprechen von einer Veränderung von 0,5 °C - diese Spanne befindet ich in dem
Fehlerbereich der gemessenen Daten (vor allem wegen der unvergleichbaren
Bedingungen der einzelnen Messungen).
Es bedarf also schon einer gehörigen Portion GLAUBEN… wenn man unter diesen
Umständen das Klimamärchen wahrhaben möchte.
Gehen wir noch tiefer in die Vergangenheit und sehen wir uns an, mit welchen Daten
die heutigen Messungen verglichen werden.
Als es noch keine Thermometer gab, wurde die Temperatur natürlich nicht mit ihrer
Hilfe gemessen. Die Daten, die “von dieser Zeit stammen” sind allesamt Schätzungen,
die z.B. aus den Wachstumsringen der Bäume abgeleitet wurden.
Wie sieht es hierbei mit dem Fehlerbereich der Schätzungen aus?
Abhängig von der Konstitution der Pflanze (alle kennen es, manche sind vitaler als
andere, obwohl sie der selben Art angehören), Standort, Pflanzenart, usw. würde ich
die Fehlerquote auf +/- 50 % schätzen.
Diese Daten sind also keinesfalls vergleichbar mit den heutigen Messungen, schon gar
nicht in dem Bereich, in dem die Klimatologen operieren.
Wenn der Fehlerbereich +/- 10 °C beträgt, ist die angebliche Klimaerwärmung um 3
°C höchstens ein guter Witz.
In der Zeit zwischen 1970 und heute war die Technik allerdings ausgereift genug, so
dass die Daten vergleichbar sind (wenn wir dem auf der frischen Tat ertappten
Betrüger glauben schenken wollen, und seine Daten trotz Vernunft für bahre Münze
nehmen sollen, wenn wir also annehmen, diese Daten sind nicht "geschönt" und
entsprechen der Wahrheit).
In dieser Zeit “erwärmte” sich der beobachtete Bereich um ca. 0,2 °C.
Die Klimaforscher finden diese Werte alarmierend, und weisen darauf hin, die
Veränderung könne keinesfalls von der erhöhten Einstrahlung der Sonne
hervorgerufen werden, weil die Veränderung der Sonnenstrahlung “nicht so
gravierend ist”…
Die Sonne (als Hauptenergielieferant) erwärmt die Erde von ca. -270 °C bis zu der
Oberflächentemperatur, deren Mittelwert ich als ca. 0°C annehme (was nicht ganz
genau ist, aber für den Vergleich reicht diese Annäherung).
0,2 °C Veränderung entspricht also einer 0,074 %igen Erwärmung.
Natürlich möchte ich den Einfluß des Menschen auf seine Umwelt nicht
vergleugnen...
Wäre es aber nicht eingebildet zu denken, der Mensch wäre der machtvollen
"Maschine Sonne" (die in ihrem Innener Kräfte entwickelt, die fähig sind Wasserstoff
zu Helium umzuwandeln, und die das ganze Planetare System am Laufen hält)
überlegen...?
Natürlich sollten wir den Verbrauch der fossilen Brennstoffe eingrenzen und die
Umweltverschmutzung stoppen - der Grund dafür ist allerdings die VERNUNFT, und
nicht das Märchen von unserem übermächtigen Einfluss auf den Planeten und sein
Klima.
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Was bleibt übrig von dem Märchen von Klimaerwärmung?
Ein bitterer Beigeschmack.
Qui bono?
Was bringt die Menschen dazu, an ein Phänomen zu glauben den es nicht gibt?
Ist es die Sensationslust?
Der Wunsch etwas besonderes zu erleben, auch wenn es etwas schlimmes ist?
Ist es die subjektive Empfindung, es gäbe ja viel mehr mit dem Klima verbundenen
Katastrophen als früher? ("Früher" war lediglich die Informationsflut nicht so
ausgereift, so dass uns die Nachrichten gar nicht erreicht haben.)
Es ist nichts Neues, das Phänomen findet periodisch seit der Entstehung der Erde statt.
Mal wurde es wärmer, ja sogar sehr warm, mal wieder kälter - es gab sogar eine
Zeitperiode, während der die gesamte Erdoberfläche mit Eispanzer bedeckt war.
Die Grundlage für diese periodische Veränderung sind die Bewegungen der Sonne
und der Planeten unseres Systems, so wie die Schwankungen der Aktivität der Sonne.
Die Bewegungen der Planeten im Sonnensystem sind komplexer Natur.
Die Erde umkreist die Sonne auf einer leicht ovalen Bahn, deren Form sich ständig
verändert.
Die Sonne umkreist gleichzeitig das Zentrum der Galaxie in einer Entfernung, die
zwischen 25 000 und 28 000 Lichtjahren schwankt, wobei ein Zyklus ca. 226 000 000
Jahre dauert.
Auch die Position der Sonne gegenüber dem galaktischen Äquator ist nicht stabil. Im
Moment durchqueren wir mitsamt unserem Sonnensystem den Äquator, in den
nächsten Jahrtausenden werden wir ihn wieder verlassen.
Den Haupteinfluss auf die klimatischen Zustände der Erde hat die Energie, die wir
von der Sonne in Form von elektromagnetischer Strahlung empfangen.
Die Aktivität der Sonne ist nicht konstant, sie verändert sich in verschiedenen Zyklen.
Die wichtigsten von ihnen, gemessen an der Sonnenfleckenhäufigkeit, sind der 11-
jährige Schwabe-Zyklus (nach Samuel Heinrich Schwabe), der 22-jährige Hale-Zyklus
und der 80-jährige Gleißberg-Zyklus (nach Wolfgang Gleißberg).
Auf dem Höhepunkt der Aktivität wandelt die Sonne pro Sekunde 504 000 000
Tonnen Wasserstoff in 500 000 000 Tonnen Helium um - die restlichen 4 000 000
Tonnen Masse verwandeln sich dabei in Strahlung.
Die Intensität der Einstrahlung fällt mit dem Quadrat der Entfernung (Erde von der
Sonne), daher hat auch geringe Veränderung der Erdumlaufbahn eine bedeutende
Auswirkung auf die Energetische Bilanz der Erdoberfläche.
Die klimatischen Zyklen auf der Erde haben im Laufe der letzten Millionen Jahre eine
gewisse Gleichmäßigkeit entwickelt, wobei eine ca. 100 000 Jahre andauernde Eiszeit
von einer ca. 20 000 Jahre dauernden wärmeren Periode unterbrochen wird.
Die letzte Eiszeit endete vor ca. 12 000 Jahren, somit nähert sich uns wieder eine
Eiszeit, die ca. in 8 000 Jahren stattfinden könnte.
In absehbarer Zeit (innerhalb der nächsten einigen tausend Jahre) wird Mitteleuropa
unter einer mehrere Kilometer dickem Eisschicht verschwinden, so wie es einige Male
in der Vergangenheit bereits stattgefunden hat.